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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Verrückt
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Zum Inhalt:

Als man die 14-jährige Lena wie Schneewittchen aufgebahrt auffindet, kann man sich nur vorstellen, dass ein Verrückter dazu fähig war. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, stellt sich schnell ...

Zum Inhalt:

Als man die 14-jährige Lena wie Schneewittchen aufgebahrt auffindet, kann man sich nur vorstellen, dass ein Verrückter dazu fähig war. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, stellt sich schnell die Frage, ob die Fälle zusammen gehören. Hat womöglich der psychisch kranke Sohn von Kommissar Kommowskis Nachbarin damit zu tun?

Meine Meinung:

Ich bin von Anfang an mit dem Buch nicht warm geworden. Ich fand es weder sonderlich spannend noch interessant. Auch den Schreibstil habe ich als eher sperrig empfunden. Insgesamt erkennt man natürlich den medizinischen Background der Autorin aber das allein hilft nicht dabei einen guten Thriller zu schreiben. Meins war das Buch nicht.

Fazit:

Konnte mich nicht überzeugen

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Veröffentlicht am 20.11.2020

Bedrückend erzählt

Die Schweigende
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Zum Inhalt:

Nachdem Tod ihres Vaters kommen die Geschwister Anne, Geliebte und Imke zur Bestattung zusammen. Sie gehen längst ihre eigenen Wege. Der Vater hat Imke auf dem Sterbebett ein Versprechen abgenommen ...

Zum Inhalt:

Nachdem Tod ihres Vaters kommen die Geschwister Anne, Geliebte und Imke zur Bestattung zusammen. Sie gehen längst ihre eigenen Wege. Der Vater hat Imke auf dem Sterbebett ein Versprechen abgenommen und das führt weit in die Vergangenheit der Mutter zurück über die die Mutter aber nicht reden will.

Meine Meinung:

Die Grundgeschichte des Buches hat mir sehr gut gefallen, weil sie aufzeigt, was früher mit Kinder gemacht wurde und wie sehr dieses Erlebte das ganze Leben beeinflusst. Die Nebenschauplätze wie eben der Geschwisterstreit hätte es für mich so gebraucht, aber jeder mag dazu seine eigene Meinung haben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und trotz der bedrückenden Geschichte habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

Fazit:

Bedrückend erzählt

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Beeindruckende Geschichte

Bis wir uns wiedersehen
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Zum Inhalt:
Im Dezember 1944 werden die eiden kleinen Söhne der Diplomatentochter Fey von Hassel von der SS entführt. Fey wird währenddessen zusammen mit Angehörigen von z. B. der Familie Stauffenberg ...

Zum Inhalt:
Im Dezember 1944 werden die eiden kleinen Söhne der Diplomatentochter Fey von Hassel von der SS entführt. Fey wird währenddessen zusammen mit Angehörigen von z. B. der Familie Stauffenberg von einem Lager zum anderen Lager geschleust. Wird Fey jemals ihre Kinder wiedersehen? Wird sie diese Reise überleben?
Meine Meinung:
Und wieder einmal ein Name, der mir unbekannt war, aber eine ungeheure Geschichte erlebt hat. Hier wird die Geschichte der Fey von Hassel erzählt und das als romanhaftes Sachbuch. Es muss die Autorin enorm viel Recherche gekostet haben, denn wenn man sch mal die ganzen Anhänge ansieht, das macht man mal nicht so nebenher. Das Ergebnis ist wirklich gelungen, auch wenn man am Anfang ein wenig braucht, um in das Buch rein zukommen, weil so viele Informationen auf einen einstürmen, das gibt sich aber im Laufe des Buches, weil man sich daran gewöhnt. Der Schreibstil ist anfangs auch etwas gewöhnungsbedürftig.
Fazit:
Beeindruckende Geschichte

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Veröffentlicht am 17.11.2020

Wieder mal sehr spannend

Zorn - Zahltag
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Zum Inhalt:

Zorn und Frieda sind zusammengezogen, doch statt mehr Zeit miteinander zu verbringen, haben beide Stress. Frieda wird durch einen Fall sehr beansprucht, Zorn muss in einem neuen Fall ermitteln. ...

Zum Inhalt:

Zorn und Frieda sind zusammengezogen, doch statt mehr Zeit miteinander zu verbringen, haben beide Stress. Frieda wird durch einen Fall sehr beansprucht, Zorn muss in einem neuen Fall ermitteln. Eine Leiche wurde in der Toilette des Landgerichtes gefunden, wie sie scheinbar schon drei Tage unbemerkt lag. Wie kann das sein? Außerdem ist sie ausgerechnet eine wichtige Zeugin in Friedas Prozess. Zufall?

Meine Meinung:

Ich kann immer wieder sagen, mit Zorn macht man einfach nichts falsch. Die Bücher sind immer spannend, haben ein gesundes Maß an privaten Ereignissen und dieses frotzelige Zusammenspiel von Zorn und Schröder macht einfach Spaß. Dieser Fall war äußerst spannend und auch die privaten Momente haben es diesmal besonders in sich. Der Schreibstil ist gewohnt gut und die Protagonisten mag ich eh sehr gerne.

Fazit:

Wieder mal sehr spannend

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Sperriger Schreibstil

Gipskind
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Zum Inhalt:
Andrea ist anders als die Eltern ihr Kind erwartet haben. Sie ist nicht gewillt, dass zu tun, was die Eltern erwarten und sucht die Liebe mehr bei der Oma als bei den Eltern, die zu sehr mit ...

Zum Inhalt:
Andrea ist anders als die Eltern ihr Kind erwartet haben. Sie ist nicht gewillt, dass zu tun, was die Eltern erwarten und sucht die Liebe mehr bei der Oma als bei den Eltern, die zu sehr mit dem täglichen Leben als mit den Kindern beschäftigt sind und die Kinder eher als Mittel zu Zweck betrachten. Aber Andrea kämpft um das Leben und das Glück, wie sie es haben möchte und nicht wie es erwartet wird.
Meine Meinung:
Die Geschichte an sich hat schon was. Genauso kann man sich so manche Jugend in den sechzigern vorstellen und gerade wenn dann ein Kind noch beeinträchtigt ist, ist wahrscheinlich der Umgang noch schwieriger. Von der Seite hat mir das Buch durchaus gefallen. Womit ich mich aber extrem schwer getan habe, war der Schreibstil. Ich habe ihn als enorm sperrig und nicht sonderlich gut lesbar empfunden. Viele abgehackte Sätze, die keinen Lesefluss entstehen ließen.
Fazit:
Sperriger Schreibstil

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