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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2017

Ganz nett

Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand
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Zum Inhalt: 
Glenn Dixon nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse 'Romeo und Julia' durch. Als er sich von Claire betrogen sieht, verlässt er das Land und geht auf Reisen. Im italienischen Verona stößt ...

Zum Inhalt: 
Glenn Dixon nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse 'Romeo und Julia' durch. Als er sich von Claire betrogen sieht, verlässt er das Land und geht auf Reisen. Im italienischen Verona stößt er auf den Club der Julias, die Briefe an Julia beantworten und er wird der erste Mann, der ebenfalls Briefe beantwortet. 
Meine Meinung: 
Für mich war das Buch ganz bett, aber mehr auch nicht. Die Sprünge zwischen Italien und Kanada waren eher störend als hilfreich. Ich hätte eine etwas gerader Gestaltung besser gefunden. Auch fand ich den Schreibstil etwas schwergängig und nicht so leicht lesbar. Gut gefallen hat mir allerdings über den Club der Julias etwas zu erfahren, der mir so vollkommen fremd war. Wie kommen Menschen dazu an eine fiktive Person zu schreiben und wie toll ist es, dass sich Leute gefunden haben, diese zu beantworten. 
Fazit: 
Ganz nett, aber auch nicht mehr.

Veröffentlicht am 27.12.2017

Das Buch zieht sich wie Gummi

Sag, wer stirbt
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Zum Inhalt:
Ein maskierter Mann steht vor der Tür und fordert Madeleine mit gezogener Waffe zu einer unmenschlichen Entscheidung auf. Ein Kind muss sterben. "Welches wählst du?"
Meine Meinung:
Das Buch ...

Zum Inhalt:
Ein maskierter Mann steht vor der Tür und fordert Madeleine mit gezogener Waffe zu einer unmenschlichen Entscheidung auf. Ein Kind muss sterben. "Welches wählst du?"
Meine Meinung:
Das Buch zieht sich über die Hälfte zäh wie Gummi. Man fragt sich die ganze Zeit, was das alles soll. Hätte ich nicht in andere Rezis reingeschaut und gesehen, dass das Buch irgendwann Fahrt aufnimmt, hätte ich es wahrscheinlich abgebrochen. Ich habe durchgehalten und ja, zum Ende hin wurde es sicher spannender aber irgendwie bliebt es völlig undurchsichtig und auch nicht wirklich gut. Ein Buch der Kategorie: Kann man lesen, muss man aber nicht.
Fazit:
Kann man lesen, muss man aber nicht

Veröffentlicht am 23.12.2017

Ich fand es etwas zäh

Das Wüten der Stille
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Zum Inhalt:

Die sechzehnjährige Carla Wellington ist verschwunden. Collin versucht das Mädchen mithilfe von Hundertschaften und Freiwilligen zu finden, doch nach einigen Tagen fehlt immer noch jede Spur. ...

Zum Inhalt:

Die sechzehnjährige Carla Wellington ist verschwunden. Collin versucht das Mädchen mithilfe von Hundertschaften und Freiwilligen zu finden, doch nach einigen Tagen fehlt immer noch jede Spur. Da stößt er auf einen ungeklärten Vermisstenfall, der sich vor acht Jahren im Nachbarort ereignete.

Meine Meinung:

Ich fand das Buch etwas zäh, den Schreibstil irgendwie schwer lesbar und auch die Story nicht so richtig interessant. Ich kannte allerdings die Vorgängerbände nicht, vielleicht hätte man dann einen anderen Zugang zum Buch, weil einem die Protagonisten schon vertrauter wären. So war das für mich eher ein Buch einer Serie, die ich für mich sicher nicht fortsetzen werde.

Fazit:

Nicht meins. 

Veröffentlicht am 22.12.2017

Interessant und in Teilen sogar vorstellbar

QualityLand
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Zum Inhalt:
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft ohne eigenes Zutun. Algorithmen wählen den passenden Partner, Einkäufe kommen zu einem ohne dass man diese erstellen ...

Zum Inhalt:
Willkommen in QualityLand, in einer nicht allzu fernen Zukunft: Alles läuft ohne eigenes Zutun. Algorithmen wählen den passenden Partner, Einkäufe kommen zu einem ohne dass man diese erstellen muss, Autos wissen von allein, wohin man muss.
Meine Meinung:
Die Idee zum Buch ist schon mal genial. In einer immer mehr digitalisierten Welt wird nichts mehr durch den einzelnen bestimmt, sondern der Algorithmus bestimmt dein Leben. Und wenn du es nicht schaffst auf das richtig Level zu kommen, geht es eher bergab mit dir. Lustigerweise werden dann aber gerade die Maschinen immer menschlicher und unzufriedener und die Menschen wirken immer mehr wie Maschinen. Ich habe das Buch sehr genossen und habe ich mehr als einmal gefragt, ob so mache der Ideen nicht sogar ein wenig realistisch sind. Mit viel Humor und Zynismus gespickt hat das Buch einfach Spaß gemacht.
Fazit:
Lesenswert.

Veröffentlicht am 21.12.2017

Spannend mit abruptem Ende

Die Henry Frei-Thriller / Böses Kind
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Zum Inhalt:
Suse, heillos mit ihren Kindern überfordert, seit ihr Mann sie verlassen hat, ist in Panik: Ihre Tochter Jacqueline ist verschwunden. Die alarmierte Polizei glaubt der Mutter kein Wort. 
Wo ...

Zum Inhalt:
Suse, heillos mit ihren Kindern überfordert, seit ihr Mann sie verlassen hat, ist in Panik: Ihre Tochter Jacqueline ist verschwunden. Die alarmierte Polizei glaubt der Mutter kein Wort. 
Wo ist Jacqueline? Wer zieht seine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Meine Meinung:
Das Buch ist echt irre spannend, ich hatte es tatsächlich innerhalb eines Tages durch. Das sehr abrupte Ende hat mir nur bedingt gut gefallen. Klar kann man es als Cliffhanger für den nächsten Teil bezeichnen aber für mich war es einfach zu abrupt. Der Schreibstil ist sehr gut, sehr spannend und wirklich gut lesbar. Henry Frei ist ein sehr interessanter Charakter, der mir wirklich gut gefallen hat. Ich bin trotz der Einschränkung angetan von dem Buch und freue mich auch auf den nächsten Teil.
Fazit:
Sehr spannend