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Veröffentlicht am 23.07.2020

Backen mit Kindern

Kinder backen mit Christina
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Cover: Das Cover passt gut in die Reihe der bereits erschienenen Kochbücher. Durch den Einband sieht es sehr hochwertig aus, es sind zwei verschiedene Lesebänder integriert um das geplante oder das Lieblingsrezept ...

Cover: Das Cover passt gut in die Reihe der bereits erschienenen Kochbücher. Durch den Einband sieht es sehr hochwertig aus, es sind zwei verschiedene Lesebänder integriert um das geplante oder das Lieblingsrezept zu markieren.

Inhalt: Im Buch befinden sich 30 Rezepte rund um das Thema backen und viele Hintergrundinformationen zum Thema Bauernhof und Lebensmittel. Die Rezepte erstrecken sich von Müsliriegeln, über Muffins bis hin zu Brötchen und Brot.

Meine Meinung: Da ich bereits ein weiteres Buch der Autorin besitze und dort auch regelmäßig Rezepte nutze, war ich gespannt auf Buch backen mit Kindern. Ich finde die Rezepte für Kinder sehr ansprechend, seien es die kleinen Igelbrötchen oder die Musli Riegel mit den Augen, alles ist sehr ansprechend gestaltet. Auch einzelne Schritte sind mit Bildern erläutert, so dass auch Backanfänger hier einen guten Leitfanden haben.

Außer Rezepte zum Backen gibt es auch eine Marmelade, Joghurt und ein Sommereis. Zusätzlich viele Informationen rund um das Thema Bauernhof und Lebensmittel, mit einem klaren grünen Touch. Zudem auch noch nette Ideen wie man diese Themen den Kindern näherbringen kann bzw. ihr Interesse für Backen, Kochen und Ernährung wecken kann.

Für die 175 Seiten finde ich allerdings die Anzahl an Rezepten etwas dünn, obwohl dies ja bereits auf dem Cover klar kommuniziert wird. Trotzdem finde ich bei dem Umfang des Buches hätte es hier auch einige mehr getan. Ich hätte mir hier z.B. noch ein oder zwei Brotrezepte gewünscht. Die Geschichten rund um den Bauernhof sind zwar sehr interessant, aber machen für mich doch einen zu hohen Anteil aus, es ist ja in erster Linie ein Kochbuch.

Die Umsetzung der Rezepte gelingt recht gut, bisher konnten wird das Frühstücksbrot, die Karottenbrötchen, die bunten Pizzaspieße und die Briocheknöpfe testen. Alles war Schritt für Schritt erläutert und gut umzusetzen. Hier sind viele gute Basic-Rezepte enthalten und das ein oder andere mit einem gewissen Twist z.B. die Pizzaspieße.

Fazit: Schöne Rezepte auch für den Alltag, ein paar mehr wären schön gewesen und viele Interessante Informationen rund um Lebensmittel und Bauernhof.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

lovely Fantasy

Lovely Curse, Band 1
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Cover: Das Cover finde ich schön gestaltet und es passt sehr schön zum Inhalt der Geschichte.

Inhalt: Nachdem Arias Eltern plötzlich bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, zieht sie in die texanische ...

Cover: Das Cover finde ich schön gestaltet und es passt sehr schön zum Inhalt der Geschichte.

Inhalt: Nachdem Arias Eltern plötzlich bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, zieht sie in die texanische Provinz zu ihrer Tante. Diese unterhält ein Pferderanche und Aria, soll die örtliche High-School besuchen. Mit ihrer rebellischen Art eckt Aria in der neuen Schule an, nur Simon scheint ein Auge auf sie geworfen zu haben, wäre da nicht noch der Bad Boy Dean, der Arias Puls schneller schlagen lässt. Als Aria eines Morgens mit weißblonden Haaren aufwacht, wird alles noch schlimmer.

