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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2022

Finale!

After forever
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„After forever“ ist der vierte Teil der Reihe, der die Geschichte rund um Tessa und Hardin somit abschließt.

Die Reihe in einem ganzen betrachtet, kann ich nur dazu sagen, dass ich den Hype leider überhaupt ...

„After forever“ ist der vierte Teil der Reihe, der die Geschichte rund um Tessa und Hardin somit abschließt.

Die Reihe in einem ganzen betrachtet, kann ich nur dazu sagen, dass ich den Hype leider überhaupt nicht nachvollziehen kann. Band eins, „After passion“, fand ich ja noch okay. Ab dem zweiten Teil war ich dann aber viel mehr nur gemervt vom ewigen hin und her zwischen Tessa und Hardin.

Bei „After forever“ hatte ich persönlich das Gefühl, dass die Autorin am Ende dachte, zum Abschluss brauchen wir mal was anderes und dann hat sie einfach alle in Frage kommenden Ideen ganz schnell und alle auf einmal eingebaut. Ich fand zwar gut, dass der letzte Band dann mal anders geendet hat, aber meiner Meinung nach ist alles viel zu schnell gegangen. Da alles auf einmal kam, wurde es nur kurz erläutert, aber nicht genauer darauf eingegangen, was ich schade finde, da das hin und her der beiden Protagonisten für mich persönlich extrem in die Länge gezogen wurde.

Ich persönlich finde, dass man die vier Teile auch in einem zusammenfassen hätte können. Wie bereits erwähnt, wurde die Handlung mehr in die Länge gezogen als nötig und das Ende ging dafür viel zu schnell.

Veröffentlicht am 28.07.2022

Wohlfühlbuch

Die Inselhebamme
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Nela ist Hebamme und macht ihren Beruf von Herzen gerne. Der Nachteil an dem Job: der starke Personalmangel und der damit verbundene ständige Stress, bringen Nela einem Burnout immer näher. Daher verschreibt ...

Nela ist Hebamme und macht ihren Beruf von Herzen gerne. Der Nachteil an dem Job: der starke Personalmangel und der damit verbundene ständige Stress, bringen Nela einem Burnout immer näher. Daher verschreibt ihr die Ärztin drei Wochen Ruhe, die sie nutzt, um wieder mal zu ihrer Familie nach Norderney.

Ich dachte zunächst, dass es in dem Buch mehr um den Beruf der Hebamme gehen wird, was aber nicht der Fall war. Sosehr es mich auch interessieren würde, bin ich dennoch nicht enttäuscht, dass es anders gekommen ist.

„Die Inselhebamme“ ist ein schöner Wohlfühlroman, den man auch gerne zwischendurch lesen kann. Ich hab das Buch sehr gerne gelesen, da die Autorin auch Themen aufgreift, die viele Menschen betreffen. Sie zeigt, dass nicht immer alles nach Plan läuft und man auch mutig sein darf, um seine Träume zu verwirklichen.

Die Charaktere sind sehr sympathisch und authentisch gestaltet. Emma Jacobsen hat einen angenehmen Schreibstil, der gut und flüssig zu lesen ist.

Ich kann das Buch jedem sehr ans Herz legen, da es ein schöner Wohlfühlroman ist. Es macht sehr viel Spaß, sich gemeinsam mit Nela auf diese Reise zu ihrem Traum zu begeben. Die Atmosphäre im Buch ist sehr angenehm und das Buch verschafft auch ein bisschen Urlaubsfeeling.

Veröffentlicht am 11.07.2022

Schwächer als die Vorgänger

Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
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„Opal - Schattenglanz“ ist der dritte Teil der Lux Reihe von Jennifer L. Armentrout. Zum Inhalt möchte ich nicht schreiben, um niemanden zu spoilern.

Den ersten Band der Reihe fand ich ja noch ganz gut, ...

„Opal - Schattenglanz“ ist der dritte Teil der Lux Reihe von Jennifer L. Armentrout. Zum Inhalt möchte ich nicht schreiben, um niemanden zu spoilern.

Den ersten Band der Reihe fand ich ja noch ganz gut, wobei ich den Hype um diese Reihe jedoch nicht so ganz verstehe. Ich finde auch diesen Teil nicht schlecht, allerdings war er für mich persönlich schwächer als die beiden Vorgänger. Meiner Meinung nach wurde es erst am Schluss des Buches spannend.

