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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2017

Sehr amüsant

Sei schlau, stell dich dumm
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Ja, das hier ist wahrlich keine große Literatur, aber das muss auch nicht immer sein. Sehr selbstironisch berichtet die Katze aus ihrem Leben und ich habe mich sehr amüsiert. Viel mehr kann man aber auch ...

Ja, das hier ist wahrlich keine große Literatur, aber das muss auch nicht immer sein. Sehr selbstironisch berichtet die Katze aus ihrem Leben und ich habe mich sehr amüsiert. Viel mehr kann man aber auch nicht nicht dazu schreiben.

Veröffentlicht am 18.04.2017

Wunderschöne Geschichte

Wünsche, die uns tragen
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Zum Inhalt:
Als Beths Sohn Jake dringend eine Spenderniere braucht, bleibt als einziger möglicher Kandidat Beths unbekannter Vater. Die Suche führt in den englischen Küstenort Blackpool: An einem Wochenende ...

Zum Inhalt:
Als Beths Sohn Jake dringend eine Spenderniere braucht, bleibt als einziger möglicher Kandidat Beths unbekannter Vater. Die Suche führt in den englischen Küstenort Blackpool: An einem Wochenende im Sommer 1973 wurde durch einen tragischen Unfall ein unbeschreibliches Geheimnis verschleiert.
Meine Meinung:
Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil und ist sehr flüssig zu lesen. Die Hauptcharaktere sind gut ausgearbeitet und sympathisch. Besonders Daisy hat es mir angetan. Es war ein interessanter Rückblick in die Vergangenheit und gleichzeitig die Geschichte in der Gegenwart mit dem kranken Jack. Ohne viel zu spoilern kann man fast nichts schreiben aber immerhin, dass es schön ist, dass über die Krankheit eine Familie wieder zusammen findet.
Fazit:
Wunderschöne, berührend geschriebene Familiengeschichte.

Veröffentlicht am 13.04.2017

Wow, was für ein spannendes Buch!

Drei Meter unter Null
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Zum Inhalt:
Sie beobachtet ihre Opfer. Sie plant ihre Morde. Nichts will sie dem Zufall überlassen. Sie schlägt den Weg der Gewalt jedoch nicht ohne Grund ein. Ihr Leben lang bemühte sie sich um ein normales ...

Zum Inhalt:
Sie beobachtet ihre Opfer. Sie plant ihre Morde. Nichts will sie dem Zufall überlassen. Sie schlägt den Weg der Gewalt jedoch nicht ohne Grund ein. Ihr Leben lang bemühte sie sich um ein normales Leben. Doch die Hülle der Normalität umschloss eine tiefe Verzweiflung, die sie zu verbergen wusste.
Meine Meinung:
Hammerspannend! Hab mich immer wieder selbst erwischt, wie ich den Atem anhalte. Sehr lange fragt man sich, warum die Opfer sterben müssen und hat auch das Gefühl, dass die Opfer eher zufällig ausgewählt sind. Irgendwann beschleicht einen dann das Gefühl, dass wahrscheinlich doch bestimmte Personen ausgewählt werden. Die Blicke in die Vergangenheit helfen zunächst aber auch nicht. Aber der Auslöser der Morde und das furiose Ende sind schon grandios.
Fazit:
Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 07.04.2017

Jede hat so eine Mama

Schmitz' Mama
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Zum Inhalt:

Dieses Mal hat sich der Comedian den bunten Alltag mit seiner Mama und dem Rest der Schmitzschen Familie vorgenommen: Mit Antworten auf Fragen wie »Warum sagt Mama ›Dingens‹?« oder »Wie zum ...

Zum Inhalt:

Dieses Mal hat sich der Comedian den bunten Alltag mit seiner Mama und dem Rest der Schmitzschen Familie vorgenommen: Mit Antworten auf Fragen wie »Warum sagt Mama ›Dingens‹?« oder »Wie zum Teufel beendet man ein Telefonat mit Mama?«

Meine Meinung:

Klar ist das Life-Programm noch mal um Klassen besser, aber ich hab mich königlich amüsiert. Die Art und Weise wie Ralf Schmitz vorträgt ist so herrlich schräg und die Geschichten über die Familie und Mama im Besonderen ist einfach köstlich. Ich habe das Hörbuch schon mehr als einmal gehört und ich lache mit immer noch weg. Mit am Besten gefällt mir nach wie vor die Stelle mit Mamas SMS.

Fazit: Hören!

Veröffentlicht am 04.04.2017

Fitzek - einfach immer spannend

AchtNacht
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Zum Inhalt:
Es ist der 8. 8., acht Uhr acht. Sie haben 80 Millionen Feinde. Werden Sie die AchtNacht überleben? Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie. Sie können den Namen eines verhassten Menschen ...

Zum Inhalt:
Es ist der 8. 8., acht Uhr acht. Sie haben 80 Millionen Feinde. Werden Sie die AchtNacht überleben? Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie. Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen. In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen. Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei. Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.
Meine Meinung:
Irgendwie mal wieder ein haarsträubende Geschichte, die so spannend ist, dass ich das Buch in kürzester Zeit durch hatte. Ja, die Geschichte ist abstrus aber extrem gut gemacht und auch in sich schlüssig. Der Schreibstil ist gewohnt gut, kurze Kapitel, die einen verleitet, immer noch ein Kapitel zu lesen. Eins hätte ich als Marketing Gag allerdings anders gemacht. Ich hätte das Erscheinungsdatum auf den 08.08. gelegt. ; )
Fazit:
Unbedingt lesen!