24 Weihnachtskrimis, einer für jeden Tag. Lametta, Lichter, Leichenschmaus war heuer einer meiner Adventskalender und ich bin ziemlich zufrieden damit gewesen. Natürlich kann einem nicht jede Kurzgeschichte gefallen, aber mich haben doch die meisten ganz gut unterhalten. Vor allem die Länge der jeweiligen Geschichten war optimal, immer so zwischen 10 und 20 Seiten. Also ganz leicht und schnell zu lesen. Meine liebste Geschichte war schon am 3. Dezember und zwar von Vincent Klisch - Sein letztes Fest. Aber auch viele andere haben mich entweder begeistern oder auch manchmal zum lachen bringen können. Alles in allem ein ganz toller Adventskalender. Es gibt noch unzählige mehr in dieser Ausführung und ich denke das ich mich in der Adventzeit 2021 wieder einen von diesen genauer anschauen werde.
Lametta, Lichter, Leichenschmaus bekommt von mir von Herzen 3,5 von 5 Sternen.

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Jedes Jahr über Weihnachten reisen Sierra und ihre Eltern nach Kalifornien um dort ihre Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch dieses Jahr ist nicht so wie all die anderen Jahre zuvor. Natürlich trifft sie ihre Freundin Heather wie immer aber sie soll nicht ihre einzige Bezugsperson in Kalifornien bleiben. Zum ersten Mal verliebt sich Sierra und das in Caleb, den Jungen mit dem unwiderstehlichen Grübchen und einer schweren Vergangenheit aber mit einem reinen Herzen das Sierra bald erobern wird. Doch wie soll das funktionieren wenn Sierra doch kurz nach Weihnachten wieder nach Hause nach Origon muss...
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Ich habe mir ehrlich gesagt ein bisschen mehr erhofft überhaupt weil man ja nirgends an dem Buch vorbei kommt und es ja schon ein wenig gehypt wird. Aber trotzdem fand ich es eine supersüsse erste Liebe Geschichte. Und wahnsinnig schnell zu lesen, man flutscht nur so durch die Seiten. Sierra und Caleb sind auch wirklich tolle Charaktere die einem sofort sympathisch sind. Und die Vergangenheit von Caleb ist natürlich auch nicht leicht und lässt einem näher an ihn rankommen. Aber leider hat mir trotzdem irgendwas gefehlt, das ich aber nicht so richtig benennen kann. Vielleicht bin ich auch zu alt für solche Jugend-erste-grosse-Liebe-Geschichten, wer weiß? Aber trotzdem bin ich sehr froh es gelesen zu haben und am Ende hin hatte ich auch tatsächlich fast Tränchen in den Augen. Also alles in allem super-süss, solide und toll für die Adventzeit. Von mir bekommt Dein Leuchten deswegen 3,5 von 5 Sternen. Und by the way... Das Cover hätte man auch ein wenig hübscher gestalten können. Ach.. Das liest sich jetzt alles nicht so positiv, aber es ist für mich ein gutes durchschnittliches Buch das ich gerne gelesen habe.

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Jessie und Gerald Burlingame ziehen sich in ihr ruhiges Wochenendhäuschen zurück. Gerald hat geplant etwas mehr Schwung in ihr Eheleben zu bringen indem er Jessie mit Handschellen ans Bett fesselt.. Jessie fühlt sich in dieser Situation immer unwohler und so kommt es das sie ihrem Mann einen Tritt verpasst. Daraufhin bekommt Gerald einen Herzinfarkt und Jessie bleibt weiter gefesselt ans Bett. Als die Nacht hereinbricht bekommt sie unheimliches Besuch...
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Ich hatte mir ein bisschen was anderes erhofft als was ich schlussendlich bekommen habe. Die erste Hälfte des Buches als es ausschliches um das Spiel und danach um Jessie in ihrer Lage ging, fand ich toll. Doch später hat es für mich leider etwas abgenommen an der Spannung und an dem Horror. Aber auch nachdem Gerald seinen Herzinfarkt hatte, hätte ich mir meeehr Horror gewünscht. Es waren zwar viele Szenen die ekelerregend waren mich gruselt haben, aber dennoch hätte ich mir mehr davon erhofft. Trotzdem Stephen King ist immer eine Erfahrung und ich bin froh ein weiteres Buch von ihm gelesen zu haben, es wird auf jeden Fall auch nicht das letzte sein. Nachdem ich mich ja nach den ersten beiden Büchern die ich von ihm gelesen habe, an den Schreibstil gewöhnt habe, fliege ich regelrecht duch die Seiten. So auch hier. Eine absolute Leseempfehlung ist Das Spiel zwar von mir nicht. Dennoch find ich vor allem die erste Hälfte toll und somit gebe ich Gerald's Game 3,5 von 5 Sternen!!

