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Veröffentlicht am 26.10.2017

Sehr spannend

Bald stirbst auch du
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Zum Inhalt:
Er malte mit dem Blut seiner Opfer. Nun vollendet jemand sein Werk.
Meine Meinung:
Das Buch ist irre spannend und gut geschrieben. Die Story hat mir such sehr gut gefallen, besonders das Springen ...

Zum Inhalt:
Er malte mit dem Blut seiner Opfer. Nun vollendet jemand sein Werk.
Meine Meinung:
Das Buch ist irre spannend und gut geschrieben. Die Story hat mir such sehr gut gefallen, besonders das Springen zu den vielen Handlungsorten, die insgesamt alle miteinander verknüpft sind. Die Lösung fand ich sehr gut konstruiert und auch stimmig. Der Schreibstil war sehr gut, die kurzen knackigen Kapitel verführen immer wieder zum weiterlesen.
Fazit:
Sehr spannender Thriller.

Veröffentlicht am 24.10.2017

Wieder ein toller Roman um die Henkerstochter

Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf (Die Henkerstochter-Saga 7)
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Zum Inhalt:
In München kommen eine Reihe von Morden an jungen Frauen ans Licht. Kuisl wird um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten, da alle Morde die Handschrift eines Scharfrichters tragen. Der Verdacht ...

Zum Inhalt:
In München kommen eine Reihe von Morden an jungen Frauen ans Licht. Kuisl wird um Hilfe bei den Ermittlungen gebeten, da alle Morde die Handschrift eines Scharfrichters tragen. Der Verdacht fällt auf den Rat der Zwölf.
Meine Meinung:
Der mittlerweile 7. TEil der Henker-Saga und bisher der beste Teil. Man gewinnt den Eindruck, dass der Autor immer besser in die Geschichte eintaucht und auch den Schreibstil immer mehr verbessert. Wie so oft genug historischen Romanen hat einen dicken Wälzer vor dich, aber man fliegt förmlich durch das Buch, da es so gut und mitreißend geschrieben ist. Die Protagonisten, besonders Magdalena und Kuisl, gefallen mir extrem gut. Auch die Story, die Verquickung von historischem Roman und Krimi finde ich extrem gut gelungen.
Fazit:
Bitte mehr solcher Romane.

Veröffentlicht am 24.10.2017

Nicht der beste Wulf

Die Kinder
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Zum Inhalt:
Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche.
Meine ...

Zum Inhalt:
Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche.
Meine Meinung:
Auf das Buch hatte ich mich echt gefreut, aber jetzt bin ich eher enttäuscht. Der Schreibstil ist zwar gut und auch nicht unspannend, die Story hat mir aber überhaupt nicht gefallen. Auch blieben mir am Ende zu viele Fragen offen. Die Grundidee zum Buch erschien mir eigentlich echt gut, die Umsetzung und die Lösung eher schwach.
Fazit:
Gute Idee schwach umgesetzt.

Veröffentlicht am 23.10.2017

Toll erzählte Lebenserfahrung

Nachtlichter
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Zum Inhalt:
Mit entwaffnender Ehrlichkeit erzählt Amy Liptrot von ihrer Kindheit, ihrem Aufbruch in die Stadt, vom wilden Leben, dem Alkohol, dem Absturz. Vom Entzug und der Rückkehr zu ihren Wurzeln ...

Zum Inhalt:
Mit entwaffnender Ehrlichkeit erzählt Amy Liptrot von ihrer Kindheit, ihrem Aufbruch in die Stadt, vom wilden Leben, dem Alkohol, dem Absturz. Vom Entzug und der Rückkehr zu ihren Wurzeln auf Orkney, wo sie der Natur und sich selbst mit neuen Augen begegnet.
Meine Meinung:
Dieses Buch fand ich ausgesprochen bewegend. Die Autorin schildert sehr eindringlich besonders die Zeiten ihres Absturzes. Das miese Verhalten unter Alkoholeinfluss, dass schon sehr übel ist. Ihren sehr schweren Weg aus der Abhängigkeit und die immer wieder kehrenden Fast-Rückfälle. Und die heilende Wirkung der Inselwelt ihrer Kindheit. Auch hier ist die Autorin sehr detailliert und bringt einem neben der sehr persönlichen Geschichte auch ein tolles Bild von Orkney und den weiteren Inseln. Teilweise hatte ich förmlich Bilder, Geräusche und Gerüche vor Augen, in Ohren und in der Nase. Fast möchte man auch aufbrechen um sich diese noch relativ heile Welt anzusehen, aber wahrscheinlich wäre man eher enttäuscht, da das vorgestellte selten der Realität entspricht.
Fazit:
Toll erzählte Lebenserfahrung

Veröffentlicht am 23.10.2017

Spannend bis auf das Ende

Die stille Kammer
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Zum Inhalt:
Susan Webster hat keinerlei Erinnerung an den schrecklichsten Abend ihres Lebens: Sie soll ihren eigenen Sohn erstickt haben. Jahre später entdeckt sie Fotos, die die Hoffnung schüren, dass ...

Zum Inhalt:
Susan Webster hat keinerlei Erinnerung an den schrecklichsten Abend ihres Lebens: Sie soll ihren eigenen Sohn erstickt haben. Jahre später entdeckt sie Fotos, die die Hoffnung schüren, dass ihr geliebter Sohn noch lebt.
Meine Meinung:
Das Buch ist schon sehr spannend geschrieben aber für mich ist das Ende des Buches einfach nicht gelungen. Ich fand die Lösung hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen. Auch diese zum Teil arg naive Susan etwas nervig. Wie sie z. B. dem vollkommen fremden Nick einfach so vertraut. Auch die Recherche scheint teilweise schon arg wirr und wenig glaubwürdig. Der Schreibstil hat mir allerdings sehr gut gefallen. Gut lesbar und sehr spannend, die kurze Kapitel animieren auch immer noch ein Kapitel zu lesen.
Fazit:
Hat Potenzial nach oben.

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