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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2018

Bin nicht warm geworden mit dem Buch

Schattenwege
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Zum Inhalt:

Ein Mann wird in seiner Wohnung in Reykjavik ermordet aufgefunden. Auf seinem Schreibtisch liegen Zeitungsausschnitte aus den Kriegsjahren, die von einem brutalen Mord berichten: Ein Mädchen ...

Zum Inhalt:

Ein Mann wird in seiner Wohnung in Reykjavik ermordet aufgefunden. Auf seinem Schreibtisch liegen Zeitungsausschnitte aus den Kriegsjahren, die von einem brutalen Mord berichten: Ein Mädchen wurde damals mitten in der Stadt erdrosselt, dort, wo in jener Zeit das Lager des amerikanischen Militärs war.

Meine Meinung:

Die Story an sich hat mir schon gut gefallen, aber leider weder der Schreibstil noch die Protagonisten haben mich begeistern können, so dass ich das Buch letztendlich abgebrochen habe.

Fazit:

Bin nicht warm geworden mit dem Buch 

Veröffentlicht am 25.07.2018

Nicht meine Geschichte

Familie und andere Trostpreise
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Zum Inhalt:
Sonny hat eine Menge Neurosen, und er hält es für völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn in seiner Gegenwart seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche passieren. Und dann die Riesenangst ...

Zum Inhalt:
Sonny hat eine Menge Neurosen, und er hält es für völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn in seiner Gegenwart seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche passieren. Und dann die Riesenangst vor Briefumschlägen! Leider erbt Sonny an seinem 21. Geburtstag nicht nur ein Vermögen, sondern bekommt auch fünf geheimnisvolle Briefe.
Meine Meinung:
Ich bin nicht in die Geschichte rein gekommen, sie hat mich auch nicht berührt oder geärgert oder irgendwelche Gefühle ausgelöst. Ich fand sie nur langweilig. Sonny als Protagonist war mir eher unsympathisch, so dass ich wahrscheinlich auch gar nicht so richtig wissen wollte, wieso er so ist wie er ist. Der Schreibstil lag mir auch nicht sonderlich. Ich hatte auch Schwierigkeiten zu erkenne, wann wer berichtet und über wen. Insgesamt was das Buch so gar nicht meins.
Fazit:
Nicht meine Geschichte.

Veröffentlicht am 22.07.2018

Nichts für mich

Nackt über Berlin
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Zum Inhalt:
Jannik und Tai, von ihren Mitschülern liebevoll Fetti und Fidschi genannt, sind zwei ganz normale Sechzehnjährige. Bis sie eines Tages ihren Rektor sturzbetrunken auf der Straße auflesen und ...

Zum Inhalt:
Jannik und Tai, von ihren Mitschülern liebevoll Fetti und Fidschi genannt, sind zwei ganz normale Sechzehnjährige. Bis sie eines Tages ihren Rektor sturzbetrunken auf der Straße auflesen und in seiner eigenen Wohnung einsperren. Aus dem Scherz wird schnell eine handfeste Entführung. 
Meine Meinung:
Das ist absolut nicht mein Buch. Ich mochte weder den Schreibstil, die Protagonisten noch die Geschichte. Irgendwie war mir das viel zu flapsig geschrieben, zu sehr auf ein jugendliches Publikum gerichtet. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass 15 - 16jährige das Buch total mögen, weil es auch genau den Sprachgebrauch der Generation verwendet. Mir war das alles zu platt und zu klischeehaft.
Fazit:
Nicht mein Buch.

Veröffentlicht am 09.07.2018

Hat mich nicht berührt

Wenn wir wieder leben
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Zum Inhalt:
Das vornehme Ostseebad Zoppot bei Danzig in den 1920er Jahren. Hier herrschen überschäumende Lebenslust und unbeschwerte Sommerfrische.
Die vier Freunde Lore, Gundi, Julius und Erik erfreuen ...

Zum Inhalt:
Das vornehme Ostseebad Zoppot bei Danzig in den 1920er Jahren. Hier herrschen überschäumende Lebenslust und unbeschwerte Sommerfrische.
Die vier Freunde Lore, Gundi, Julius und Erik erfreuen die Kurgäste mit flotten Rhythmen und eingängigen Melodien und träumen vom Durchbruch als Musiker.
Meine Meinung:
Es gibt so Bücher, die einen von Anfang an nicht so richtig berühren und einfangen. Dies war für mich genau so ein Buch. Ich kam nich so richtig mit dem Schreibstil klar, die Protagonisten blieben mir irgendwie fremd, die Geschichte hat mich auch nicht eingefangen. Sicher, die Thematik an sich war schon interessant und manche der Beschreibungen und auch die Bilder von Danzig haben mir gefallen, aber all das hat es auch nicht raus gerissen. Für mich ein Buch, dass mir nicht in Erinnerung bleiben wird.
Fazit:
Hat mich nicht berührt.

Veröffentlicht am 28.06.2018

Konnte ich nichts mit anfangen

Stille Feinde
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Zum Inhalt:
Der Privatdetektiv Isaiah Quintabe löst meis die Probleme der einfachen Leute in Long Beach. Doch dann stößt er auf das Autowrack, mit dem sein Bruder Marcus vor Jahren getötet wurde. Schnell ...

Zum Inhalt:
Der Privatdetektiv Isaiah Quintabe löst meis die Probleme der einfachen Leute in Long Beach. Doch dann stößt er auf das Autowrack, mit dem sein Bruder Marcus vor Jahren getötet wurde. Schnell stellt sich heraus: Es war kein Unfall, sondern Mord. 
Meine Meinung:
Vom Klappentext her hatte ich eigentlich gedacht, dass mir das Buch bestimmt gefallen wird. Leider kam es ganz anders. Die Art und Weise, wie die Story erzählt wird, kam bei mir überhaupt nicht an. Ich fand den Schreibstil extrem anstrengend zu lesen und hab mich mehr oder minder durch das Buch gequält. Auch die handelnden Personen blieben mir sehr fremd und wurden mir auch in keinster Weise sympathisch. Irgendwie wirkte alles auch irgendwie hektisch und zu unruhig, so dass ich mich auch nicht wohl fühlte bei der Lektüre.
Fazit:
Nicht meine Story und mein Schreibstil.