Meine Meinung: Der erste Teil der Reihe war ein schöner Auftakt. Die Idee der Geschichte finde ich sehr interessant und auch gut umgesetzt. Für meinen Geschmack kam die Geschichte aber nur langsam in Schwung. Dafür haben sich die Ereignisse zum Ende hin überschlagen.

Der langsame Verlauf der Geschichte gibt dem Leser aber die Chance Aria und ihre Situation besser kennenzulernen. Aria ist echt sympathisch und geht mit der tragischen Situation sehr gut um, auch ihr besonderes Hobby hilft ihr, da es sie auch irgendwie mit ihrem verstorbenen Vater verbindet.

Die Nebenfiguren gefallen mir auch sehr gut, da sie ebenfalls sehr detailreich vorgestellt werden. Trotzdem bedienen die meisten Charaktere eher Stereotypen.

Am Ende des ersten Teils gibt es einen klaren Cliffhänger und ich bin neugierig wie es weitergeht.

Die Hörbuch Version fand ich sehr angehm zu hören, die Stimme der Erzählerin passt für mich sehr gut und variiert schön bei den einzelnen Figuren.

Fazit: Tolle Idee und sympathische Charaktere, könnte einen etwas schnelleren Spannungsaufbau bieten.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Willkommen in Alaska

Lessons from a One-Night-Stand
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Inhalt: Holly kommt nach Alaska um dort ihre neue Stelle als Rektorin der örtlichen High-School anzutreten, doch dann stolpert sie in einen One-Night-Stand. Was bisher gar nicht ihre Art ist, entwickelt ...

Inhalt: Holly kommt nach Alaska um dort ihre neue Stelle als Rektorin der örtlichen High-School anzutreten, doch dann stolpert sie in einen One-Night-Stand. Was bisher gar nicht ihre Art ist, entwickelt sich zu einer Katastrophe, denn ihr One-Night-Stand ist einer ihrer neuen Mitarbeiter in der Schule und scheinbar ist da mehr zwischen ihnen, als Holly wahrhaben möchte.

Meine Meinung: Der erste Teil der Baileys-Reihe hat mir gut gefallen. Es ist eine leichte und lockere Liebesgeschichte, welches das Autoren-Team durch seinen lockeren und spritzigen Schreibstil toll in Szene setzt.

Holly ist eine taffe und schlagfertige Frau, die man mit ihrer offenen Art einfach mögen muss. Austin ist ein charmanter Typ der gerne seinen Spaß hat, aber auch viel Verantwortungsgefühl, wenn es um seine Familie geht.

Die Geschichte hat natürlich einen romantischen Touch, aber kommt ohne viel unnötiges Drama aus, bleibt aber trotzdem vorhersehbar. Gut ausgearbeitet waren für mich die Charaktere, hier wurde durch die vielen Hintergrundinformationen und Eindrücke in die Gefühlswelt, die Nachvollziehbarkeit der Handlung verbessert. Dies ist insbesondere bei den Hauptfiguren der fall, daher fand ich den Perspektivwechsel zwischen den beiden Figuren immer sehr interessant. Zudem gibt es viele Nebencharakter, die für mich allerdings sehr oberflächlich behandelt wurden, vielleicht wurde hier noch Material für die folgenden Reihen aufgespart.

Fazit: Schöne Lektüre für nebenbei, mit sympathischen Charakteren. Guter Auftakt der Reihe.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Traum oder Wunsch?

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Cover: Das Cover ist schön gestaltet und sehr ansprechend, mit der glitzernden Schrift und der blauen Farbe ist man schnell in romantischer Urlaubsstimmung.

Inhalt: Sophie arbeitet am Empfang eines Hamburger ...

Cover: Das Cover ist schön gestaltet und sehr ansprechend, mit der glitzernden Schrift und der blauen Farbe ist man schnell in romantischer Urlaubsstimmung.

