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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2016

Ein sehr schönes Jugendbuch

Wunderbare Möglichkeiten
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Zum Inhalt:

Maximilian ist ein aufgeweckter, intelligenter, belesener Junge. Das Leben stellt ihm viele Fragen, und er denkt über Gott und die Welt nach. Doch die Antworten der Erwachsenen helfen ihm ...

Zum Inhalt:

Maximilian ist ein aufgeweckter, intelligenter, belesener Junge. Das Leben stellt ihm viele Fragen, und er denkt über Gott und die Welt nach. Doch die Antworten der Erwachsenen helfen ihm nicht weiter, weil sie ihn nicht ernst nehmen, sondern als zu jung für solche Dinge abkanzeln.

Meine Meinung:

Was für ein schönes Jugendbuch, dass aber sicher auch nicht mehr jugendliche Leser anspricht. Ich fand es total schade, als es zu Ende war. Ich hätte gerne viel mehr über Maxi und seine Sicht der Dinge gelesen. Auch hätte ich gerne gewusst, ob er und Anna vielleicht irgendwann ein Paar werden und wie sich seine Ansichten im zunehmenden Alter ändern. Insgesamt war der Schreibstil sehr angenehm zu lesen.

Fazit:

Ein tolles Buch!

Veröffentlicht am 19.09.2016

Spannend bis zum Schluß

Die Schwester
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Die SchwesterJoy Fielding

Rezension vom 18.09.2016(0)

Zum Inhalt:
Ein kleines Mädchen verschwindet. Ihre Mutter und ihre Schwester bleiben zurück. Und werden Jahre später mit einer Wahrheit konfrontiert, ...

Die SchwesterJoy Fielding

Rezension vom 18.09.2016(0)

Zum Inhalt:
Ein kleines Mädchen verschwindet. Ihre Mutter und ihre Schwester bleiben zurück. Und werden Jahre später mit einer Wahrheit konfrontiert, die sie ins Herz der Finsternis führt.

Meine Meinung:
Auch wenn ich mich am Anfang und auch immer wieder zwischendurch an die Geschichte von Maddy McCann erinnert fühlte, ist die Geschichte doch bis zum Ende sehr spannend. Das Ende fand ich ziemlich überraschend. Ihre konnte mich auch gut in Caroline und Michelle hinein versetzen und den Horror nachempfinden. Der Schreibstil ist wie im sehr gut lesbar und dadurch liest sich das Buch flott weg.
Fazit:
Joy Fielding kann man unbesorgt kaufen und lesen.

Veröffentlicht am 17.09.2016

Das war nicht meins

Totenkind
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Zum Inhalt:
Fünf Fußspuren im Beton – das ist alles, was Anna Buck von ihrem kleinen Sohn Daniel geblieben ist. Vor ein paar Monaten stahl sich der Junge unbemerkt über den noch feuchten Zement davon, ...

Zum Inhalt:
Fünf Fußspuren im Beton – das ist alles, was Anna Buck von ihrem kleinen Sohn Daniel geblieben ist. Vor ein paar Monaten stahl sich der Junge unbemerkt über den noch feuchten Zement davon, weil sein Vater die Haustür offen stehen ließ. Seitdem ist Daniel wie vom Erdboden verschluckt. Tagtäglich putzt Anna die kleinen Abdrücke, poliert den Boden unter ihren Füßen, den sie längst verloren hat. Als eines Tages ein Hellseher Hilfe verspricht, ergreift die verzweifelte Mutter ihre letzte Chance. Doch ist der Mann der, der er zu sein vorgibt?

Meine Meinung:
Das Buch zieht sich wie Gummi. Die Protagonisten bleiben blass und so richtig kommt auch keine Spannung auf. Dieses Buch eine Psychothriller zu nennen, finde ich schon fast frech. 
Fazit:
Muss man nicht lesen!

Veröffentlicht am 16.09.2016

Na ja

Wer nicht das Dunkel kennt
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Zum Inhalt:
Kriminalhauptkommissarin Lydia Louis steht unter Schock: Das Unfallopfer, das sie befragen soll, ist der Rechtsanwalt Gregor Kepler – ein Mann, den sie aus der Vergangenheit kennt und dessen ...

Zum Inhalt:
Kriminalhauptkommissarin Lydia Louis steht unter Schock: Das Unfallopfer, das sie befragen soll, ist der Rechtsanwalt Gregor Kepler – ein Mann, den sie aus der Vergangenheit kennt und dessen Gesicht sie in ihren schlimmsten Albträumen heimsucht ... Unauffällig gibt Lydia den Fall an einen jungen Kollegen ab. Kurz darauf werden sie und ihr Partner Chris Salomon an einen Tatort gerufen: In einem Teich wurde die entstellte Leiche einer Frau gefunden. Ihre Handtasche samt Handy liegt am Ufer. Ihr Name: Silvia Kastinzky. Ihr letzter Anrufer: Gregor Kepler. Diesmal muss Lydia den Fall übernehmen – und riskiert damit nicht nur ihren Job, sondern auch ihr Leben
Meine Meinung : 
Frau Klewe kann das besser! So richtig spannend fand ich das Buch nicht. Auch der Schreibstil war nicht so richtig flüssig und ich hab mich damit schwer getan. Die Protagonisten blieben für mich auch eher blass und arg unsympathisch. 
Fazit:
Kann man lesen, muss man aber nicht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Ende ist enttäuschend

DIE WAHRHEIT
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Zum Inhalt: 
Vor sieben Jahren ist der reiche und zurückgezogen lebende Geschäftsmann Philipp Petersen während einer Südamerikareise spurlos verschwunden. Seither zieht seine Frau Sarah (37) den gemeinsamen ...

Zum Inhalt: 
Vor sieben Jahren ist der reiche und zurückgezogen lebende Geschäftsmann Philipp Petersen während einer Südamerikareise spurlos verschwunden. Seither zieht seine Frau Sarah (37) den gemeinsamen Sohn alleine groß. Doch dann erhält Sarah wie aus heiterem Himmel die Nachricht, dass Philipp am Leben ist. Aber der Mann, der aus dem Flugzeug stiegt, ist nicht ihr Ehemann. Es ist ein Fremder – und er droht Sarah: Wenn sie ihn jetzt bloßstelle, werde sie alles verlieren: ihren Mann, ihr Kind, ihr ganzes scheinbar so perfektes Leben  
Meine Meinung: 
Das Buch ist schon sehr spannend geschrieben, der Schreibstil ist sehr flüssig und gut lesbar. Aber dennoch empfinde ich am Ende des Buches so ein Gefühl von: das soll es nun gewesen sein? Das Ende hat mich überhaupt nicht überzeugt und den eigentlich guten Eindruck zerstört. 
Fazit: 
Hier wird mehr versprochen als gehalten wird.