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Veröffentlicht am 10.07.2020

Slaughter schafft es immer mich zu packen

Zerstört
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In Lenas Heimatstadt wird eine Leiche in einem ausgebrannten Auto gefunden und unter Mordverdacht steht ausgerechnet Lena Adams. Jeffery Tolliver und seine Frau Sara Linton machen sich sofort auf den Weg, ...

In Lenas Heimatstadt wird eine Leiche in einem ausgebrannten Auto gefunden und unter Mordverdacht steht ausgerechnet Lena Adams. Jeffery Tolliver und seine Frau Sara Linton machen sich sofort auf den Weg, obwohl Sara zuhause genug Probleme hat. Sie muss sich vor Gericht für den Tod einen kleinen Jungen, der ihr Patient war verantworten. In Reese, der Heimatstadt von Lena finden sie nicht nur die Leiche sondern auch jede Menge Gewalt, Drogen und noch mehr Lügen.
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Hinten drauf steht >Die Spiegel-Bestsellerautorin in Höchstform< und ja das kann ich nur unterschreiben!! Ich habe mir schon bevor ich begonnen habe zu lesen gadacht das es ein toller Thriller werden wird. Einfach weil Karin Slaughter für mich eine Garantie für ein tolles, rasantes, spannendes Buch ist. Und ganau so war es. Ich habe Zerstört, das doch knapp über 500 Seiten hat in zwei Tagen durchgesuchtet, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Der Schreibstil ist einfach große Klasse!! Natürlich Sara und Jeffrey und ja auch Lena sind mir in den vorherigen Bänden schon ans Herz gewachsen, aber in Zerstört lernt man jeden für sich noch ein großes Stück besser kennen. Die Auflösung von dem Fall konnte ich zwar ansatzweise erahnen aber doch niemals in diesem Ausmaß. Und das tatsächliche Ende ist einfach nur grausam und brutal. Würde ich nicht wissen das es noch sehr viele weitere Bände gebe mir wäre das Herz stehen geblieben.
Also von mir bekommt Zerstört 4 von 5 Sternen!! Ein Fitzelchen auf die vollen 5 fehlt mir dann doch noch. Ich muss jetzt schleunigst schauen das ich nicht wieder so viel Zeit zwischen ihren Büchern verstreichen lasse, den ich liebe einfach alles was aus der Feder und den kranken Kopf dieser Frau kommt.

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Süss

The Ivy Years - Bis wir uns finden
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Lianne Challice, die junge erfolgreiche Schauspielerin hofft das sie endlich ein ganz normales Leben am Harkness College führen kann. Sie will Freunde finden, auf Partys gehen und einfach Spaß haben. Als ...

Lianne Challice, die junge erfolgreiche Schauspielerin hofft das sie endlich ein ganz normales Leben am Harkness College führen kann. Sie will Freunde finden, auf Partys gehen und einfach Spaß haben. Als die DJ kennenlernt hat sie sofort Schmetterlinge im Bauch. Langsam wirft sie ihre Schüchternheit ab und die beiden kommen sich näher. Doch immer wenn es gerade am schönsten ist blockiert DJ. Sie ahnt nicht das er ein Geheimnis mit sich trägt das er unbedingt vor der Öffentlichkeit verbergen will.
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Ich habe mich sehr auf Lianne und ihre Geschichte gefreut. Im Vorband hat man sie ja schon kennengelernt und sie war mir da gleich sympathisch. Nur leider konnte mich ihre eigene Geschichte nicht ganz überzeugen. Irgendwie habe ich zu den beiden Hauptprotagonisten keine große Verbindung aufbauen können, was ich sehr schade finde. Die Geschichte an sich fand ich süss, nur leider ging sie mir nicht so nahe wie ich es gerne gehabt hätte. Die Thematik was hinter DJ's Geheimnis steckt finde ich gut, mal ein bisschen was anderes. Ich habe des fünften und finalen (?) Band der Ivy Years Reihe wieder sehr schnell durchgesuchtet, weil der Schreibstil es einem einfach mega leicht macht. Die Kapitel hatten auch wieder die richtige Länge so das man super schnell voran kam. Am meisten haben mir die kurzen Szenen mit Bella gefallen, die wir ja im vierten Band bei ihrer Geschichte begleiten durften. Alles in allem war aber auch Bis Wir Uns Finden ein gutes Buch, nur leider ist es schwierig wenn einem eben die beiden Hauptfiguren nicht wirklich nahe kommen. Ich gebe 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Guter Abschluss der Reihe!!

Die Spiegelreisende 4 – Im Sturm der Echos
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Achtung Spoiler zu den vorherigen Bänden!!

Immer mehr Teile der Archen stürzen ins Nichts. Die Menschen können nur zusehen wie ihre Welt nach und nach verschwindet. Ophelia und Thron sind noch immer auf ...

Achtung Spoiler zu den vorherigen Bänden!!

Immer mehr Teile der Archen stürzen ins Nichts. Die Menschen können nur zusehen wie ihre Welt nach und nach verschwindet. Ophelia und Thron sind noch immer auf Babel und begeben sich auf die Suche des "Anderen" und wollen herausfinden wer Gott ist. Den nur so können sie verhindern das die Archen noch mehr zerstört werden.

