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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2018

Der etwas andere Thriller

TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?
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Zum Inhalt:
Zehn Jahre ist es her, dass Nic ihre Heimatstadt von einem Tag auf den anderen verließ. Doch die Erinnerungen an die Nacht, in der ihre beste Freundin Corinne spurlos verschwand, haben sie ...

Zum Inhalt:
Zehn Jahre ist es her, dass Nic ihre Heimatstadt von einem Tag auf den anderen verließ. Doch die Erinnerungen an die Nacht, in der ihre beste Freundin Corinne spurlos verschwand, haben sie nie losgelassen. Hatte jemand aus ihrem Freundeskreis etwas damit zu tun?
Meine Meinung:
Das ist ein Thriller, der mal so ganz anders erzählt wird. Diese Erzählweise macht den Thriller so ganz anders. Man muss sich erst mal daran gewöhnen. Irgendwann ist man aber ganz gefangen von der Story und liest immer gespannter. Der Schreibstil hat schon was besonderes. Die Protagonisten sind zum Teil schwer durchschaubar, was aber auch zur Spannung beiträgt. Das Ende des Buches ist dann eher wieder "normal", passt aber zur Gesamtgeschichte.
Fazit:
Der etwas andere Thriller.

Veröffentlicht am 06.01.2018

Gute Idee, schlecht umgesetzt

Das Auge von Licentia
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Zum Inhalt:
Jonata lebt mit ihrer Familie in der Mittelaltersiedlung Licentia. Smartphones, den Supermarkt um die Ecke, all das kennt sie nicht, ahnt noch nicht mal von deren Existenz. Und schon gar nicht ...

Zum Inhalt:
Jonata lebt mit ihrer Familie in der Mittelaltersiedlung Licentia. Smartphones, den Supermarkt um die Ecke, all das kennt sie nicht, ahnt noch nicht mal von deren Existenz. Und schon gar nicht weiß sie, dass „Licentia“ in Wahrheit eine Fernsehshow ist, und die ganze Welt ihr und den anderen Bewohnern Licentias zusieht - jeden Tag, schon seit Jahren. Erst, als sie auf Tristan trifft, einen Jungen aus dem verfeindeten Clan der Wolfsbanner, kommen die Lügen und Geheimnisse ihres Dorfs langsam ans Tageslicht, und Jonata wird für manche Dorfbewohner zu einer Bedrohung.
Meine Meinung:
Was eine gute Geschichte hätte werden können, auch wenn es schon arg  an die Truman Show erinnert, ist eine herbe Enttäuschung. Ich fand das Buch langweilig, viel zu wenig aus der Sicht der Showmacher, zuviel Jonata. Den Schreibstil fand ich schwergängig und wenn ich mir vorstelle, dass das Buch eher ein Jugendbuch ist, eher unpassend. Das Ende lässt darauf schließen, dass bereits ein Fortsetzung geplant ist, sa viele Dinge einfach offen blieben.
Fazit:
Muss man nicht lesen

Veröffentlicht am 02.01.2018

Hin und her gerissen

Hangman. Das Spiel des Mörders (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 2)
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Zum Inhalt: 
In New York wurde ein Toter an der Brooklyn Bridge aufgehängt, das Wort „Köder“ tief in seine Brust geritzt. Das lässt nur einen Schluss zu: Ein Killer kopiert den berühmten Londoner Ragdoll-Fall. ...

Zum Inhalt: 
In New York wurde ein Toter an der Brooklyn Bridge aufgehängt, das Wort „Köder“ tief in seine Brust geritzt. Das lässt nur einen Schluss zu: Ein Killer kopiert den berühmten Londoner Ragdoll-Fall. Chief Inspector Emily Baxter wird sofort von den US-Ermittlern angefordert.  
Meine Meinung: 
Ich bin so was von hin und her gerissen bei der Bewertung dieses Buches. Ja, es ist schon ganz schön spannend und irgendwie auch eine ganz gute Fortsetzung von Ragdoll (muss man nicht zwangsweise für diese Geschichte gelesen haben). Auf der anderen Seite habe ich mich sehr schwer getan mit dem Buch. Die vielen Personen, die vielen Geschehnisse haben mich immer wieder verwirrt, so dass ich auch mal wieder ein wenig zurück lesen musste. Insgesamt ist das Buch extrem aktionlastig, fast als wäre der Film dazu schon geplant und den könnte man sich tatsächlich auch gut vorstellen. Die Protagonisten, die teilweise auch schon im ersten Teil vorkamen, lernt man auf jeden Fall besser kennen, der Schreibstil war trotz meiner Verwirrung gut lesbar. 
Fazit: 
Gut, kommt aber an Ragdoll nicht ran.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Kurzweilige, spannende Unterhaltung

Die perfekte Gefährtin
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Zum Inhalt: 
In der Nähe von Edinburgh werden in einer abgebrannten Waldhütte die Überreste einer Frauenleiche gefunden. Nur wenige Gewebespuren führen zu dem Schluss, dass es sich bei der Toten um die ...

Zum Inhalt: 
In der Nähe von Edinburgh werden in einer abgebrannten Waldhütte die Überreste einer Frauenleiche gefunden. Nur wenige Gewebespuren führen zu dem Schluss, dass es sich bei der Toten um die vor Tagen verschwundene Anwältin Elaine Buxton handelt. Detective Luc Callanach, der gerade erst seinen Dienst bei der Police Scotland angetreten hat, leitet die Ermittlungen. Doch er ahnt nicht, dass die echte Elaine Buxton noch lebt und in einem Keller gefangen gehalten wird — von einem Mann, der nur einen Wunsch hat: die Frau zu finden, die er in seine perfekte Gefährtin verwandeln kann. 
Meine Meinung:
Das war eine ganz schön spannende Einführung des Luc Callanach, von dem wir hoffentlich bald wieder lesen. Dieser knorrige, knallharte Kerl, der auch weiche Seiten hat, diese aber sehr gut verbergen kann, hat mir ausgesprochen gut gefallen. Der Fall war sehr spannend, nur zwischendurch mal mit etwas Längen. Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen, war sehr gut lesbar und Ich die einzelnen Abschnitte verführen immer zum Weiterlesen. 
Fazit:
Gelungener Einstieg eines neuen Ermittlers.

Veröffentlicht am 29.12.2017

Zieht sich ziemlich

Tage des letzten Schnees
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Zum Inhalt: 
Es ist Anfang Mai im finnischen Turku und der letzte Schnee des Jahres fällt. Langsam bedeckt er das Autowrack, in dem eine Elfjährige ums Leben kam, und die Parkbank, auf der zwei Unbekannte ...

Zum Inhalt: 
Es ist Anfang Mai im finnischen Turku und der letzte Schnee des Jahres fällt. Langsam bedeckt er das Autowrack, in dem eine Elfjährige ums Leben kam, und die Parkbank, auf der zwei Unbekannte liegen, als würden sie schlafen. Kimmo Joentaa nimmt die Ermittlungen in beiden Fällen auf.
Meine Meinung:
Das Buch zieht sich ganz schön, auch die unterschiedlichen Erzählstränge bringen keine Spannung ins Buch, eher noch im Gegenteil. Man muss sich immer wieder neu einfinden. Die Story an sich  ist nicht mal svhkecht, aber schlecht umgesetzt. Den Sprecher Fans ich auch nicht toll, er hat die eh schon nicht spannende Geschichte eher noch ein wenig träger gemacht.
Fazit:
Zu langatmig.