Zum Inhalt:
Kaum zurück vom Zoobesuch klingelt es bei Familie Stewart. Die Kinder sind begeistert, die Eltern eher nicht denn es steht ein kleiner Pinguin vor der Tür. Da es schon spät ist darf der Pinguin reinkommen und über Nacht bleiben. Beim Anruf am nächsten Tag im Zoo stellt sich raus, dass dort kein Pinguin vermisst wird, so darf er erstmal bleiben, was die Kinder natürlich freut, aber das Rätsel um den Pinguin wollen sie auch lösen.
Meine Meinung:
Schon das Cover hat mich total angesprochen, allerdings hatte ich gehofft, dass deutlich mehr Illustrationen im Buch wären. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen, schöne Geschichte mit dazu passenden Illustrationen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und sowohl für ältere als auch jüngere Kinder oder auch zum Vorlesen gut geeignet und besonders sicher bin ich, dass die Kinder Einstein lieben werden.
Fazit:
Schöne Geschichte

Zum Inhalt:
Mira, eine bekannte Umwelt-Influecerin wird brutal ermordet und wie Schlachtvieh drapiert. Die Ermittler vermuten stark, dass der Mord mit ihrer Aktivität zu tun hat. Doch eh es einen konkreten Hinweis gibt, gibt es schon den nächsten Toten, einen Bankangestellten, und es wird nicht der letzte Tote bleiben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Meine Meinung:
Für dieses Buch muss man schon ganz schön was abkönnen, denn es geht brutal und blutig zu und die Beschreibungen zu Massentierhaltung und furchtbaren Zuständen in Schlachthöfen können einem schon ganz schön den Appetit verderben. Sehr viel der Story dreht sich allerdings auch um das Privatleben der Ermittler, das hätte meiner Meinung nach durchaus etwas weniger sein können, da das dann doch immer wieder Spannung raus nahm. Dennoch ist das Buch ein echter Pageturner und in großen Teilen sehr spannend.
Fazit:
Nichts für schwache Nerven

Holla, die Waldfee! So viele Informationen geballt in einem Buch mit so vielen Literaturhinweisen bekommt man auch nicht alle Tage. Der Autor hat sich wirklich sehr intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt. Das führt natürlich zu einer Fülle von Informationen, die für Ottonormalbürger erstmal schwere Kost sind und ich denke, um das ein oder andere zu verinnerlichen muss man vermutlich das Buch mindestens zweimal lesen. Die Tipps, was man daraus machen kann, fand ich gut aber auch da ist im ersten lesen bei weitem zu wenig hängen geblieben. Grundsätzlich finde ich das Buch aber sehr informativ, aber vielleicht ein wenig zu überfrachtet.
Fazit:
Viele Informationen

Zum Inhalt:
Das Buch beinhaltet im Wesentlichen Ideen für Frühstück und Snacks aber auch vollwertige Mahlzeiten, mit denen es gelingen kann dem langfristigen Ziel einer Gewichtsabnahme ein Stück näher zu kommen. Das eigentliche Punktesystem, dass großer Bestandteil des Weight Watchers Konzept ist, wird nicht wirklich erklärt, aber dafür gibt es eben leckere Rezepte.
Meine Meinung:
Natürlicherweise wird hier nicht das komplette Konzept erklärt, was auch verständlich ist, schließlich will WW ja mit den Workshops und der App Geld verdienen und so war es auch klar, dass z. B. Punktesystem nur angerissen wird. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen, denn die Rezepte sind kurz und knapp beschrieben und nicht mit zu vielen außergewöhnlichen Zutaten überfrachtet und scheinen in der Mehrheit lecker zu sein.
Fazit:
Viele Rezepte

Zum Inhalt:
Adam kommt in eine neue Schule, nachdem seine Eltern mit ihm von Polen nach Deutschland gezogen sind. Zum Glück findet er schnell Anschluss. Wie die Lehrerin so schön sagt: mit uns kommt man in alle Welt ohne dass man vor die Tür geht. Und es geht kunterbunt zu, sei es beim Museumsausflug, Schulfest oder Übernachtungsparty. Langweilig ist es nie und Frau Meister hat eh immer die besten Ideen.
Meine Meinung:
Für mich als älteren Leser war das Buch irgendwie ein wenig anstrengend. Zu viel von allem. Aber ich denke, dass das Buch der Zielgruppe genau aus diesem
Grund gefallen wird. Die Illustrationen stützen die Geschichte gut und passen auch. Manche fand ich richtig niedlich. Die Botschaft des Buches, dass alle irgendwo her kommen und das es auch egal ist, wo jemand herkommt fand ich sehr gut und das muss auch frühzeitig vermittelt werden.
Fazit:
Gute Botschaft