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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2020

Lesevergnügen

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Wer mir auf Instagram folgt und sich meine Storys anschaut weiß, dass ich sehr viel aus dem Genre New Adult lese. Irgendwann gleichen sich jedoch die Probleme der Protagonisten und man legt das Buch zu ...

Wer mir auf Instagram folgt und sich meine Storys anschaut weiß, dass ich sehr viel aus dem Genre New Adult lese. Irgendwann gleichen sich jedoch die Probleme der Protagonisten und man legt das Buch zu Seite, weil man einfach genug hat. Als ich dann auf dieses Buch gestoßen bin (natürlich wegen dem wunderschönen Cover) wurde ich neugierig. Anders als bei anderen Büchern aus diesem Genre geht es nicht um dunkle Vergangenheiten und Geheimnisse, sondern um einen schweren, offensichtlichen Schicksalsschlag.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auf anhieb. Ich kam gut in die Geschichte rein, wurde gefesselt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Perspektiven wechselten zwischen Coreys und Adams immer hin und her, was eine gute Abwechslung hinein brachte.
Corey war mir sehr sympathisch. Die Autorin hat es geschafft eine Protagonistin zu erschaffen, in die man sich auch ohne Behinderung gut hineinversetzen konnte. Ich denke nicht, dass viele sich darüber Gedanken machen, was es bedeutet an den Rollstuhl gefesselt zu sein. Mit dieser Geschichte werden all die Probleme und Herausforderungen auf "schöne" Weise gezeigt. Corey meistert mit eisernen Willen ihr Leben und versucht das beste daraus zu machen, egal wie unmöglich es scheint und dafür bewundere ich sie.!

Adam war ein echt lieber Kerl. Trotzdem konnte er mich nicht ganz von sich überzeugen, da er an einigen Stellen zu oberflächig war. Wieso müsst ihr allerdings selbst herausfinden...
Obwohl die Geschichte bis zum Mitte des Buches lustig und spannend war, wurde es zum Ende hin sehr vor raussehbar und verlor so an Spannung. Das bedeutet nicht, dass das Ende nicht gut war.!


FazitDie Problematik der Geschichte fand ich bei diesen Buch sehr gut. Es war, zu all den anderen New Adult Büchern die ich zuvor gelesen habe, mal etwas total anderes. Die Handlung konnte mich fesseln und auch in Hartley konnte ich mich sehr gut  hineinversetzten.
Das Ende konnte mich leider nicht mehr mitreißen, da das gewisse Etwas fehlte.

Dennoch bekommt das Buch von mir 4/5 Lesezeichen.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Cover Kauf

Still Broken
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Meinung zum Buch
Das Cover ist ein Traum. Ich würde sogar sagen ein Highlight meines Jahres 2018.
Jedoch konnte mich der Inhalt nicht überzeugen.

Der Schreibstil der Autorin war gut und auch der Einstieg ...

Meinung zum Buch
Das Cover ist ein Traum. Ich würde sogar sagen ein Highlight meines Jahres 2018.
Jedoch konnte mich der Inhalt nicht überzeugen.

Der Schreibstil der Autorin war gut und auch der Einstieg in die Geschichte war vielversprechend. Damit lag ich dann aber komplett daneben.
Die Protagonisten konnten mich nicht fesseln. Norah war mir leider viel zu naiv und auch Max der als "Bad-Boy" bezeichnet wurde, war leider das absolute Gegenteil. Bereits nach ein paar Kapiteln sagte er ihr, dass er sie liebe obwohl er doch ständig jemand anderes hatte. Was hat Norah was die anderen nicht haben? Genau das habe ich mir auch gedacht und keine Antwort gefunden..
Beim Lesen kamen bei mir keine Gefühle auf und auch die Spannung blieb aus. Ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht...
Die Geschichte war an vielen Stellen sehr bizarr und verwirrend (Beispiele werde ich nicht geben, da ich nicht spoilern will). Durch viele Andeutungen war vieles vorhersehbar und an einigen Stellen nervte es regelrecht weiter zu lesen.
Nach einem Zeitsprung von 3 Jahren findet man eine ganz neue Norah vor, welche sich nach einer "dramatischen" Trennung, sofort wieder in Max seine Arme wirft. Wie unrealistisch die Story ist, wird vorallem hier sichtbar.
Spannung kam erst zum Ende auf. Jedoch blieb es, so leid es mir tut, lächerlich.

Fazit
"Still broken" von April Dawson hat mich leider enttäuscht und ich kann es nicht weiterempfehlen. Durch den guten Schreibstil und dem schönen Cover bekommt es 2 Lesezeichen.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Wohlfühl-Buch

Someone Else
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Meine Meinung zum Buch

Laura Kneidl gehört zu meinen liebsten New Adult Autorinnen. Der erste Band Someone New war für mich damals ein echtes Wohlfühlbuch, einfach weil ich Lauras Schreibstil und die ...

Meine Meinung zum Buch

Laura Kneidl gehört zu meinen liebsten New Adult Autorinnen. Der erste Band Someone New war für mich damals ein echtes Wohlfühlbuch, einfach weil ich Lauras Schreibstil und die Art wie sie Charaktere schafft großartig finde.

Im Zweiten Band soll es nun um Auri und Cassie gehen, die man in Band 1 schon kennenlernen durfte. Bereits in Band 1 waren mir die beiden schon total sympatisch und die Vorfreude nun mehr von den zwei und ihrer Dynamik zu bekommen war sehr groß.


