Lenny James tagsüber eine eher verschlossene, mürrische Studentin in Fletcher, abends verwandelt sie sich in Daisy eine der besten Tänzerinnen im Dolly House. Lenny will die beiden Leben strickt von einander trennen. Niemand, außer ihre Mitbewohnerin wissen das sie abends zu Daisy wird. Nicht einmal ihr bester Freund Creed. Doch als der immer wieder im Dolly House auftaucht beginnt es zwischen den beiden zu knistern. Zwischen den beiden kommt es dann zu einem Kuss, doch selbst da merkt Creed nicht wer hinter der Maske von Daisy steckt.
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Ich liebe diese Geschichte!! Lenny ist ein so unglaublich toller Charakter mit der ich so mitfiebern und mitfühlen konnte, aber ich konnte auch lachen über ihre Sprüche die sie jedem immer wieder an den Kopf knallt. Sie muss man einfach lieben. Creed war natürlich auch besonders toll. Ich finde die Szenen wo Creed auf Daisy gestoßen ist hat Tami wirklich toll gelöst und ich konnte das glauben das Creed sie nicht erkannt hat hinter der Maske, selbst wenn er ihr bester Freund ist. Vielleicht hört sich das komisch an, aber wenn man die Geschichte der beiden kennt und wenn man ihre Freundschaft auch immer besser kennenlernt kann man sich doch vorstellen, das es so passiert ist zwischen den beiden. Die Liebesgeschichte die die beiden dann erleben hat mich süchtig gemacht! Die Seiten sind nur so dahin geflogen, sodass ich Hiding Hurricanes in nicht mal zwei Tagen durch hatte. Mir haben die beiden vorherigen Bände der Reihe schon wahnsinnig gut gefallen. Aber die Geschichte von Lenny/Daisy und Creed ist denke ich fast meine liebste. Tami Fischer kann unglaublich gut Charaktere erschaffen die man einfach begleiten und festhalten will und die einem im Kopf und im Herzen bleiben. Hiding Hurricanes bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen. Ich bin wahnsinnig verliebt in die Geschichte und werde denke ich so ziemlich alles was noch kommt von der Autorin lesen!!

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Samstagnacht, kurz vor Mitternacht. Jules hat Dienst beim Begleittelefon, dies ist eine Einrichtung in der Frauen bei Nacht anrufen können wenn sie auf dem Heimweg sind und Angst haben. Jules begleitet sie dann per Telefon nach Hause und kann ihnen so die Angst und die Einsamkeit ein wenig nehmen. In dieser Nacht ruft Klara bei Jules an, den sie so ist sie überzeugt wird heute sterben. Den ihr Todesdatum stand mit Blut geschrieben an einer Wand und dieses Datum ist heute..
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Irgendwie habe ich mir schon etwas anderes erwartet bei dem Klappentext als es dann wirklich war, aber es war besser als ich es mir erhofft habe. Manchmal verliere ich ja bei den Geschichten von Fitzek ja mal die Lust zum weiterlesen.. Aber der Heimweg war so spannend das ich ihn regelrecht verschlungen habe. Manches konnte ich zwar offensichtlich, im Nachhinein wohlgemerkt, doch dadurch das es so spannend war, das so viel passiert ist und einem die Brutalität immer wieder abgelenkt hat von diesen Dingen war der Überraschungseffekt trotzdem immer wieder da. In einem Punkt wurde ich irgendwann bei der Mitte cirka echt misstrauisch aber auch hier hat mich so viel abgelenkt das, als es dann aufgeklärt worden ist ich mir dachte: Ach, das hätte ich mir ja denken können. Trotzdem oder vor allem deswegen bin ich schon begeistert von der Story. Denn selten lasse ich mich bei einem Thriller, oder Psychothriller so ablenken das mir die Details zwischenzeitlich abhanden kommen, auch das jedes Kapitel mit einem Cliffhanger endete hat es unglaublich spannend und zu einem echten Pageturner gemacht. Alles in allem wurde ich mega gut unterhalten und ich mochte gar nicht aufhören zu lesen. Von mir bekommt Der Heimweg 4 von 5 Sternen!! Einer der besseren Fitzek die ich bis jetzt gelesen habe.

