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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2018

Nicht überzeugend

Ich bin nicht tot
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Zum Inhalt:
Drei Jahre lang wurde Detective Jude Fontaine von der Außenwelt ferngehalten. Eingesperrt in einer unterirdischen Zelle hatte sie zu niemandem Kontakt außer ihrem sadistischen Entführer. Nach ...

Zum Inhalt:
Drei Jahre lang wurde Detective Jude Fontaine von der Außenwelt ferngehalten. Eingesperrt in einer unterirdischen Zelle hatte sie zu niemandem Kontakt außer ihrem sadistischen Entführer. Nach ihrer Flucht bleibt ihr nur ein unstillbares Verlangen nach Gerechtigkeit. 
Meine Meinung:
Also so richtig hat mich das Buch nicht gepackt, wobei ich den Anfang echt spannend fand. Aber dann ließ für mich das Buch Immer mehr nach und zog sich teilweise wie Gummi. Schade eigentlich, da der Start des Buches echt gut war.
Fazit:
Nicht überzeugend  

Veröffentlicht am 29.12.2017

Zieht sich ziemlich

Tage des letzten Schnees
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Zum Inhalt: 
Es ist Anfang Mai im finnischen Turku und der letzte Schnee des Jahres fällt. Langsam bedeckt er das Autowrack, in dem eine Elfjährige ums Leben kam, und die Parkbank, auf der zwei Unbekannte ...

Zum Inhalt: 
Es ist Anfang Mai im finnischen Turku und der letzte Schnee des Jahres fällt. Langsam bedeckt er das Autowrack, in dem eine Elfjährige ums Leben kam, und die Parkbank, auf der zwei Unbekannte liegen, als würden sie schlafen. Kimmo Joentaa nimmt die Ermittlungen in beiden Fällen auf.
Meine Meinung:
Das Buch zieht sich ganz schön, auch die unterschiedlichen Erzählstränge bringen keine Spannung ins Buch, eher noch im Gegenteil. Man muss sich immer wieder neu einfinden. Die Story an sich  ist nicht mal svhkecht, aber schlecht umgesetzt. Den Sprecher Fans ich auch nicht toll, er hat die eh schon nicht spannende Geschichte eher noch ein wenig träger gemacht.
Fazit:
Zu langatmig.

Veröffentlicht am 28.12.2017

Ganz nett

Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand
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Zum Inhalt: 
Glenn Dixon nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse 'Romeo und Julia' durch. Als er sich von Claire betrogen sieht, verlässt er das Land und geht auf Reisen. Im italienischen Verona stößt ...

Zum Inhalt: 
Glenn Dixon nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse 'Romeo und Julia' durch. Als er sich von Claire betrogen sieht, verlässt er das Land und geht auf Reisen. Im italienischen Verona stößt er auf den Club der Julias, die Briefe an Julia beantworten und er wird der erste Mann, der ebenfalls Briefe beantwortet. 
Meine Meinung: 
Für mich war das Buch ganz bett, aber mehr auch nicht. Die Sprünge zwischen Italien und Kanada waren eher störend als hilfreich. Ich hätte eine etwas gerader Gestaltung besser gefunden. Auch fand ich den Schreibstil etwas schwergängig und nicht so leicht lesbar. Gut gefallen hat mir allerdings über den Club der Julias etwas zu erfahren, der mir so vollkommen fremd war. Wie kommen Menschen dazu an eine fiktive Person zu schreiben und wie toll ist es, dass sich Leute gefunden haben, diese zu beantworten. 
Fazit: 
Ganz nett, aber auch nicht mehr.

Veröffentlicht am 23.12.2017

Ich fand es etwas zäh

Das Wüten der Stille
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Zum Inhalt:

Die sechzehnjährige Carla Wellington ist verschwunden. Collin versucht das Mädchen mithilfe von Hundertschaften und Freiwilligen zu finden, doch nach einigen Tagen fehlt immer noch jede Spur. ...

Zum Inhalt:

Die sechzehnjährige Carla Wellington ist verschwunden. Collin versucht das Mädchen mithilfe von Hundertschaften und Freiwilligen zu finden, doch nach einigen Tagen fehlt immer noch jede Spur. Da stößt er auf einen ungeklärten Vermisstenfall, der sich vor acht Jahren im Nachbarort ereignete.

Meine Meinung:

Ich fand das Buch etwas zäh, den Schreibstil irgendwie schwer lesbar und auch die Story nicht so richtig interessant. Ich kannte allerdings die Vorgängerbände nicht, vielleicht hätte man dann einen anderen Zugang zum Buch, weil einem die Protagonisten schon vertrauter wären. So war das für mich eher ein Buch einer Serie, die ich für mich sicher nicht fortsetzen werde.

Fazit:

Nicht meins. 

Veröffentlicht am 12.12.2017

Nicht überzeugend erzählt

Untiefen (Ein Nora-Watts-Thriller 1)
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Zum Inhalt: 
Nora Watts ist Privatdetektiv und traut keinem. Bis ein Paar sie um ihre Hilfe bittet. Ihre Tochter Bonnie ist verschwunden. Nora stellt entsetzt fest, dass es sich um ihre eigene, vor fünfzehn ...

Zum Inhalt: 
Nora Watts ist Privatdetektiv und traut keinem. Bis ein Paar sie um ihre Hilfe bittet. Ihre Tochter Bonnie ist verschwunden. Nora stellt entsetzt fest, dass es sich um ihre eigene, vor fünfzehn Jahren zur Adoption freigegebene Tochter handelt. Um diese zu retten muss sie sich öffnen. 
Meine Meinung: 
Von dem Klappentext her hatte ich eine richtig spannende Geschichte erwartet, aber irgendwie hat mich die Geschichte nicht gepackt. Fing schon damit an, dass mir die Protagonistin total unsympathisch war und trotz ihrer traurigen Geschichte nicht sympathischer wurde. Zeitweise war die Geschichte auch extrem zäh erzählt und hätte deutlich gestrafft werden können. Auch waren mir viele der Reaktionen von Nora unlogisch und manche Handlungen in ihrem zeitweise Zustand absolut nicht möglich. Schade, aus der Geschichte hätte man mehr machen können. 
Fazit: 
Nicht überzeugend erzählt.