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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2018

Nicht meine Geschichte

Familie und andere Trostpreise
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Zum Inhalt:
Sonny hat eine Menge Neurosen, und er hält es für völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn in seiner Gegenwart seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche passieren. Und dann die Riesenangst ...

Zum Inhalt:
Sonny hat eine Menge Neurosen, und er hält es für völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn in seiner Gegenwart seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche passieren. Und dann die Riesenangst vor Briefumschlägen! Leider erbt Sonny an seinem 21. Geburtstag nicht nur ein Vermögen, sondern bekommt auch fünf geheimnisvolle Briefe.
Meine Meinung:
Ich bin nicht in die Geschichte rein gekommen, sie hat mich auch nicht berührt oder geärgert oder irgendwelche Gefühle ausgelöst. Ich fand sie nur langweilig. Sonny als Protagonist war mir eher unsympathisch, so dass ich wahrscheinlich auch gar nicht so richtig wissen wollte, wieso er so ist wie er ist. Der Schreibstil lag mir auch nicht sonderlich. Ich hatte auch Schwierigkeiten zu erkenne, wann wer berichtet und über wen. Insgesamt was das Buch so gar nicht meins.
Fazit:
Nicht meine Geschichte.

Veröffentlicht am 25.07.2018

Gute Unterhaltung

Nichts ist verziehen
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Zum Inhalt:
Magdalena wird zum Klassentreffen eingeladen, das mitten im Wald stattfinden soll wie schon damals einmal in der 9. Klasse. Magdalena sagt nur widerstrebend zu. Als das Treffen schließlich ...

Zum Inhalt:
Magdalena wird zum Klassentreffen eingeladen, das mitten im Wald stattfinden soll wie schon damals einmal in der 9. Klasse. Magdalena sagt nur widerstrebend zu. Als das Treffen schließlich beginnt, fallen alle in ihre alten Rollen zurück. Und man feiert. Doch dann werden zwei Klassenkameraden brutal ermordet. Die beiden Morde scheinen vom gleichen Täter begangen worden zu sein. Was ist das Motiv? Und: Sind noch weitere Freunde in Gefahr?
Meine Meinung:
Ich habe mich lange Zeit sehr schwer getan mit dem Buch. Nicht dass die Geschichte nicht gut wäre, eigentlich ganz im Gegenteil. Aber die schiere Menge an handelnden Personen machten es zunächst ungeheuer schwer der Geschichte zu folgen. Und dann noch dieses wer mit wem und warum. Zum Ende hin hatte ich für mich die Personen einigermaßen auf dem Schirm und so wurde das Buch auch besser lesbar. Das Ende war für mich überraschend und sehr überzeugend. Auch zwischendurch, wo der Verdacht ständig wechselte war sehr gut. Bis auf die Personenverwirrung ein sehr spannendes Buch mit überzeugendem Ende.
Fazit:
Gute Unterhaltung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Figuren
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 24.07.2018

Der Schreibstil ist nicht meins

Opfer
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Zum Inhalt:
In einem Juweliergeschäft wird Anne Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Da sie die Täter gesehen hat, setzen die Täter alles daran, sie auszuschalten. Kommissar Camille Verhoeven, Chef der ...

Zum Inhalt:
In einem Juweliergeschäft wird Anne Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Da sie die Täter gesehen hat, setzen die Täter alles daran, sie auszuschalten. Kommissar Camille Verhoeven, Chef der Pariser Mordkommission, versucht sie, die Frau, die er liebt, zu retten.
Meine Meinung:
Die Story an sich hat mir eigentlich ganz gut gefallen, wobei das Buch für mich eindeutig kein Thriller ist. Aber die Umsetzung hat mir allerdings nicht wirklich gefallen. Der Schreibstil ist wenig eingängig, schwer zu lesen, sehr detailverliebt. Zudem ist er in Gegenwartsform geschrieben, was mir auch selten so richtig gut gefällt. Die Protagonisten mochte ich leider auch nicht so wirklich. So kamen viele einzelne Dinge zusammen, die mir nicht gefallen haben und sich dadurch negativ in der Bewertung bemerkbar machen.
Fazit:
Nicht mein Schreibstil.

Veröffentlicht am 23.07.2018

Irgendwie langweilig

Zu nah
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Zum Inhalt:
Eleanor Costello ist tot. Erhängt in ihrem Schlafzimmer. Frankie Sheehan, Detective glaubt nicht an Selbstmord. Jemand war bei Eleanor, als sie starb.
Schon bald wird eine zweite Leiche gefunden: ...

Zum Inhalt:
Eleanor Costello ist tot. Erhängt in ihrem Schlafzimmer. Frankie Sheehan, Detective glaubt nicht an Selbstmord. Jemand war bei Eleanor, als sie starb.
Schon bald wird eine zweite Leiche gefunden: eine junge Frau - zu Tode gefoltert. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Meine Meinung:
Ich habe mich in vielerlei Hinsicht extrem schwer getan mit dem Buch. Erstens ist das Buch in der Gegenwartsform geschrieben, was ich persönlich immer schwergängig und wenig zäh finde. Einfach schwer lesbar. Zweitens fand ich das Buch langweilig, mit sehr wenig Spannung. Drittens die Protagonisten, sowohl Opfer als auch Ermittler sind mir fremd geblieben. Nicht mal das Gefühl von unsympathisch ist bei mir entstanden. Durch diese vielen Punkte habe ich mich durch das Buch gequält.
Fazit:
Irgendwie langweilig

Veröffentlicht am 22.07.2018

Nichts für mich

Nackt über Berlin
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Zum Inhalt:
Jannik und Tai, von ihren Mitschülern liebevoll Fetti und Fidschi genannt, sind zwei ganz normale Sechzehnjährige. Bis sie eines Tages ihren Rektor sturzbetrunken auf der Straße auflesen und ...

Zum Inhalt:
Jannik und Tai, von ihren Mitschülern liebevoll Fetti und Fidschi genannt, sind zwei ganz normale Sechzehnjährige. Bis sie eines Tages ihren Rektor sturzbetrunken auf der Straße auflesen und in seiner eigenen Wohnung einsperren. Aus dem Scherz wird schnell eine handfeste Entführung. 
Meine Meinung:
Das ist absolut nicht mein Buch. Ich mochte weder den Schreibstil, die Protagonisten noch die Geschichte. Irgendwie war mir das viel zu flapsig geschrieben, zu sehr auf ein jugendliches Publikum gerichtet. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass 15 - 16jährige das Buch total mögen, weil es auch genau den Sprachgebrauch der Generation verwendet. Mir war das alles zu platt und zu klischeehaft.
Fazit:
Nicht mein Buch.