Zum Inhalt:

Als Mackenzie Walker und Matt Ayers heiraten, reagiert ihr Umfeld mit Unverständnis. Warum geht eine junge Frau die Ehe mit einem Mann ein, der angeklagt ist, mehrere Frauen entführt und festgehalten zu haben – und deshalb in der Todeszelle sitzt? 

Meine Meinung:

Lange Zeit habe ich ganz schön gegrübelt, wohin die Reise geht und mit diesem Ende hatte ich dann in der Tat nicht gerechnet. Die Geschichte ist spannend erzählt und führt einen schon ganz schön an der Nase rum. Der Schreibstil ist gut und liest sich ziemlich gut. An der ein oder anderen Stelle hat sich auch schon mal eine Länge eingeschlichen, tat aber dem Buch im Ganzen keinen Abbruch. 

Fazit:

Anders als erwartet

Zum Inhalt:
Sie sind die einzigen Überlebenden schrecklicher Familientragödien. Erst wurden ihre Eltern und dann obendrein die Pflegefamilien brutal ermordet. In Abendruh, einem Internat in der Abgeschiedenheit Maines, sollen sie ihre Sicherheit wiedergewinnen und in ein normales Leben zurückfinden.
Meine Meinung:
Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich das Buch gut fand. Das Hörbuch fand ich ziemlich übel. Und das lag nicht mal so richtig an der Story sondern hauptsächlich an der Sprecherin. Wenn man versucht den unterschiedlichen Personen unterschiedliche Stimme zu verpassen, muss man auch in der Lage sein, dass durchzuhalten. Ich finde die Umsetzung hier einfach schlimm und fast nicht anzuhören. Dass das Hörbuch noch zwei Sterne hat, ist jedenfalls nicht der Sprecherin zuzurechnen, dann gäbe es keine Sterne.
Fazit:
Ein Hörbuch steht und fällt mit den Sprechern, hier fällt es sehr tief

Zum Inhalt:
Südschweden im Jahr 1931. Mathilda ist 17 plötzlich Waise. Völlig überraschend eröffnet ihr die Gutsherrin Agneta, dass sie nun ihr Vormund ist. So kommt sie auf den Löwenhof, auf dem sie noch viele Geheimnisse entdecken wird.
Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch als großartige Fortsetzung empfunden und freue mich schon jetzt auf den dritten Teil der Saga. Die Geschichte wird vielschichtig erzählt und ist trotz der vielen Seiten des Buches sehr kurzweilig zu lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ungeheuer gut lesbar. Die Geschichte ist spannend und die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet. Ich könnte mir tatsächlich auch sehr gut eine Verfilmung der Familiensaga vorstellen und empfinde schon die Bücher als richtig großes Kino.
Fazit:
Großes Kino

Zum Inhalt:
Zehn Jahre nach dem Verschwinden ihrer Tochter Autumn bekommt Francine einen Zettel durch den Briefschlitz geschoben, auf dem steht: Ich weiß, wo sie ist. Am nächsten Tag steht ein junges Mädchen vor ihr und behauptet, den Brief geschrieben zu haben.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch schon als ziemlich spannend empfunden, hatte aber auch das Gefühl von ein paar kleinen Längen zwischendurch. Die teils etwas merkwürdigen Handlungen der Mutter waren nicht immer ganz schlüssig. Dennoch war das Buch schon ziemlich unterhaltsam und größtenteils spannend. Der Schreibstil insgesamt war gut und lies sich bis auf die kleinen Längen auch sehr gut lesen.
Fazit:
Spannend mit kleinen Längen.

Zum Inhalt:

"Und du, wann stirbst du wohl?" Das steht auf dem Zettel, den die junge Lehrerin Raquel an ihrem ersten Tag an der neuen Schule findet. 

Meine Meinung:

Der Klappentext las sich sehr spannend und ließ auch auf ein spannendes Buch schließen, ja sogar auf einen Thriller hoffen. Spannend ist das Buch auf jeden Fall, aber die Story ist so unrealistisch und naiv erzählt, dass es schon fast lächerlich ist. Das was die Polizei nicht erkennt, findet natürlich eine normale Person heraus. Die Protagonisten handeln unglaubwürdig und auch nicht nachvollziehbar. Der Schreibstil an sich ist recht gut, lässt sich sehr gut lesen. Die Story ist leider zu dünn.

Fazit:

Spannung gut, Story so lala.