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Airin, die das B&B in Castledunns führt ist eigentlich die Ruhe in Person, doch ihr neuer Gast der für die kommenden drei Wochen bei ihr wohnen wird bringt sie ganz schön aus dem Konzept. Joshua Hayes, TV-Star, umschwärmt, wahnsinnig sexy und mit einem Lächeln das einem zum schmelzen bringt. Er will den perfekten Mann für Airin finden, doch das es dann ausgerechnet zwischen den beiden knistert das hätten sie beide nicht gedacht...
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Ich habe mich sehr auf die Geschichte von Airin gefreut, da sie mir in den beiden vorherigen Bänden sehr sympathisch war. Die Geschichte rund um Airin mit ihrem Bed and Breakfast, ihren Problemen, ihrer Familie und ihren Freunden hat mir auch super gut gefallen. Doch leider konnte mich Josh nicht wirklich begeistern. Leider. Er ging mir einfach nicht unter die Haut und auch nicht ans Herz. Erst als so einiges aus seiner Vergangenheit ans Licht kommt wurde ich warm mit unserm Protagonisten. Aber alles in allem mag ich auch den dritten Band der Leutturm-Triologie gerne. Kira Mohn schreibt einfach wunderschön und auch ihre Landschaftsbeschreibungen lassen einem wunderbar wegträumen. Aber leider ist der dritte Teil für mich der schwächste der Reihe. Ich habe aber die Geschichte um Airin wahnsinnig schnell weggesuchtet. In nicht mal 48 Stunden war es dann auch gleich mal durch gelesen. Auch deswegen bekommt Find me in the storm 3,5 von 5 Sternen von mir. Ich bin durch die Reihe absoluter Kira Mohn Fan geworden und hab mir natürlich ihr neues Buch gleich bestellt.

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An Nick's Schule kursiert eine mysteriöse DVD, anscheinend mit einem Spiel darauf. Doch niemand redet darüber. Viele seine Mitschüler fehlen im Unterricht und verhalten sich komisch. Doch dann bekommt auch Nick die DVD und er findet tatsächlich ein Spiel darauf: Erebos. Auch er darf mit niemanden darüber reden. Schon schnell wird er fast süchtig nach dem Spiel. Doch was ist Erebos tatsächlich? Es fühlt sich immer realer an und schwappt oft auch auf die reale Welt über...
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Anfangs dachte ich echt das Poznanski wohl eher nichts für mich ist nachdem ich Vanitas von ihr gelesen habe und mich das nicht wirklich aus den Socken gehauen hat. Doch Erebos hat da schon eher meinen Geschmack getroffen, 150 Seiten an einem Stück waren überhaupt kein Problem durchzulesen. Doch irgendwie so komplett begeistern konnte es mich dann doch auch wieder nicht. Oft fiel es mir schwer zu dem Buch zu greifen, erst als ich endlich wieder drin gelesen habe flogen die Seiten dahin. Der Schreibstil war gut, genau richtig für ein Jugendbuch. Wahrscheinlich hätte ich das Buch doch früher lesen sollen, da hätte es mich ziemlich wahrscheinlich mehr geflashed. Doch alles in allem kann ich schon sagen das es mich sehr gut unterhalten hat. Und zu 90 Prozent werde ich auch Erebos 2 lesen, den ich denke das mich der neue Teil dann doch mehr fesseln kann. Ich würde Erebos mit 3,5 von 5 Sternen bewerten und bin sehr froh es endlich gelesen zu haben, denn ich denke Poznanski kann mich dann doch mit ihren Jugendgeschichten besser überzeugen als mit ihren Erwachsenenthriller. Also alles in allem hat es sich doch sehr gelohnt es endlich mal vom SuB zu befreien.

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