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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2018

Nur die Sprecherin reißt es raus

Rabenmond
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Zum Inhalt:
Wenn der Rabenmond über den Wäldern von Wynter aufsteigt, vollziehen die Herrscher des Reichs ein uraltes Ritual: Sie töten Tiere, um sich deren Gestalt und Kräfte anzueignen. Als das Mädchen ...

Zum Inhalt:
Wenn der Rabenmond über den Wäldern von Wynter aufsteigt, vollziehen die Herrscher des Reichs ein uraltes Ritual: Sie töten Tiere, um sich deren Gestalt und Kräfte anzueignen. Als das Mädchen Mion im Wald einen Fuchs erschießt, ahnt sie nicht, dass sie von fremden Mächten dazu auserkoren ist, die düstere Herrschaft seiner Familie für immer zu beenden.
Meine Meinung:
Wäre die wirklich tolle Sprecherin nicht, würde ich wahrscheinlich einen Verriss schreiben. Die Story an sich hat mich nicht wirklich lich nicht erreicht. Am Ende fragte ich mich,  daß war es jetzt? Aber Anna Thalbach hat mir wirklich gut gefallen.
Fazit:
Keine starke Story, aber eine starke Sprecherin. 

Veröffentlicht am 23.01.2018

Sehr emotional und grausam geschrieben

Der gefährlichste Ort der Welt
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Zum Inhalt: 
Als Tristan Bloch eines Morgens auf sein Fahrrad steigt und losradelt, auf die Golden Gate Bridge zu, den heißen, schweißnassen Kopf gesenkt, da ahnen wir schon, dass ihn der Verrat seiner ...

Zum Inhalt: 
Als Tristan Bloch eines Morgens auf sein Fahrrad steigt und losradelt, auf die Golden Gate Bridge zu, den heißen, schweißnassen Kopf gesenkt, da ahnen wir schon, dass ihn der Verrat seiner Angebeteten, Calista, vernichtet hat. Sein Liebesbrief wurde auf Facebook gepostet, und das war ihre Schuld. 
Meine Meinung: 
In diesem Jugendroman werden wir mit vielen Personen konfrontiert, die teilweise echt nicht nett sind, blicken in die Seelen von verletzlichen, jungen Menschen, die Dinge tun, die sie oftmals später bereuen. Das Buch berührt einen sehr, ist emotional und grausam geschrieben. Der Schreibstil ist sehr eindringlich und diese Geschichte vergisst man nicht so schnell. Wahrscheinlich hält es einem auch ein wenig einen Spiegel vor, dass man bei so manchen Aktionen, erst denken sollte, bevor es anderen Schäden zufügt. 
Fazit: 
Sehr guter Jugendroman.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Nix für mich

Ich töte dich
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Zum Inhalt:

Als sie sechzehn Jahre alt war, wurde Evelyn Talbot von ihrem Freund eingesperrt und gequält. Sie wurde nur gerettet, weil er sie für tot hielt. Nun ist sie Psychologin in einer Anstalt im ...

Zum Inhalt:

Als sie sechzehn Jahre alt war, wurde Evelyn Talbot von ihrem Freund eingesperrt und gequält. Sie wurde nur gerettet, weil er sie für tot hielt. Nun ist sie Psychologin in einer Anstalt im fernen Alaska, die von vielen Einwohnern argwöhnisch beäugt wird.

Meine Meinung:

Die Beschreibung liest sich echt gut, das Buch hält die Erwartung aber überhaupt nicht. Ich fand das Buch überhaupt nicht spannend und auch recht schlecht erzählt. Auch die "Liebesgeschichte" hat mich eher genervt als das Buch aufgelockert. Ich hat mich der Schreibstil nicht überzeugen können. 

Fazit:

Nix für mich

Veröffentlicht am 21.01.2018

Hat mich nicht erreicht

Lass mich los
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Zum Inhalt:
Lily möchte die Geheimnisse der Vergangenheit hinter sich lassen. Doch als sie ihren ersten wichtigen Fall annimmt, fühlt sie sich merkwürdig von ihrem Klienten angezogen. Einem Mann, der des ...

Zum Inhalt:
Lily möchte die Geheimnisse der Vergangenheit hinter sich lassen. Doch als sie ihren ersten wichtigen Fall annimmt, fühlt sie sich merkwürdig von ihrem Klienten angezogen. Einem Mann, der des Mordes angeklagt ist. Einem Mann, für den sie bald alles riskiert.
Meine Meinung:
Bei diesem Buch habe ich mich gleich von Anfang an schwer geran. Ich fand der Schreibstil nicht besonders gut lesbar, in die Story bin ich nicht reingekommen. Auch die Sprünge zwischen den Personen fand ich nicht gut, haben für mich die Story etwas zerrissen. Nach gut der Hälfte des Buches habe ich  dann schlussendlich aufgegeben. 
Fazit:
Hat mich nicht erreicht. 

Veröffentlicht am 20.01.2018

Schön erzählt

Die Schwester des Tänzers
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Zum Inhalt: 
In der Familie Nijinsky dreht sich alles nur um eines: ums Ballett. Als Bronislawa und Waslaw um 1900 in St. Petersburg aufwachsen, bewundern sie allabendlich ihre Eltern in der Garderobe, ...

Zum Inhalt: 
In der Familie Nijinsky dreht sich alles nur um eines: ums Ballett. Als Bronislawa und Waslaw um 1900 in St. Petersburg aufwachsen, bewundern sie allabendlich ihre Eltern in der Garderobe, nervös vor den Auftritten, erhitzt und gelöst danach. Auch für die beiden Kinder ist der Weg vorgezeichnet. 
Meine Meinung: 
Eine wirklich schön erzählte Geschichte über berühmte Tänzer. Man fragt sich auf jeden Fall, wie viel Wahrheit im Roman steckt. Die Namen der Tänzer kennt man ja auf jeden Fall. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Normalerweise mag ich nur selten bücher, die in Gegenwartsform geschrieben sind. Hier hat mich das überhaupt nicht gestört sondern eigentlich ganz gut gefallen. Das Buch hat mir gut gefallen. 
Fazit: 
Schönes Buch.