Inhalt: Sophie arbeitet am Empfang eines Hamburger Filmverleihs, doch eigentlich ist ihr Traum ein eigener Food Truck um dort ihre Leidenschaft zum kochen zu folgen. Irgendwie läuft es in ihrem Leben aktuell nicht rund, auch mit ihrer Beziehung scheint sie nicht mehr zufrieden zu sein. Als ein Zufall sie in die Marketingabteilung befördert und sie plötzlich die Leitung einer Marketing-Kampagne für einen neuen Film übernimmt, überschlagen sich die Ereignisse und auch ihre Gefühle kommen ins Schleudern.

Meine Meinung: Der Schreibstil ist locker und flüssig und es ist eine schöne leichte Sommerromanze für zwischendurch. Mir hat ein wenig der Spannungsbogen gefehlt, dieser kam für mich erst so ab der Hälfte langsam in den Aufbau.

Die Charaktere finde ich ganz interessant, Sophie ist eine sehr sympathische Person. Sie macht sich allerdings mehr Sorgen um andere und lässt sich auch leicht verunsichern. Gut gefallen haben mir die Dialoge mit ihrer Freundin Sascha und zu ihrem Kollegen. Sascha ist praktisch das Gegenteil von Sophie und es ist interessant zu sehen, wie die beiden gemeinsam agieren und die Situationen bewerten. Dagegen gibt es noch ein paar sehr unsympathische Charaktere. Ich finde insgesamt gibt es eine Vielzahl von Persönlichkeiten, aber besonders viele extreme. Einzig Sophies Magenverstimmung fand ich etwas zu präsent in der Geschichte und es hat nachher etwas genervt.

Fazit: Nette Sommerlektüre für zwischendurch mit verschiedenen Charakteren, aber zu wenig Spannung.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Ein Buch mit unterschiedlichen Meinungen

Schwestern im Tod
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Cover: Das Cover hat mich angesprochen und erzeugt für mich eine schaurig schöne Stimmung.

Inhalt: Kommissar Martin Servaz wir zu einem Tatort gerufen und dort holt ihn sein allererster Fall wieder ein. ...

Cover: Das Cover hat mich angesprochen und erzeugt für mich eine schaurig schöne Stimmung.

Inhalt: Kommissar Martin Servaz wir zu einem Tatort gerufen und dort holt ihn sein allererster Fall wieder ein. Die Tote ist die Ehefrau des Krimiautors Erik Lang und wird in einem Kommunionkleid aufgefunden, genau wie damals die beiden Schwestern. Martin Servaz vermutet schnell, dass er damals etwas Wichtiges übersehen hat.

Meine Meinung: Der fünfte Teil der Reihe konnte mich nur mäßig überzeugen, es war mein erster Teil der Reihe und vielleicht hat mir an manchen Stellen einfach Hintergrundinformationen zu den Protagonisten gefehlt.

Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt und so bekommt man als Leser auch einen Einblick in den jungen und noch idealistischen Ermittler Martin Servaz, später kommt dann die Gegenwart und der aktuelle Fall hinzu. Den Schreibstil fand ich zuerst gewöhnungsbedürftig und nachher doch recht anstrengend zu lesen.

Zudem gibt es viele Handlungsstränge die von der Hauptgeschichte ablenken, aber nicht wirklich zur Handlung beitragen und mehr verwirren, dadurch auch viele potenzielle Verdächtige, die für mich aber mehr ungeordnete Verwirrung gebracht haben, als ein durchdachtes Verwirrspiel.

Am besten hat mir noch die Figur von Erik Lang gefallen, obwohl er kein sympathischer Charakter ist, hat er doch noch am meisten Facetten und tiefe gehabt.

Insgesamt hat mich die Geschichte nicht wirklich abgeholt oder mitgerissen, für mich nicht wirklich ein Pageturner. Am meisten hat mich hier tatsächlich das Cover und der Klappentext angesprochen. Die Geschichte war mir insgesamt zu langatmig und mit vielen unnötigen Details wurde mir zu sehr von der Geschichte abgelenkt.

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