Prinzipiell kommen wir dem ganzen Ziel von Katy, Daemon und den anderen schon um einiges näher, allerdings habe ich nicht erwartet, was zum Schluss gekommen ist. Das Ende macht natürlich wieder neugierig auf den nächsten Teil.

Von den drei Bänden, die ich bisher gelesen habe, war der dritte für mich persönlich der schwächste. Nichtsdestotrotz werde ich auch die anderen beiden Teile noch lesen. Im Großen und ganzen finde ich die Reihe nicht schlecht, jedoch kann sie mich bisher nicht voll überzeugen.

Veröffentlicht am 08.07.2022

Tolles Fantasy-Abenteuer

Helles Land
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„Helles Land - Die Erwählte des heiligen Baumes“ ist ein weiteres tolles Fantasy-Abenteuer von Mary E Garner.

Am Anfang hab ich eine Zeit lang gebraucht, um in das Buch hineinzukommen. Ich persönlich ...

„Helles Land - Die Erwählte des heiligen Baumes“ ist ein weiteres tolles Fantasy-Abenteuer von Mary E Garner.

Am Anfang hab ich eine Zeit lang gebraucht, um in das Buch hineinzukommen. Ich persönlich fand es zu Beginn leider nicht so spannend und ich war auch verwirrt. Ich hab ein bisschen gebraucht, bis ich verstanden habe, wer wer ist und was was ist. Möglicherweise ist das aber auch daran gelegen, dass ich zu dem Zeitpunkt drei Bücher gleichzeitig gelesen habe.

Als ich dann in der Geschichte drinnen war, fand ich sie dann zunehmend besser. Das Buch war für mich persönlich dann immer spannender und interessanter und ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Wer am Ende der „Böse“ war, hätte ich nicht erwartet.

Das Setting hat mir auch unglaublich gut gefallen. Die Orte, an denen die Geschichte spielen, sind sehr detailreich beschrieben, wodurch man sich alles gut vorstellen konnte.

Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet und unterschiedlich. Bei manchen konnte man sich lange nicht sicher sein, ob sie gut oder böse sind.

Trotz der Startschwierigkeiten kann ich dieses Buch jeden Fantasy-Fan sehr ans Herz legen und ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

Veröffentlicht am 08.07.2022

Wohlfühl-Liebesgeschichte

Das kleine Café am Pier
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In „Das kleine Café am Pier“ geht es um Jo, die in nach Salthaven-on-Sea zurückkehrt, um ihren Großeltern im Café auszuhelfen. Da ihr Lehrberuf ihr keine Freude mehr bereitet und sie bei der Arbeit im ...

In „Das kleine Café am Pier“ geht es um Jo, die in nach Salthaven-on-Sea zurückkehrt, um ihren Großeltern im Café auszuhelfen. Da ihr Lehrberuf ihr keine Freude mehr bereitet und sie bei der Arbeit im Café aufblüht, beschließt sie den Leuten im Ort eine Freude machen zu wollen.

Ungefähr während des ersten Drittels des Buches war ich nicht so überzeugt von der Geschichte. Für mich persönlich war die Story einfach ein wenig langweilig. Je weiter ich dann aber gelesen habe, desto besser hat mir das Buch gefallen. Die Atmosphäre war sehr angenehm, da man ein richtiges Kleinstadt-Feeling hatte.

Jo ist ein total lieber Mensch. Sie macht ihre Arbeit sehr gut und schafft es mit ihren kreativen Ideen, die Menschen um sie herum glücklich zu machen. Allerdings vergisst die dabei oft ihr eigenes Glück.

Auch die anderen Charaktere, die man im Laufe der Geschichte kennenlernt, sind auf ihre Art besonders, sodass man jeden mag.

Helen Rolfe hat es geschafft, mit „Das kleine Café am Pier“ eine süße, angenehme Wohlfühl-Liebesgeschichte zu schaffen, da die Charaktere und die Atmosphäre einfach angenehm und herzlich sind. Trotz anfänglicher Skepsis, kann ich das Buch nur weiterempfehlen!