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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2018

Hab mich schwer getan

Sommernachtstod
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Zum Inhalt: 
Schatten liegt über dem Dorf, seit dort vor 20 Jahren der kleine Billy spurlos verschwand. Nun kehrt Billys Schwester Vera, die Therapeutin ist, in ihren Heimatort zurück: Ihr neuer Patient ...

Zum Inhalt: 
Schatten liegt über dem Dorf, seit dort vor 20 Jahren der kleine Billy spurlos verschwand. Nun kehrt Billys Schwester Vera, die Therapeutin ist, in ihren Heimatort zurück: Ihr neuer Patient Isak scheint erwas über die gesvhichre von damals zu wissen. Vera will endlich wissen, was damals wirklich geschehen ist. 
Meine Meinung: 
Das war so ein Buch, bei dem ich mich von der ersten Seite an schwer getan habe und eigentlich nur weiter gelesen habe, weil die Bewertungen so gut sind. Aber auch am Ende muss ich sagen, dass das nicht mein Buch war. Der Schreibstil ist sehr schwergängig, die Zeitsprünge mal in der Vergangenheitheitsform, mal in der Gegenwartsform geschrieben, was zwar einerseits passend ist, aber das Lesen auch erschwert. Die Story an sich hat mich auch nicht abgeholt, das Ende war zwar schlüssig, hat für mich das Buch aber auch nicht mehr raus gerissen. 
Fazit: 
Hab mich schwer getan.

Veröffentlicht am 18.05.2018

So schön und berührend

Ans Meer
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Zum Inhalt: 
Anton ist Busfahrer und frustriert. Ärger mit dem Chef, unglücklich im Job, verliebt in die Nachbarin, die einen Mann in der Wohnung hat. Dann steigt auch noch die krebskranke Carla in den ...

Zum Inhalt: 
Anton ist Busfahrer und frustriert. Ärger mit dem Chef, unglücklich im Job, verliebt in die Nachbarin, die einen Mann in der Wohnung hat. Dann steigt auch noch die krebskranke Carla in den Bus, die ein letztes Mal das Meer sehen möchte, und zwar sofort. Er ist nicht gerade der mutigsten und dennoch entschließt er sich, einfach Mut zu zeigen. 
Meine Meinung: 
Was für ein schönes, sehr berührendes Buch. Es ist eine sehr schöne und liebenswerte Geschichte ,die einfach ans Herz geht. Die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet und so sympathisch. Der Schreibstil ist einfach schön, gut lesbar. Eigentlich gibt es nur ein Manko bei dem Buch: es ist viel zu schnell zu ende, da es leider nur knapp 150 Seiten hat. 
Fazit: 
So schön und berührend.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Nicht so überzeugend wie die Vorgänger

Origin
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Zum Inhalt:

Auch in seinem jüngsten Werk wird Dan Brown gemäß seinem Erfolgsrezept geheime Codes, Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander verknüpfen. In ORIGIN wird der Symbolforscher ...

Zum Inhalt:

Auch in seinem jüngsten Werk wird Dan Brown gemäß seinem Erfolgsrezept geheime Codes, Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander verknüpfen. In ORIGIN wird der Symbolforscher Robert Langdon mit den beiden ewigen und entscheidenden Fragen der Menschheit konfrontiert und mit einer bahnbrechenden Entdeckung, die diese Fragen beantworten könnte.

Meine Meinung:

Ich bin natürlich mit einen riesen Erwartung an das Buch gegangen und bin doch nun ein wenig enttäuscht. Das Buch und die Story sind vom Grundsatz her sicher nicht schlecht, aber die Umsetzung nur bedingt gelungen. Die vielen Schauplätze, Ereignisse und handelnden Personen machen es einem schwer, dem ganzen zu folgen. Gerade im Endteil wsr ich durch den ganzen wissenschaftlichen Kram fast versucht, immer wieder zu googeln, was aber den Lesefluss noch mehr gestört hätte. Irgendwie war von allem zu viel da. Eine total überfrachtete Geschichte. Zeitweise hatte ich auch das Gefühl, dass manches aus früheren Büchern abgekupfert wurde. 

Fazit:

Schon unterhaltsam aber überfrachtet mit Wissenschaft 

Veröffentlicht am 16.05.2018

Es kam keine richtige Spannung auf

Cry
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Zum Inhalt:

Eve Renner will sich in einer abgelegenen Hütte im Wald mit ihrem alten Freund Roy treffen, von dem sie einen sonderbaren Anruf bekommen hat. Dort angekommen, findet sie seine grausam entstellte ...

Zum Inhalt:

Eve Renner will sich in einer abgelegenen Hütte im Wald mit ihrem alten Freund Roy treffen, von dem sie einen sonderbaren Anruf bekommen hat. Dort angekommen, findet sie seine grausam entstellte Leiche. Auf Roys Stirn hat der Mörder eine Zahl tätowiert und die Wände mit Blut beschmiert. Völlig schockiert ruft Eve um Hilfe, doch das Letzte, was sie sieht, bevor ihr schwarz vor Augen wird, ist ihr Liebhaber Cole Dennis, der eine Waffe auf sie richtet.

Meine Meinung:

Eigentlich liest sich der Klappentext ja gut und Lisa Jackson ist eigentlich auch immer für eine gute Story gut. Hier konnte mich weder die Story noch die Sprecherin überzeugen. Die Stimme fand ich arg nervig und zu ähnlich in der Betonung zu Misery. 

Fazit:

Nicht spannend genug.

Veröffentlicht am 15.05.2018

Gut, aber nicht sehr gut

Der Kreidemann
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Zum Inhalt: 
Eddie und seine Freunde benachrichtugen sich über Kreidemännchen. Erst hat es Spaß gemacht – bis die Figuren sie zur Leiche eines jungen Mädchens führten. Das ist dreißig Jahre her. Dann bekommt ...

Zum Inhalt: 
Eddie und seine Freunde benachrichtugen sich über Kreidemännchen. Erst hat es Spaß gemacht – bis die Figuren sie zur Leiche eines jungen Mädchens führten. Das ist dreißig Jahre her. Dann bekommt Eddie einen Brief, der nur zwei Dinge enthält: ein Stück Kreide und die Zeichnung eines Strichmännchens. Wiederholt sich jetzt die Geschichte? 
Meine Meinung: 
Das Buch hat unbenommen einen gewissen Reiz und ist auch recht spannend geschrieben, dennoch fehlt mir der gewisse Kick in der Geschichte. Irgendwie wartet man von Anfang bis Ende, dass irgendwann der Knoten platzt, aber er platzt irgendwie nicht. Der Schreibstil ist gut und hat mich auch nicht gelangweilt beim Lesen. Aber die Geschichte an sich hat mich nicht vollkommen überzeugt. Auch die Auflösung hat mich nicht vom Hocker gehauen. 
Fazit: 
Gut, aber nicht sehr gut.