Das Land der verlorenen Träume - Caragh O´Brien
Das Land der verlorenen TräumeGaia ist zusammen mit ihrer kleinen Schwester auf der Flucht. Zusammen gehen sie mehrere Tage oder sogar Wochen durch den Wald bevor sie von einem Fremden gerettet werden. Von ihm werden sie in ein Dorf ...
Gaia ist zusammen mit ihrer kleinen Schwester auf der Flucht. Zusammen gehen sie mehrere Tage oder sogar Wochen durch den Wald bevor sie von einem Fremden gerettet werden. Von ihm werden sie in ein Dorf gebracht - aber dort sind sie nicht so nett wie gedacht den sie nehmen Gaia ihre Schwester und dann auch ihre Freiheit. Sie aber will unbedingt bei ihrer Schwester sein und tut deswegen alles um sie wieder sehen zu können...
Ich habe mich total auf das Buch gefreut da mir der vorherige Teil gut gefallen hat, allerdings muss ich sagen das dieses Buch viel schwächer ist als der erste.
Obwohl ich den zweiten Teil direkt nach dem ersten gelesen hab, hatte ich etwas Schwierigkeiten am Anfang den es war kein nathloser Übergang was ich ziemlich schade fand. Dennoch sobald ich die ersten paar Seiten gelesen habe kam ich sehr gut mit dem Buch zurecht und war auch wieder im Buch drin. Der Anfang des Buches war auch sehr interessant den das Dorf in das Gaia kam, war schon ziemlich komisch und man fragte sich was mit dem nicht stimmte. Ziemlich schnell fand man dann auch heraus was das Problem des Dorfes war und weswegen die beiden "gefangen" gehalten wurden. Aber ich muss sagen nachdem diese Sache raus kam, wurde das Buch langsam langweilig und verlief monoton. Es passierte nicht mehr soviel, bis Leon wieder auftauchte - aber das war auch nur eine kurze spannende Szene bevor es wieder langweilig wurde. Zwar wurde es nicht so wirklich langweilig das ich das Buch auf die Seite legen musst, aber es zog sich ziemlich und ich überflog manches. Die ganze Mitte des Buches verlief so, was ich ziemlich schade fand da der vorherige Teil ziemlich spannend und auch abwechlungsreich war. Gegen Ende hin wurde das Buch aber zum Glück wieder spannender und auch besser, was mich sehr freute. Da wurde es etwas spannender, auch wenn es immer noch nicht mit dem ersten Teil mithalten kann. Die Rebellion die es am Ende gab, erinnerte mich etwas an "Die Tribute von Panem" , aber es hatte keinerlei Ähnlichkeit. Die Liebesgeschichte zwischen Leon und Gaia ist ganz okay gewesen, den sie war nicht wirklich vorhanden. Es gab zwar ab und zu paar zärtliche Momente, aber die "Liebe" kam mir eher wie zwei ziemlich beste Freunde vor. Das ganze Buch war zwar nicht wirklich schlecht, aber so wirklich konnte mich dieser Teil nicht überzeugen - dennoch will ich den letzten Teil auch noch lesen in der Hoffnung das es ein packendes Finale gibt.
Die Idee des Buches mochte ich sehr,den sie war sehr interessant und auch etwas spannend.Von so einer Idee hatte ich auch noch nie gehört weswegen das Buch sehr einzigartig ist!
Mit der Protagonistin Gaia konnte ich mich recht gut auseinander setzen,den sie hatte eine sehr nette und auch hilfsbereite Art an sich.Auch wie sie einfach durch die Mauer ist um ihre Eltern zu retten,fand ich sehr mutig das sie ohnenachzudenken einfach getan hat ist sehr bewundernswert.
Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm,den man konnte ich leicht und schnell lesen und somit auch das Buch recht schnell beenden.Ich mochte auch sehr wie sie alles beschrieb,auch wenn sie nicht so in Detail ging oder die Gedanken sehr beschrieb wie ich es eigentlich lieb
Bewertung
Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, den die Handlung konnte mich in diesem Buch nicht ganz so überzeugen.
★★★☆☆