Wow! Was für ein toller Reihenauftakt! Das Buch hat mich von Beginn an gefesselt und mitgerissen. Man erwartet eine Geschichte voller Spannung, Geheimnissen und Rätseln und genau das bekommt man auch. „The inheritance Games“ ist ein Jugendthriller, der einen komplett für sich einnimmt. Der Schreibstil ist flüssig, locker, angenehm und gerade auch die kurzen Kapitel finde ich perfekt, dadurch wird man richtig gefesselt und kann leicht in die Geschichte eintauchen. Das Anwesen der Familie Hawthorne ist genial und unfassbar detailliert beschrieben und damit das perfekte Setting für die vielen Rätsel.

Avery ist eine tolle und spannende Protagonistin. Sie ist unglaublich clever, ist um keine Antwort verlegen und steht für sich und ihre Meinung ein. Ihre Herangehensweise und ihr Gespür an die Lösungen und Wahrheiten heranzukommen, hat mich sehr beeindruckt. Sie macht es einem leicht sie zu mögen.
Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich, gerade die Familienmitglieder und besonders die vier Hawthorne Brüder, die Enkel des Milliardärs. Sie sind grundverschieden und es war spannend zu erleben, wie sie mit der ganzen Situation und dessen Geschehnisse umgehen. Ich mag sie tatsächlich alle gerne und bin gespannt noch mehr über sie zu erfahren. Gerade Jameson und Grayson mochte ich sehr. Aber man weiß tatsächlich nicht, wem man so recht trauen soll und darf.

Die Handlung ist unvorhersehbar und beinhaltet so viele überraschende Wendungen. Im Laufe des Buches werden immer mehr Rätsel gestellt, die auf Antworten warten, als Leser hat man hier die Möglichkeit selbst mitzuraten und Vermutungen aufzustellen. Ein großes Rätsel wird gelüftet, wodurch man der Lösung immer näher kommt. Dennoch rätselt man bis zum Schluss und kommt doch zu keiner richtigen Lösung wie es weitergeht. Auch das Ende kommt überraschend, sodass ich sehr gespannt bin auf Band 2, da noch ein paar Fragen ungeklärt sind.

Ein Buch das einen fesselt, süchtig macht und sehr viel Spaß beim Lesen bereitet.
Für mich auf jeden Fall ein Highlight und eine klare Leseempfehlung! Ich bin unfassbar gespannt wie es in Band 2 weitergeht!
5/5

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Mir fällt es echt schwer die richtigen Worte zu finden. Ich wollte das Buch so gerne lieben... aber irgendwie ist der Funken nicht übergesprungen. Der Schreibstil ist richtig angenehm, leicht, fesselnd und man erlebt so viele Emotionen. Was sich wirklich toll finde und auch mal was anderes ist, ist dass die Geschichte komplett aus der Sicht des Protagonisten erzählt wird. Es ist zu Beginn spannend und auch die Atmosphäre fand ich toll. Das Buch beginnt doch sehr entspannt und etwas geheimnisvoll, sodass man zu erst auf eine falsche Fährte geführt wird. Leider lässt die Spannung immer mehr nach und auch die Handlung geht lange wenig voran.

Die Charaktere sind am Anfang besonders, sodass man sie nur schwer einschätzen kann. Mit der Zeit sind sie leider ehr blass und man kann sie dadurch wenig greifen. Layla ist mir insgesamt wirklich sympathisch und ich hatte Mitleid mit ihr. Mein größtes Problem ist der Protagonist Leeds, mit dem ich einfach nicht ganz warm wurde und ich mich mehr als einmal beim lesen wirklich aufregen musste. Er hat sich für mich in eine ganz falsche Richtung entwickelt und vieles war für mich moralisch einfach falsch und nicht in Ordnung (auch wenn es sich aufgeklärt hat).

Für mich ist die Idee der Geschichte gut und hat viel Potenzial, was aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Den Plottwist hatte ich tatsächlich schon vorausgeahnt…dadurch war es für mich keine zu große Überraschung. Alleine wie es zuletzt gelöst wird, bleibt lange unklar. Dadurch ging mir das Ende viel zu schnell und kam zu abrupt. Nach allem was war, wurde es mir zu leicht und zu schnell geklärt. Das Thema mit dem Übersinnlichen und den paranormalen Geschehnissen muss man mögen. Mir persönlich hat es echt gut gefallen und war auch mal was ganz anderes und Besonderes! Das gab dem ganzen etwas geheimnisvolles.

Das Ende hat mich zum Glück versöhnt. So hatte das Buch noch einen für mich passenden und schönen Abschluss. Insgesamt ist es ein interessantes und besonderes Buch.

3,5/5 Mir fällt es echt schwer die richtigen Worte zu finden. Ich wollte das Buch so gerne lieben... aber irgendwie ist der Funken nicht übergesprungen. Der Schreibstil ist richtig angenehm, leicht, fesselnd und man erlebt so viele Emotionen. Was sich wirklich toll finde und auch mal was anderes ist, ist dass die Geschichte komplett aus der Sicht des Protagonisten erzählt wird. Es ist zu Beginn spannend und auch die Atmosphäre fand ich toll. Das Buch beginnt doch sehr entspannt und etwas geheimnisvoll, sodass man zu erst auf eine falsche Fährte geführt wird. Leider lässt die Spannung immer mehr nach und auch die Handlung geht lange wenig voran.

