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Veröffentlicht am 21.12.2017

Durchschnittlicher Krimi

Dominotod (Ein Nathalie-Svensson-Krimi 2)
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Zum Inhalt:
In den tiefen Wäldern Nordschwedens wird der Arzt Thomas Hoffman tot aufgefunden. Alles weist darauf hin, dass er mehrere Tage gefangen gehalten und gequält wurde. Einer der Kollegen des Toten ...

Zum Inhalt:
In den tiefen Wäldern Nordschwedens wird der Arzt Thomas Hoffman tot aufgefunden. Alles weist darauf hin, dass er mehrere Tage gefangen gehalten und gequält wurde. Einer der Kollegen des Toten ist spurlos verschwunden, nur sein Namensschild und ein Dominostein sind zurückgeblieben. Er scheint in die Hände desselben Mörders geraten zu sein.
Meine Meinung:
Das Buch hat einen angenehm zu lesenden Schreibstil, bietet aber insgesamt keine großen Highlights. Im Grunde einfach ein grundsolider Krimi, der ein wenig vor sich hin plätschert. Im Gegensatz zu manch anderem Krimi aus dem skandinavischen fehlt hier so ein wenig diese meist typische düstere Stimmung. Die Protagonisten haben mir an sich ganz gut gefallen, auch die Einblicke ins private waren nicht schlecht. Dennoch bleibt es am Ende eher in der Kategorie solide aber nur Durchschnitt.
Fazit:
Durchschnittlicher Krimi

Veröffentlicht am 17.12.2017

War nicht so ganz mein Ding

Deine Seele so schwarz
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Zum Inhalt:In einer Sommernacht kommt die Witwe Edith Felber ums Leben, als während eine Unwetters das Dach ihrer Werkstatt einstürzt. Ihr Sohn, der Kriminaltechniker Lukas Felber, und dessen sensible ...

Zum Inhalt:In einer Sommernacht kommt die Witwe Edith Felber ums Leben, als während eine Unwetters das Dach ihrer Werkstatt einstürzt. Ihr Sohn, der Kriminaltechniker Lukas Felber, und dessen sensible Schwester Sarah sind schockiert, als sich der Tod der Mutter als Mord entpuppt. 
Meine Meinung:
Ich weiß nicht so richtig warum, aber ich habe mich ein wenig durch das Buch gequält. Irgendwie anstrengend zu lesen und verwirrend. Die Protagonisten wurden mir auch nicht so richtig sympathisch, was das lesen auch schwierig gestaltet. Das Ende hat mich dann ein wenig versöhnt.
Fazit:
War nicht so ganz mein Ding.

Veröffentlicht am 26.11.2017

Haut mich nicht vom Hocker

Nachts am Brenner
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Zum Inhalt: 
Am sagenumwobenen Brennerpass, inmitten der Alpenidylle zwischen Südtirol und Österreich, müssen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe einen grausamen Mord aufklären. ...

Zum Inhalt: 
Am sagenumwobenen Brennerpass, inmitten der Alpenidylle zwischen Südtirol und Österreich, müssen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe einen grausamen Mord aufklären. Ein alter Mann wurde an ein Pferd gebunden zu Tode geschleift. 
Meine Meinung: 
Hier handelt es sich um eine Geschichte, die eher ruhig daher kommt. Für mich schon fast zu ruhig. Die Protagonisten waren mir auch - aus welchen Gründen auch immer - nicht wirklich sympathisch. Ich habe auch ein wenig mit den immer wieder eingeworfenen italienischen und österreichischen Worten und Redewendungen gefremdelt. An sich mag ich Krimis mit Lokalkolorit, aber scheinbar liegt mir die Gegend scheinbar nicht so. Aber das ist nur mein Eindruck, ich bin davon überzeugt, dass das Buch für viele sehr gut lesbar ist. Der Schreibstil an sich liest dich übrigens auch gzt. 
Fazit: 
Leider nicht so ganz meins.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Nicht so stark wie die Vorgänger

Zorn - Lodernder Hass
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Zum Inhalt: 

Nach seiner schweren Verletzung im Einsatz arbeitet Hauptkommissar Claudius Zorn vorübergehend im Innendienst. Verändert hat sich aber wenig – sein Kollege und Vorgesetzter Schröder macht ...

Zum Inhalt: 

Nach seiner schweren Verletzung im Einsatz arbeitet Hauptkommissar Claudius Zorn vorübergehend im Innendienst. Verändert hat sich aber wenig – sein Kollege und Vorgesetzter Schröder macht die Arbeit, Zorn raucht. 

Meine Meinung:

Ich glaube, dass war der erste Zorn, der mich nicht vollständig überzeugen konnte. Sicher ist wieder viel Zorn und Schröder im Spiel, aber diesmal fand ich die Geschichte einfach nicht so stark. Der Schreibstil ist gewohnt gut und sehr gut lesbar. 

Fazit:

Auch in Serien gibt's mal schwächere Bände.

Veröffentlicht am 11.09.2017

Anders als erwartet

Ich soll nicht lügen
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Zum Inhalt:
Mags' Bruder Abe liegt im Koma. Er ist von einer Treppe zwölf Meter in die Tiefe gestürzt. Die Polizei glaubt seiner Verlobten Jody, dass es ein Selbstmordversuch war. Mags glaubt ihr nicht. ...

Zum Inhalt:
Mags' Bruder Abe liegt im Koma. Er ist von einer Treppe zwölf Meter in die Tiefe gestürzt. Die Polizei glaubt seiner Verlobten Jody, dass es ein Selbstmordversuch war. Mags glaubt ihr nicht. Sie ist sicher, dass Jody lügt. Aber warum?
Meine Meinung:
Die Leseprobe hat mich seinerzeit sehr faszinierend, leider hat das Buch die Erwartung nicht erfüllt. Nicht dass es total schlecht ist, aber irgendwie nicht so richtig gut. Das Buch wird in unterschiedliche Erzählstränge von den jeweiligen Protagonisten erzählt. Die Stränge um Mags sind recht gut zu lesen und auch interessant geschrieben. Die Stränge um Jody sind irgendwie lahm und wiederholen vieles immer wieder. Miras Strang ist so was in der Mitte der beiden anderen. Das Ende fand ich recht unbefriedigend und nicht so richtig passend. Da hätte einfach was anderes erwartet.
Fazit:
Insgesamt gesehen hatte ich was anderes erwartet.