Mein Adventskalender zum aufschlitzen. Oh was hatte ich für eine Freude damit. Ich war schon begeistert als ich den geschenkt bekommen habe, den die Aufmachung ist schon mal was anderes. Jeden Tag kann man die Seiten aufschlitzen und kommt so zu seiner täglichen Krimigeschichte. Das einize was mich manchmal schon gestört hat war, das viele Geschichten auf zwei bis drei Tage gezogen wurde und man immer mit einem Cliffhanger sitzen blieb wenn das der Fall war. Ansonsten aber muss ich sagen bin ich begeistert. Natürlich bei so vielen Kurzgeschichten kann nicht jede bombastisch gut sein, aber schon der Großteil hat mich überzeugen können und ich habe auch fast bei jeder Kurzgeschichte schmunzeln müssen. Es war einfach genau die richtige Mischung aus Krimi und Humor für mich. Ich habe den Adventskalender jeden Tag schon beim Frühstückskaffee verschlungen und kann nur sagen auch für jemanden der nicht so viel Zeit hat zu lesen ist das der perfekte Adventskalender. Maximal 10 Minuten und man kann das Buch schon für nächsten Tag zu Seite legen. Ich fands toll und gebe somit 4 von 5 Sternen.

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24 Weihnachtskrimis, einer für jeden Tag. Lametta, Lichter, Leichenschmaus war heuer einer meiner Adventskalender und ich bin ziemlich zufrieden damit gewesen. Natürlich kann einem nicht jede Kurzgeschichte gefallen, aber mich haben doch die meisten ganz gut unterhalten. Vor allem die Länge der jeweiligen Geschichten war optimal, immer so zwischen 10 und 20 Seiten. Also ganz leicht und schnell zu lesen. Meine liebste Geschichte war schon am 3. Dezember und zwar von Vincent Klisch - Sein letztes Fest. Aber auch viele andere haben mich entweder begeistern oder auch manchmal zum lachen bringen können. Alles in allem ein ganz toller Adventskalender. Es gibt noch unzählige mehr in dieser Ausführung und ich denke das ich mich in der Adventzeit 2021 wieder einen von diesen genauer anschauen werde.
Lametta, Lichter, Leichenschmaus bekommt von mir von Herzen 3,5 von 5 Sternen.

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Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Die perfekte Auszeit. Wird zum Horrortrip. Abgeschnitten von der Außenwelt geht es nur noch um eines. Überleben. Niemand wird kommen um dir zu helfen. Denn du bist nicht erreichbar...
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So stehts hinten drauf auf dem Buch und ich habe mir sooo viel erhofft. Den für mich klang dieses bisschen so gut das ich überzeugt war es wäre ein perfektes Buch für mich. Tja... Wars aber nicht! Im Endeffekt geht es um eine Gruppe die quasi einen Digital Detox Urlaub machen. So weit so gut. Aber schon wie sich die Truppe auf den Weg in die abgelegene Hütte bzw. Hotel machen war mir keiner der Protagonisten sympathisch. Und das hat sich dann auch durch das ganze Buch hin durch gezogen. Leider. Als dann das erste Opfer klar war, war mir das irgendwie auch wurscht. Ehrlich gesagt habe ich mich durch das Buch durch gequält. Abbrechen wollte ich dann aber auch nicht weil ich trotzdem gerne wissen wollte wie es endet, wer hinter allem steckt und ob vielleicht am Ende noch irgendein Plot Twist kommt der alles noch mal ein ein anderes Licht rückt. Tja auch hier... Leider nicht meinen Geschmack getroffen. Natürlich hat das alles für mich auch die komplette Spannung raus genommen weils mir ja mehr oder weniger egal war was mit den Charakteren passiert. Auch die Auflösung hat mich dann, irgendwie auch logisch, nicht mehr vom Hocker hauen können. Deswegen kann ich nur 2,5 von 5 Sternen geben. Wie gesagt die Grundidee feiere ich noch immer sehr, doch vielleicht habe ich mir einfach zu viel davon versprochen oder meine Idee für die Story war eben zu daneben... Es war mein erstes Arno Strobel Buch und irgenwann werde ich dem Autoren noch mal eine Chance geben.

