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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2022

Schwächer als die Vorgänger

Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
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„Opal - Schattenglanz“ ist der dritte Teil der Lux Reihe von Jennifer L. Armentrout. Zum Inhalt möchte ich nicht schreiben, um niemanden zu spoilern.

Den ersten Band der Reihe fand ich ja noch ganz gut, ...

„Opal - Schattenglanz“ ist der dritte Teil der Lux Reihe von Jennifer L. Armentrout. Zum Inhalt möchte ich nicht schreiben, um niemanden zu spoilern.

Den ersten Band der Reihe fand ich ja noch ganz gut, wobei ich den Hype um diese Reihe jedoch nicht so ganz verstehe. Ich finde auch diesen Teil nicht schlecht, allerdings war er für mich persönlich schwächer als die beiden Vorgänger. Meiner Meinung nach wurde es erst am Schluss des Buches spannend.

Prinzipiell kommen wir dem ganzen Ziel von Katy, Daemon und den anderen schon um einiges näher, allerdings habe ich nicht erwartet, was zum Schluss gekommen ist. Das Ende macht natürlich wieder neugierig auf den nächsten Teil.

Von den drei Bänden, die ich bisher gelesen habe, war der dritte für mich persönlich der schwächste. Nichtsdestotrotz werde ich auch die anderen beiden Teile noch lesen. Im Großen und ganzen finde ich die Reihe nicht schlecht, jedoch kann sie mich bisher nicht voll überzeugen.

Veröffentlicht am 08.07.2022

Tolles Fantasy-Abenteuer

Helles Land
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„Helles Land - Die Erwählte des heiligen Baumes“ ist ein weiteres tolles Fantasy-Abenteuer von Mary E Garner.

Am Anfang hab ich eine Zeit lang gebraucht, um in das Buch hineinzukommen. Ich persönlich ...

„Helles Land - Die Erwählte des heiligen Baumes“ ist ein weiteres tolles Fantasy-Abenteuer von Mary E Garner.

Am Anfang hab ich eine Zeit lang gebraucht, um in das Buch hineinzukommen. Ich persönlich fand es zu Beginn leider nicht so spannend und ich war auch verwirrt. Ich hab ein bisschen gebraucht, bis ich verstanden habe, wer wer ist und was was ist. Möglicherweise ist das aber auch daran gelegen, dass ich zu dem Zeitpunkt drei Bücher gleichzeitig gelesen habe.

Als ich dann in der Geschichte drinnen war, fand ich sie dann zunehmend besser. Das Buch war für mich persönlich dann immer spannender und interessanter und ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Wer am Ende der „Böse“ war, hätte ich nicht erwartet.

Das Setting hat mir auch unglaublich gut gefallen. Die Orte, an denen die Geschichte spielen, sind sehr detailreich beschrieben, wodurch man sich alles gut vorstellen konnte.

Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet und unterschiedlich. Bei manchen konnte man sich lange nicht sicher sein, ob sie gut oder böse sind.

Trotz der Startschwierigkeiten kann ich dieses Buch jeden Fantasy-Fan sehr ans Herz legen und ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

Veröffentlicht am 08.07.2022

Wohlfühl-Liebesgeschichte

Das kleine Café am Pier
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In „Das kleine Café am Pier“ geht es um Jo, die in nach Salthaven-on-Sea zurückkehrt, um ihren Großeltern im Café auszuhelfen. Da ihr Lehrberuf ihr keine Freude mehr bereitet und sie bei der Arbeit im ...

In „Das kleine Café am Pier“ geht es um Jo, die in nach Salthaven-on-Sea zurückkehrt, um ihren Großeltern im Café auszuhelfen. Da ihr Lehrberuf ihr keine Freude mehr bereitet und sie bei der Arbeit im Café aufblüht, beschließt sie den Leuten im Ort eine Freude machen zu wollen.

Ungefähr während des ersten Drittels des Buches war ich nicht so überzeugt von der Geschichte. Für mich persönlich war die Story einfach ein wenig langweilig. Je weiter ich dann aber gelesen habe, desto besser hat mir das Buch gefallen. Die Atmosphäre war sehr angenehm, da man ein richtiges Kleinstadt-Feeling hatte.