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Maries Leben ist nahezu perfekt. Sie führt eine glückliche Ehe, macht Karriere und sie beschließt mit ihrem Mann ihr Glück noch zu perfektionieren mit einem Kind. Doch eines Abends wird Marie Opfer einer brutalen Vergewaltigung. Darauf hin verändert sich Marie, doch sie verbergt was ihr zugestoßen ist, verheimlicht und vertuscht es. Doch irgendwann weiß sie keinen Ausweg mehr und wird selbst zur Täterin.
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Scham ist ein Roman der ganz bestimmt nicht für jeden etwas ist. Inés Bayard beschreibt die Vergewaltigung und Maries Gedanken unverblümt, brutal und sehr detailliert. Ich denke man muss es nicht extra sagen bei dieser Thematik die von vornherein klar ist aber trotzdem hier eine Triggerwahrnung!! Ich habe gewusst auf was ich mich mit diesem Büchlein einlasse, doch selbst ich bin manchmal an meine Grenzen gestoßen. Wir lernen Marie auf den wenigen Seiten sehr gut kennen, da wir nur aus ihrer Sicht und somit auch ihre Gedanken lesen. Und Maries Gedanken sind nicht schön. Die Tat ansich, so brutal sie auch beschrieben ist habe ich noch gut verkraftet, doch alles was Marie denkt war sehr grenzwertig, doch auch nachvollziehbar. Die Autorin hat uns eine Erzählung geliefert die nur für starke Nerven ist. Aber auch wenn es sehr harter Stoff ist kann man nicht aufhören die Geschichte zu lesen. Ich gebe Scham 4 von 5 Sternen. Dieses Buch wird mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben.

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Airin, die das B&B in Castledunns führt ist eigentlich die Ruhe in Person, doch ihr neuer Gast der für die kommenden drei Wochen bei ihr wohnen wird bringt sie ganz schön aus dem Konzept. Joshua Hayes, TV-Star, umschwärmt, wahnsinnig sexy und mit einem Lächeln das einem zum schmelzen bringt. Er will den perfekten Mann für Airin finden, doch das es dann ausgerechnet zwischen den beiden knistert das hätten sie beide nicht gedacht...
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Ich habe mich sehr auf die Geschichte von Airin gefreut, da sie mir in den beiden vorherigen Bänden sehr sympathisch war. Die Geschichte rund um Airin mit ihrem Bed and Breakfast, ihren Problemen, ihrer Familie und ihren Freunden hat mir auch super gut gefallen. Doch leider konnte mich Josh nicht wirklich begeistern. Leider. Er ging mir einfach nicht unter die Haut und auch nicht ans Herz. Erst als so einiges aus seiner Vergangenheit ans Licht kommt wurde ich warm mit unserm Protagonisten. Aber alles in allem mag ich auch den dritten Band der Leutturm-Triologie gerne. Kira Mohn schreibt einfach wunderschön und auch ihre Landschaftsbeschreibungen lassen einem wunderbar wegträumen. Aber leider ist der dritte Teil für mich der schwächste der Reihe. Ich habe aber die Geschichte um Airin wahnsinnig schnell weggesuchtet. In nicht mal 48 Stunden war es dann auch gleich mal durch gelesen. Auch deswegen bekommt Find me in the storm 3,5 von 5 Sternen von mir. Ich bin durch die Reihe absoluter Kira Mohn Fan geworden und hab mir natürlich ihr neues Buch gleich bestellt.

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Natürlich musste auch ich mit die Quarantäne Kurzkrimis holen. Schon alleine weil es für einen guten Zweck und auch weil ich wieder mal echt Bock auf Kurzgeschichten hatte. Anfangs habe ich jeden Tag eine Geschichte gelesen, dann wieder mal ein paar Tage gar nicht und zum Schluss habe ich die letzten fünf Geschichten weggesuchtet. Ich habe jede einzelne Kurzgeschichte mit Sternen bewertet das ich am Ende einen besseren Überblick habe. Alles in allem ist beim Durchschnitt 3,02 Sterne rausgekommen, genauso hatte ich das auch im Gefühl. Einige Geschichten konnten mir gar nichts geben, andere dagegen haben mir sehr aus den Socken gehauen. Meine vier liebsten Kurzgeschichten sind:
-Livia Fröhlich - Das Geschenk
-Charlotte Link - Der Plan
-Julian Gabriel Schneider - Berufsblind
-Vincent Klisch - Paul's Begleiter oder Dr. Wundersitz und die nicht sehr nette Helga
Im Durchschnitt haben mir die Geschichten der nicht bekannten Autoren fast ein wenig mehr begeistert.
Ich kann diese Kurzgeschichtensammlung wirklich sehr empfehlen. Manche machen so Lust auf mehr das ich beinahe wütend wurde weil es keinen kompletten Roman dazu gibt. Ganz klasse!!

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