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Serena reist kurz vor Weihnachten von New York nach Paris. Eigentlich wollte sie diese Reise mit ihrer Mutter und ihrer Schwester machen um die Flitterwochen von Mom und Dad quasi noch einmal Revue passieren zu lassen. Aber wie das Leben so spielt ist Serena jetzt alleine in Paris, trotzdem will sie ihren Plan in die Tat umsetzen und alle Sehenswürdigkeiten besuchen die auch ihre Eltern vor fünfundzwanzig Jahren besucht haben. Ganz alleine ist sie jedoch auch nicht den sie trifft auf Jean-Luc einen Franzosen der ihr sein Paris zeigen will...

Ich muss leider sagen das ich nicht so begeistert bin von der Geschichte, leider. Weihnachtsstimmung kam bei mir auch so überhaupt nicht auf. Die Geschichten spielt zwar am 21. Dezember aber nur deswegen ist es ja noch lange keine Weihnachtsgeschichte wenn sonst null Weihnachten zur Sprache kommt... Jean-Luc hat leider auch nicht so wirklich meinen Geschmack getroffen und ich fand ihn leider eher anstrengend als liebenswert.. Aber dafür hat mir der Plan von Serena, ihre Art und generell sie als Charakter sehr gut gefallen. Die immer durch organisierte, mit dem perfekten Plan, der dann doch in die Hose geht und sie endlich begreift das man eben nicht alles und vor allem die Liebe nicht planen kann bei der Reise lernt. Das hat mir schon sehr gut gefallen. Und so ist es alles in allem eine süsse Geschichte für zwischendurch, die aber zu jeder Jahreszeit hätte spielen können, den außer das es kalt war und das Wetter nicht ganz so prima, habe ich vom Winter nix mitbekommt, geschweige den von Weihnachten. Trotzdem gebe ich der Geschichte 3 von 5 Sternen. Eben weil ich Serena toll fand und ich wegen ihr die Geschichte gerne weitergelesen habe.

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Zum Inhalt werde ich wie bei Band eins nicht viel dazu sagen, weil ihr wisst ja sowieso schon alle was in die Kammer des Schreckens passiert. Ich war auch von Band zwei wieder komplett begeistert! Und wieder finde ich das Buch tausendmal besser als den Film. Was ja auch nicht wirklich erwähnenswert ist, weil es ja meist so ist. Endlich bin ich auch im Buch auf Dobby gestoßen. Ach wie ich diesen kleinen Hauselfen liebe!! Und natürlich mein Liebling Ron. Ich stehe einfach auf seine Sprüche die er immer wieder loslässt und kann gar nicht genug davon bekommen. Auch das zweite Schuljahr fand ich alles in allem wieder spannend, obwohl ich ja die Geschichte schon kannte, aber trotzdem ist es etwas anderes alles noch mal zu lesen. Und auch wie beim ersten Teil bin ich nur so durch die Seiten geflogen und einfach wieder in das Harry Potter Universum abgetaucht und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich freue mich sehr noch einige Teile vor mir zu haben und ich denke auch das ich sehr, sehr bald ins nächste Schuljahr reisen werde. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen der nur die Filme kennt mal mit den Büchern zu beginnen es ist einfach so magisch und fantastisch diese tollen Geschichten zu lesen. Und natürlich auch sollte es noch Menschen geben die es wieder gelesen oder gesehen haben: Leute es lohnt sich wirklich. Ich bin also wieder vollauf begeistert und kann wieder nur 5 von 5 Sternen vergeben. Man fühlt sich einfach absolut wohl in Gesellschaft von Harry, Ron und Hermine. Und natürlich auch Hagrid und Dumbledore und Dobby und ach einfach jeder Charakter hat etwas ansich das man nicht missen sollte.

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