Jo ist ein total lieber Mensch. Sie macht ihre Arbeit sehr gut und schafft es mit ihren kreativen Ideen, die Menschen um sie herum glücklich zu machen. Allerdings vergisst die dabei oft ihr eigenes Glück.

Auch die anderen Charaktere, die man im Laufe der Geschichte kennenlernt, sind auf ihre Art besonders, sodass man jeden mag.

Helen Rolfe hat es geschafft, mit „Das kleine Café am Pier“ eine süße, angenehme Wohlfühl-Liebesgeschichte zu schaffen, da die Charaktere und die Atmosphäre einfach angenehm und herzlich sind. Trotz anfänglicher Skepsis, kann ich das Buch nur weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 11.06.2022

Leider nicht meins

Everything We Lost (Love and Trust 2)
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„Everything we lost“ ist der zweite Teil der Love-and-Trust-Reihe von Jennifer Bright. Da mir Band eins doch sehr gut gefallen hat, konnte mich persönlich Band zwei leider nicht so überzeugen.

„Everything ...

„Everything we lost“ ist der zweite Teil der Love-and-Trust-Reihe von Jennifer Bright. Da mir Band eins doch sehr gut gefallen hat, konnte mich persönlich Band zwei leider nicht so überzeugen.

„Everything we lost“ erzählt diesmal die Geschichte von Hope und Lee/Yeonjun. Ich finde beide Schicksale der Protagonisten sehr tragisch und ich möchte sowas mit Sicherheit nicht miterleben, aber die Gefühle sind nicht richtig zu mir durchgedrungen und mich persönlich hat die Geschichte einfach nicht so berührt, wie es andere Geschichten oft tun.

Meiner Meinung nach zieht sich das Buch leider etwas in die Länge, weil sich bei der Handlung sehr lange einfach kaum was tut. Ich hab das Buch ja im Buddyread gelesen und nach jeden Abschnitt hab ich darauf gewartet, dass etwas passiert. Auch wenn ich es gut finde, dass Hope und Yeonjun es langsam angehen, war es für mich persönlich mit der Zeit etwas anstrengend, dass sie ihre Gefühle füreinander so lange verleugnen wollten.

Ich möchte definitiv nicht das Schicksal miterleben, dass Hope mitmachen muss. Ich finde es total bewundernswert, dass sie es schafft, immer ein Lächeln im Gesicht zu tragen, obwohl ihr oft nicht nach lachen zumute ist. Auch wie sie sich um ihre kleine Schwester kümmert, ist total süß.

Yeonjun ist ein sehr einfühlsamer, liebenswerter Mensch. Man merkt eigentlich gar nicht, dass er ein paar Jahre älter als Hope ist. Lange Zeit konnte ich nicht verstehen, warum sich Yeonjun so gegen seine Gefühle beziehungsweise gegen eine Beziehung wehrt, bis er Hope endlich aufklärt.

Alles in allem war es eine nette Geschichte. Mich persönlich konnte das Buch aber leider nicht überzeugen, was mir sehr leid tut, dass ich das sagen muss.

Veröffentlicht am 05.06.2022

Leider nicht das richtige für mich

Keine Ahnung, was für immer ist
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Genauso wie in „Keine Ahnung, ob das richtig ist“ gibt es auch in „Keine Ahnung, was für immer ist“ nur ein paar wenige Texte, mit denen ich persönlich etwas anfangen kann. Man darf natürlich nicht vergessen, ...

Genauso wie in „Keine Ahnung, ob das richtig ist“ gibt es auch in „Keine Ahnung, was für immer ist“ nur ein paar wenige Texte, mit denen ich persönlich etwas anfangen kann. Man darf natürlich nicht vergessen, dass nicht jeder diese Situationen kennt und deshalb passen sie vielleicht auch nicht zu mir. In anderen ihrer Bücher gab es für mich persönlich jedoch viele Texte, die mich sehr berührt haben, da ich sie einfach nachvollziehen und fühlen konnte. Vielleicht waren hier einfach nicht die „richtigen“ Situationen, wodurch das Buch für mich persönlich nichts war.