Ich sage es ganz ehrlich. Anfangs hatte ich echt meine Probleme mit dem vierten und finalen Band der Die Spiegelreisenden Saga. Leider. Ich kam sehr schwer rein, obwohl es noch nicht so lange her ist das ich Band drei gelesen habe. Aber als ich dann endlich in der Geschichte drinnen war fand ich es auch stellenweise sehr wirr und musste mal nachdenken was da gerade passiert ist. Einzig und allein die Charaktere haben mich immer weiter lesen lassen, den Ophelia ist mir sehr ans Herz gewachsen. Und Thron natürlich. Von ihm hätte ich gerne noch mehr gelesen, der kam mir leider wieder etwas zu kurz. Ab der Hälfte cirka hat mich die Story aber wieder voll und ganz packen können und ich habe am Ende 160 Seiten in fast einem Rutsch weggesuchtet. Irgendwie bin ich froh diese Reihe beendet zu haben aber traurig bin ich auch. Ich würde gerne noch wissen wie es am Ende weitergehen könnte. Hier kann ich leider nicht mehr dazu sagen ohne zu spoilern. Das Ende lässt mich aber mit einem Riss im Herzen zurück. Alles in allem war der finale Band ein guter Abschluss dieser besonderen Reihe. Leider muss ich wegen meinem schwierigen Start ein paar Sterne abziehen. Trotzdem gebe ich 3,5 von 5 Sternen. Ich werde die Reihe immer wieder gerne weiterempfehlen!!

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Geniale Persiflage!!

Can it be Love
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Allie fängt ihr Studium an der Oxville University an. Sie liebt Bücher und Games, ist schüchtern und unerfahren. An der Uni trifft die auf den wunderschönen Bad Boy Can. Natürlich ja es ist Liebe.

Ich ...

Allie fängt ihr Studium an der Oxville University an. Sie liebt Bücher und Games, ist schüchtern und unerfahren. An der Uni trifft die auf den wunderschönen Bad Boy Can. Natürlich ja es ist Liebe.

Ich habe

cibl in einem Rutsch durchgesuchtet!! Can it be love ist eine Persiflage und nicht ganz ernst zu nehmen! Ich feiere das Buch total und vor allem die Idee dazu! Ich hatte das Gefühl das wirklich jedes Klischee in der Story vorgekommen ist, und ich musste echt oft schmunzeln! Sie schüchtern und tollpatschig, Er unglaublich heiß und ein Frauenheld mit dunklem Geheimniss. Ein wenig Handlung, viel Drama und noch mehr Erotik. Ein New Adult Roman auf die 3 wesentlichen Eckpunkte reduziert! Einfach genial. Versteht mich nicht falsch, ich liebe einen guten schönen New Adult Roman aber dieser hier war sehr erfrischend, man muss es natürlich mit Humor nehmen. Ich würde euch so gerne das Ende verraten, den das war einfach zum niederknien! Ich hab momentan gar nicht realisiert was ich da gelesen habe und dann einfach nur mehr gelacht. Ein besseres Ende hätte es nicht geben können! Danke an die beiden Autorinnen die hinter Mary-Sue McKnightingdale stehen für die tollen und vor allem lustigen Lesestunden. Schreibt bitte an der Fortsetzung weiter ich werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen.
An alle die jetzt Interesse an der Story haben, bitte wenn ihr es beendet habt lest das Nachwort der beiden!! Ich kann nur schwärmen und ich denke so schnell werde ich

canallie nicht vergessen! 4,5 von 5 Sternen!!

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Anfangs sehr verwirrend

Marta schläft
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Hab ich dich. Und jetzt spielen wir. Wir spielen: Gericht.
So steht es am Klappentext. Und ich habe mir da etwas ganz anderes vorgestellt. Ich weiß gar nicht was ich zum Inhalt sagen kann. Denn alles wäre ...

Hab ich dich. Und jetzt spielen wir. Wir spielen: Gericht.
So steht es am Klappentext. Und ich habe mir da etwas ganz anderes vorgestellt. Ich weiß gar nicht was ich zum Inhalt sagen kann. Denn alles wäre irgendwie verwirrend. Den anfangs beim lesen war ich das auch, die meiste Zeit verwirrt. Zu Beginn wird die Geschichte aus mehreren Perspektiven, Zeiten und auch aus Briefen erzählt. Was mich sehr schwer in die Geschichte einsteigen ließ, denn irgendwie habe ich keinen roten Faden gefunden. Der kam erst in der zweiten Hälfte des Buches. Ab da wurde es auch spannender und interessanter, da passiert dann das was wir am Klappentext zu lesen bekommen haben. Ich kann nur soviel zum Inhalt sagen: in erster Linie geht es um Nadja, die eine schreckliche Kindheit hatte, die sie wieder einholt.
Ehrlich gesagt tue ich mich auch schwer das Buch mit Sternen zu bewerten. Den die ersten 150 Seiten waren für mich sehr, sehr schwierig und ich habe ernsthaft überlegt das Buch abzubrechen. Nur ist das nicht ganz mein Ding. Die zweite Hälfte des Buches war ganz in Ordnung. Es kam dann doch Spannung auf und auch die Lust weiterzulesen ist gekommen. Aber ich verstehe sehr viele die eben nicht bis zu der zweiten Hälfte des Buches durchgehalten und es vorher abgebrochen haben. Ich denke es werden ganz knappe 3 von 5 Sternen. Die zweite Hälfte hat da wirklich noch sehr viel rausgerissen. Wobei mir das Ende dann schon wieder fasst ein wenig zuviel an Wendungen war. Da kam man ja fast nicht mehr hinterher was da jetzt alles passiert. Also gut 2,5 bis 3 Sterne bekommt Marta schläft von mir. Ich werde es aber leider nicht weiter empfehlen. Den bei einem Thriller mit knappen 400 Seiten sollte es doch von Beginn an etwas fesselndes haben.
Leider eine kleine Enttäuschung. Trotzdem werde ich Romy Hausmann weiter verfolgen.

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