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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2017

Nette Geschichte

Bea macht blau
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Zum Inhalt:
Die Tochter ist ausgezogen, der Mann nimmt sich dennoch keine Zeit für sie und hat auch noch eine Affäre. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu ihrer Schwester Karin ins Baskenland.
Meine ...

Zum Inhalt:
Die Tochter ist ausgezogen, der Mann nimmt sich dennoch keine Zeit für sie und hat auch noch eine Affäre. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu ihrer Schwester Karin ins Baskenland.
Meine Meinung:
Alles in allem ist es einfach eine nette Geschichte. Viel mehr aber auch nicht. Die Geschichte über Bea, ihre Schwester Karin, Alba, Angel und die verstorbene Maria plätschert sich vor sich hin. Bea schmeißt ihr bisheriges Leben über den Haufen, fängt im Baskenland ein neues Leben an. Natürlich läuft ihr auch ein neuer Mann über den Weg. Alles irgendwie vorhersehbar. Außer vielleicht das am Ende aufgedeckte Familiengeheimnis, dass hier natürlich nicht verrate. Eine leichte Unterhaltung mit schönen Schreibstil, die sich schnell weg liest.
Fazit:
Nette Geschichte aber auch nicht mehr.

Veröffentlicht am 14.08.2017

Einfach nur langweilig

Sonntags in Trondheim
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Zum Inhalt:
Neues von den Neshovs.
Blut ist dicker als Wasser. Das lässt sich zwischen Sonntagsbraten und Familienquerelen leicht aus den Augen verlieren.
Meine Meinung:
Vielleicht ist die Geschichte ...

Zum Inhalt:
Neues von den Neshovs.
Blut ist dicker als Wasser. Das lässt sich zwischen Sonntagsbraten und Familienquerelen leicht aus den Augen verlieren.
Meine Meinung:
Vielleicht ist die Geschichte interessant, wenn man die anderen Teile kennt. Ich kenne sie nicht und fand die Geschichte echt zum Gähnen. Auch hat mir der Schreibstil nicht sonderlich gut gefallen. Die Geschichte plätschert dahin ohne Highlights. Ich konnte mich weder mit den Charakteren noch mit der Geschichte anfreunden. Ich habe mich die ganze Zeit eigentlich gefragt, was das ganze soll. Nach der Leseprobe hatte ich eine eher ammüsante, heitere Familiengeschichte erwartet aber nicht das was die Geschichte für mich letztendlich war. Einfach langweilig.
Fazit:
Einfach nur langweilig.

Veröffentlicht am 12.08.2017

Bei weitem nicht so stark wie die Vorgänger

Du sollst nicht leben (Ein Marina-Esposito-Thriller 6)
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Zum Inhalt:
DI Phil Brennan wird zu einem grausigen Tatort gerufen. Eine Mutter und ihr Baby wurden vor den Augen des Kindsvaters mit einer Armbrust erschossen.
Meine Meinung:
Ich habe schon einige ...

Zum Inhalt:
DI Phil Brennan wird zu einem grausigen Tatort gerufen. Eine Mutter und ihr Baby wurden vor den Augen des Kindsvaters mit einer Armbrust erschossen.
Meine Meinung:
Ich habe schon einige Bücher des Autoren-Duos gelesen und muss leider sagen, dass dieser bei weitem nicht so stark ist wie die Vorgänger. Hat meiner Meinung nach zum größten Teil damit zu tun, dass die Handlungsstränge völlig alleine voran gehen und durch den Wechsel keine Spannung aufkommen will. Insgesamt fand ich die Storys verwirrend und wenig thrillerlike, eher tomanhaft geschrieben. Am besten gefallen hat mir der Erzählstrng um den Rechtsprecher, aber auch der zog sich in Teilen doch sehr. Ein wenig Straffung der Geschichte hätte dem Ganzen wahrscheinlich gut getan.
Fazit:
Bei weitem nicht so stark wie die Vorgänger.

Veröffentlicht am 09.08.2017

Spannend und toll gelesen

Der Todeskünstler
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Zum Inhalt:
Das Grauen war in diesem Haus, und es hat Spuren hinterlassen. FBI-Agentin Smoky Barrett riecht den Tod bereits, als sie die Schlafzimmertür öffnet. Der Boden ist mit Blut getränkt; auf der ...

Zum Inhalt:
Das Grauen war in diesem Haus, und es hat Spuren hinterlassen. FBI-Agentin Smoky Barrett riecht den Tod bereits, als sie die Schlafzimmertür öffnet. Der Boden ist mit Blut getränkt; auf der Decke und den Wänden prangen Blutgemälde. Neben den beiden entstellten und geschändeten Opfern kauert ein Mädchen. Sie hält sich eine Pistole an die Schläfe. Der Todeskünstler hat sie besucht, und das nicht zum ersten Mal.
Meine Meinung:
Gerade die ersten Fälle um Smoky Barrett sind irrsinnig spannend geschrieben. Die Protagonisten sind ihrer Rolle entsprechend sympathisch oder unsympathisch. Der Todeskünstler spielt ein pervides Spiel und der Autor lässt uns haarklein daran teilhaben.
Die Sprecherin Franziska Pigulla passt hervorragend zum Thriller und liest super. Tolle Stimme und gute Interpretation.
Fazit:
Spannend bis zuletzt.

Veröffentlicht am 08.08.2017

Herzerwärmende Geschichte

Draußen wartet die Liebe
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Zum Inhalt:
Wenn man 28 Jahre alt ist, furchtbar stottert und von Onkel und Tante quasi vor der Welt versteckt wird, dann braucht es eine gehörige Portion Mut, um das Leben endlich in die eigenen Hände ...

Zum Inhalt:
Wenn man 28 Jahre alt ist, furchtbar stottert und von Onkel und Tante quasi vor der Welt versteckt wird, dann braucht es eine gehörige Portion Mut, um das Leben endlich in die eigenen Hände zu nehmen. Wie die fantasievolle Jenny den Ausbruch wagt, liebevoll unterstützt vom chaotischen Maler Russel und von Thomas, dem zauberhaftesten imaginären Freund der Welt, erzählt Jodi Taylor in einem wunderbaren Wechsel von poetischen Bildern und britischem Witz.
Meine Meinung:
Eine sehr schöne Geschichte. Vorallem der imaginäre Thomas hat mir gut gefallen. Und es war schön zu kesen, wie die total verunsicherte, stotternde Jenny, die sich ins Leben kämpft. So richtig viel kann man gar nicht über die Geschichte schreiben ohne viel zu verraten.
Fazit:
Herzerwärmende Geschichte