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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2018

Alles ein wenig wirr, aber irgendwie trotzdem spannend

Das zweite Opfer
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Zum Inhalt:

Eigentlich hätte Nicky Frank den Autounfall nicht überleben dürfen. Doch ein Gedanke verleiht ihr die Kraft der Verzweiflung: Vero. Wurde das Mädchen beim Aufprall aus dem Wagen geschleudert?
Meine ...

Zum Inhalt:

Eigentlich hätte Nicky Frank den Autounfall nicht überleben dürfen. Doch ein Gedanke verleiht ihr die Kraft der Verzweiflung: Vero. Wurde das Mädchen beim Aufprall aus dem Wagen geschleudert?
Meine Meinung:
Was für ein wirres Buch. Immer wieder habe ich irgendwie den Faden verloren und wusste nicht mehr, wer wer ist und was da eigentlich mit wem was geschehen ist. Dennoch gab es natürlich am Ende ein Auflösung, die ganz okay ist. Trotz des wirren Geschichtsverlaufs hatte das Buch eine gewisse Spannung und war ansonsten auch nicht schlecht geschrieben. Die Protagonisten blieben für mich bis zum Ende relativ fremd.
Fazit:
Alles ein wenig wirr, aber irgendwie trotzdem spannend

Veröffentlicht am 14.11.2018

Verworren

Weißglut
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Zum Inhalt:

Sie hat sich immer geweigert, die Anrufe ihres kleinen Bruders anzunehmen. Niemals mehr Kontakt zu ihrer Familie, niemals mehr heim nach Destiny, Louisiana! Doch nun erhält sie Nachricht von ...

Zum Inhalt:

Sie hat sich immer geweigert, die Anrufe ihres kleinen Bruders anzunehmen. Niemals mehr Kontakt zu ihrer Familie, niemals mehr heim nach Destiny, Louisiana! Doch nun erhält sie Nachricht von seiner Ermordung.

Meine Meinung:

So richtig eingefangen hat mich dieses Buch nicht. Es hat eine Handlung die recht verworren daher kommt, sich wie Gummi zieht und trotz der Morde keine rechte Spannung bringt. Da ich aber Hansi Jochmann sehr gerne höre, habe ich nicht abgebrochen und das hat hauptsächlich mit der Sprecherin zu tun.

Fazit:

Verworren.

Veröffentlicht am 12.11.2018

Nicht mein Thema

Stern des Nordens
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Zum Inhalt:
Washington DC, 2010: Zwölf Jahre ist es her, dass Jenna Williams' Zwillingsschwester an einem Strand in Südkorea spurlos verschwand. Als die CIA die frischgebackene Agentin auf eine geheime ...

Zum Inhalt:
Washington DC, 2010: Zwölf Jahre ist es her, dass Jenna Williams' Zwillingsschwester an einem Strand in Südkorea spurlos verschwand. Als die CIA die frischgebackene Agentin auf eine geheime Mission nach Nordkorea schickt, ist sie fest entschlossen, die Wahrheit über ihre Schwester herauszufinden.
Meine Meinung:
Das war einfach nicht mein Thema. Ich bin von Anfang an nicht in die Geschichte gekommen. Die vielen Erzählstränge mit vielen Personen, schwierigen Namen habe es echt schwer gemacht einen Zugang zur Geschichte zu finden. Durch die Vielschichtigkeit war auch der Erzählfluss eher gebremst. Der Schreibstil an sich war dennoch gar nicht so schlecht, die schlechte Bewertung liegt bei mir eher bei der Thematik, in die ich nicht hinein gefunden habe.
Fazit:
Nicht mein Thema.

Veröffentlicht am 12.11.2018

Unbedingte Leseempfehlung

Jeder von uns ist ein Rätsel
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Zum Inhalt:
Andere Menschen zu verstehen ist für Alvie als Autistin eine Herausforderung, Richtig wohl fühlt sie sich nur bei Ihrem Job im Zoo. Als sie Stanley kennen lernt, ist alles anders: Er interessiert ...

Zum Inhalt:
Andere Menschen zu verstehen ist für Alvie als Autistin eine Herausforderung, Richtig wohl fühlt sie sich nur bei Ihrem Job im Zoo. Als sie Stanley kennen lernt, ist alles anders: Er interessiert sich für sie und ist auch unendlich geduldig. Aber auch Stanley fällt es schwer, sich zu öffnen. Werden die beiden einen gemeinsamen Weg für sich finden?
Meine Meinung:
Ich lange Zeit gefremdelt mit dem Buch aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich das Buch enfach nur schön fand und jetzt nach Ende der Lektüre ist genau dieser Gedanke geblieben. Eine schwierige Liebesgeschichte, die einem aber irgendwann ungeheuer ans Herz geht und einfach nur schön ist. Der Schreibstil hat mir nach der Eingewöhnungsphase dann richtig gut geschrieben. Die Protagonisten sind einfach rührend und herzerwärmend.
Fazit:
Unbedingte Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 11.11.2018

Naja

Man muss auch mal loslassen können
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Zum Inhalt: 
Jessy, Charlotte und Wilma stecken alle in einer Lebenskrise als der Zufall sie zusammenführt. Die eine schwer krank, die eine hat Existenzangst, die andere Liebeskummer. Und dann stoßen auch ...

Zum Inhalt: 
Jessy, Charlotte und Wilma stecken alle in einer Lebenskrise als der Zufall sie zusammenführt. Die eine schwer krank, die eine hat Existenzangst, die andere Liebeskummer. Und dann stoßen auch noch Ralle und Moritz zum Trio dazu. 
Meine Meinung: 
Ich habe mich von dem Cover, das wirklich witzig aussieht und dem Klappentext blenden lassen. Das sah so aus und las sich so, als wäre es ein echt lustiges Buch. Aber nein, dass ist es nicht. Es kommt mit einer sehr platten, wenig glaubwürdigen und nicht lustigen Geschichte daher und ich war froh, dass es irgendwann zu Ende war. Gelacht habe ich nicht ein mal, weil die Geschichte auch nicht witzig war sondern eher ein wenig peinlich gerührend. Dazu dann auch noch eine recht derbe Sprache, nein das war nicht meine Art von Humor. 
Fazit: 
Naja.