Cassie habe ich als einen eher ruhigen aber liebevollen Menschen kennen gelernt, mit dem ich mich super identifizieren konnte.

Auch Auri ist ein echt lieber Typ, auch wenn er mich soo oft zur Weißglut getrieben hat.!

Die Thematik in dem Buch fand ich auch sehr gelungen. 

Die Nebencharaktere haben die Geschichte rund gemacht, seien es Micah und Julian, Lucien oder Aliza.

Ein Kritikpunkt ist vielleicht, dass es sich an manchen Stellen etwas zieht. Dennoch habe ich die Zeit beim Lesen genossen und war schon etwas traurig als ich zur letzten Seite griff.

ABER dieses Jahr erscheint schon Someone to Stay auf das ich sehnsüchtig warte.!


Fazit 

Ein echtes Wohlfühlbuch mit verdienten 4,5 Lesezeichen.


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Veröffentlicht am 20.08.2020

Wow wow wow

All Saints High - Die Prinzessin
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Meine Meinung zum Buch

Ich habe bereits zwei Bücher von der Autorin gelesen und war mehr als gespannt auf diese neue Reihe, welche an die "Sinners of Saint" Reihe anlehnt.

Der Schreibstil war wieder ...

Meine Meinung zum Buch

Ich habe bereits zwei Bücher von der Autorin gelesen und war mehr als gespannt auf diese neue Reihe, welche an die "Sinners of Saint" Reihe anlehnt.

Der Schreibstil war wieder total locker, flüssig wodurch das Buch super zu lesen war.

Daria Followhill war eine Protagonistin die ich sehr in mein Herz geschlossen habe. 

Auf den ersten Blick wirkt sie wie das typisch Reiche Mädchen aus gutem Hause, dass keine Moral hat und nur auf sich selbst achtet. Es war total interessant und abwechslungsreich, sich in die teils fiese "Bitch" einer High School hineinzuversetzen. 

Doch je mehr man in das Buch eintaucht, desto besser lernt man sie und ihre Beweggründe kennen. Daria Followhill ist wie ein Wirbelsturm, der alles vernichtet was ihr sich in den Weg stellt um ihr Herz zu schützen, dass in der Vergangenheit mehr als gelitten hat und es wird auch in Zukunft leiden.💔

Die Nebencharaktere haben mir super gut gefallen.!😍 Sowohl Daria's Familie als auch andere Schüler der All Saints High.!

Was ich zu Penn sagen kann.?  Ich liebe ihn und seine Art.! 

Kurz vor Ende gibt es eine Szene bzw. einen Wendepunkt der für mich eher erzwungen und nicht ganz realistisch wirkte, auch wenn mir diese Wendung trotzdem gefallen hat... aber auch das müsst ihr selbst entscheiden..


Die beiden retten sich in dieser Geschichte und machen sich gemeinsam zu "besseren" Menschen.

Aber wie und warum, dass müsst ihr selber lesen.😊


Fazit 

In diesem Buch muss man sich auf teils unmoralische Handlungen einlassen um am Ende sein Happy End zu bekommen. Und das hat hier wirklich jeder verdient.!❤

4,5 von 5 Lesezeichen 

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Veröffentlicht am 05.04.2019

Okay

Unsere verlorenen Herzen
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Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Der Einstieg in die Geschichte war gut und auch die Charaktere wurden am Anfang gut beschrieben. Der Protagonist Henry war leider ein Charakter, mit dem ...

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Der Einstieg in die Geschichte war gut und auch die Charaktere wurden am Anfang gut beschrieben. Der Protagonist Henry war leider ein Charakter, mit dem ich nicht warm wurde. Zwar waren seine Gedanken nachvollziehbar und er war ganz nett aber irgendwas fehlte mir. Grace hat in ihrer Vergangenheit, welche noch nicht lange her ist, viel durchmachen müssen und leidet immer noch stark darunter. Was soll ich zu Grace sagen? Unsympatisch trifft es am besten. Am Anfang tat sie mir sehr leid, niemand hätte mit ihr tauschen wollen. Dennoch rechtfertigt ihre Vergangenheit, ihr handeln nicht. Wie kann man andere Menschen in seine Selbstzerstörung mit hinein ziehen? Wie kann man mit so guten Menschen wie Henry spielen? Ihr merkt schon, ich könnte mich echt darüber aufregen. Lenkt man die Aufmerksamkeit auf die Geschichte so passiert auf den ersten 200 Seiten nichts spannendes. Leider konnte mich die Geschichte nicht fesseln. Ich legte das Buch also zur Seite und wollte auch nicht weiter lesen. Dennoch musste ich wissen wie es weiter geht. Das Ende war dennoch sehr ergreifend und ich war den Tränen nahe. Ok, ich habe geweint. Es war einfach traurig und das Ende hat nochmal einen drauf gesetzt.


Fazit

"Unsere verlorenen Herzen" war leider kein Buch, welches ich in Erinnerung behalten werde. Für nebenbei ist es ganz ok. Da es mich allerdings sehr an "Margos Spuren" erinnert hat, und ich diese Geschichten auch nicht mein Fall sind, konnte es bei mir nicht punkten.


Ich gebe dem Buch 2 von 5 Lesezeichen.