„Mulberry Manaion - No longer lost“ ist Band zwei von drei der tollen Reihe von Merit Niemeitz. Da es hier um die Geschichte von May und Wesley geht, habe ich mich schon riesig darauf gefreut.

Wie schon erwähnt, geht es hier um May und Wesley und deshalb konnte ich es nicht erwarten, dieses Buch zu lesen, da ich May schon in Band eins in mein Herz geschlossen habe. Ich persönlich muss sagen, dass ich Band eins ein kleines bisschen mehr mochte als Band zwei, aber ich hab auch diese Geschichte wieder sehr geliebt.

May ist einfach ein unglaublich toller Mensch. Meiner Meinung nach kann man sie nur gernhaben. Wesley mochte ich auch sehr gerne, als man sein „wahres Ich“ kennengelernt hat, aber an May kommt keiner ran.

Ich kann diese Reihe, auch wenn ich den dritten Band noch nicht gelesen habe, wirklich jedem nur ans Herz legen. Merit Niemeitz hat mit der Mulberry Mansion einfach eine so tolle Wohlfühlreihe geschaffen, die man einfach gelesen haben muss!

„Aber vielleicht wird auch alles gut“ ist ein sehr humorvolles Buch, welche gleichzeitig auch ein ernstes Thema behandelt. Es ist mein erstes Buch der Autorin.

Ich hab die Geschichte wirklich sehr gern gelesen. Lea Melcher behandelt ein ernstes Thema in ihrem Buch, aber der Humor kommt nicht zu kurz und unterdrückt sozusagen das Thema auch nicht.

So wirklich ins Herz schließen konnte ich Jack und Emmi leider nicht, aber sie waren mir jetzt auch nicht unsympathisch.

„Leben ohne Reue“ ist mein erstes Buch von Bronnie Ware. Nachdem ich dieses gelesen habe, freue ich mich noch darauf „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ von dieser Autorin zu lesen.

Der genaue Titel lautet ja „Leben ohne Reue - 52 Impulse, die uns daran erinnern, was wirklich wichtig ist“. Ich mache mir immer wieder darüber Gedanken, dass man sich ständig über etwas beschwert, was eigentlich nicht so extrem schlimm ist und auch dass man so oft Dinge macht oder nicht macht und es am Ende dann bereut.

In diesem Buch liefert uns die Autorin 52 Impulse, die uns helfen sollen, dass wir der Reue ein wenig entgegenwirken. Der ein oder andere Punkt hat bei mir persönlich eine neue Perspektive hervorgerufen und andere Punkte wiederum kannte ich schon und die wurden einfach nochmal in Erinnerung gerufen.

Auch wenn viele der 52 Impulse bereits bekannt sind, würde ich empfehlen, das Buch zu lesen, weil Bronnie Ware noch mal einige wichtige Punkte in Erinnerung ruft, über die man einfach nochmal nachdenken kann oder soll.

„Finding perfect“ ist ja eine kurze Nachgeschichte sozusagen, zur „Will und Layken“ Reihe von Colleen Hoover.

Normalerweise bin ich ja nicht so der Fan von Kurzgeschichten, da ich einfach gern längere Storys lese und mehr Details möchte. Bei dieser Geschichte hingegen fand ich, dass es von der Länge her genau gepasst hat.

Dadurch, dass es schon länger her ist, dass ich die Reihe gelesen habe, hab ich anfangs ein bisschen gebraucht, bis ich mich an die Protagonisten erinnern konnte. Aber selbst wenn man sich nicht mehr erinnern kann, ist die Geschichte ganz nett für zwischendurch und ein guter Abschluss.

„Fragile Heart“ ist der zweire und letzte Band der Reihe, aber auch dieses Buch konnte mich nicht so überzeugen.

Ich muss zugeben, dass Band zwei besser war als Band eins, aber vom Hocker gehaut hat mich auch der nicht. Wie schon bei Band eins bin ich persönlich der Meinung, dass die Story an sich überhaupt nicht schlecht ist, nur kommen einfach beim Lesen die Gefühle nicht so rüber.

Auch wenn ich mir von dieser Reihe ein wenig mehr erhofft habe, fand ich sie nicht schlecht und hab sie doch gelesen.