Die Charaktere sind am Anfang besonders, sodass man sie nur schwer einschätzen kann. Mit der Zeit sind sie leider ehr blass und man kann sie dadurch wenig greifen. Layla ist mir insgesamt wirklich sympathisch und ich hatte Mitleid mit ihr. Mein größtes Problem ist der Protagonist Leeds, mit dem ich einfach nicht ganz warm wurde und ich mich mehr als einmal beim lesen wirklich aufregen musste. Er hat sich für mich in eine ganz falsche Richtung entwickelt und vieles war für mich moralisch einfach falsch und nicht in Ordnung (auch wenn es sich aufgeklärt hat).

Für mich ist die Idee der Geschichte gut und hat viel Potenzial, was aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Den Plottwist hatte ich tatsächlich schon vorausgeahnt…dadurch war es für mich keine zu große Überraschung. Alleine wie es zuletzt gelöst wird, bleibt lange unklar. Dadurch ging mir das Ende viel zu schnell und kam zu abrupt. Nach allem was war, wurde es mir zu leicht und zu schnell geklärt. Das Thema mit dem Übersinnlichen und den paranormalen Geschehnissen muss man mögen. Mir persönlich hat es echt gut gefallen und war auch mal was ganz anderes und Besonderes! Das gab dem ganzen etwas geheimnisvolles.

Das Ende hat mich zum Glück versöhnt. So hatte das Buch noch einen für mich passenden und schönen Abschluss. Insgesamt ist es ein interessantes und besonderes Buch.
3,5/5

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„Dunbridge Academy - Anywhere“ spielt im wunderschönen Schottland. Die Landschaft und Umgebung kam zwar weniger vor, aber nichts desto trotz hat mir die Stimmung und Atmosphäre am Internat unheimlich gut gefallen und mich in seinen Bann gezogen. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil von Sarah Sprinz, habe ich schnell in die Geschichte reingefunden und mich sofort wohlgefühlt. Durch die wechselnde Perspektive der Protagonisten, konnte man sich gut in beide hineinversetzen. Die Liebe zum Internat ist durch Henry und Emma wirklich zu spüren und richtig ansteckend, sodass man am liebsten selbst vor Ort wäre.

Emma und Henry sind junge Protagonisten, die noch mitten in ihrer Entwicklung fürs Leben stehen und sich anfangen Gedanken über ihre Zukunft zu machen. Die Beiden sind mir auf Anhieb sympathisch gewesen und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen. Sie sind für ihr Alter doch sehr reif und erwachsen, was mich beeindruckt hat, obwohl sie mir in manchen Momenten auch leider etwas zu naiv waren und sich über ihr Handeln zu wenig Gedanken gemacht haben.
Emma ist liebenswert, herzlich und man spürt in ihr den Wunsch nach Zugehörigkeit. Sie ist eine junge intelligente Frau, mit der man mitfühlt und die es verdient hat glücklich zu sein.
Henry mochte ich sehr, da er offen ist, herzlich und genau weiß was er im Leben will. Bei ihm scheint alles perfekt zu sein, gerade auch seine Beziehung. Ausgerechnet Emma stellt sein Leben gehörig auf den Kopf, und macht ihm bewusst, was es heißt wirklich zu fühlen. Durch Geschehnisse in seiner Familie und im Internat, wird er auf eine harte Probe gestellt, wo er einem einfach nur leid tat und man mit ihm mitgelitten hat.
Emma und Henry sind gemeinsam ein tolles Team, fordern sich heraus und sind für einander da. Als Nebencharakter hat mich vor allem Grace begeistert und imponiert! Sie ist für mich unfassbar stark, herzensgut und erwachsen. Ich war von ihrer Haltung sehr beeindruckt.

Emma und Henry müssen auf ihrem Weg zum Glück einige Schwierigkeiten durchleben, wo man mit ihnen mitgefühlt hat. Sarah hat es geschafft, eine doch sehr tiefgründige und emotionale Thematik, auf sensible Weise rüberzubringen. Die Handlung beinhaltet dadurch viele Themen, was einerseits abwechslungsreich war, aber mir teils etwas zu viel war. Gerade mit der anfänglichen Dreiecksbeziehung habe ich mich etwas schwer getan… Für mich hätten bestimmte Dinge, gerade die Sache mit Emmas Vater oder auch anderen schweren Geschehnissen im Laufe der Geschichte, viel mehr Raum gebraucht, da so vieles einfach zu wenig Aufmerksamkeit und Tiefe bekommen hat und oft nur angeschnitten wurde. Zu Beginn hat es sich doch etwas gezogen, und dafür ging es am Ende fast zu schnell. Gegen Ende kam doch recht viel auf einmal, was ich nicht ganz so passend fand und auch bei den Charakteren nicht ganz nachvollziehen konnte.

Die Geschichte hat für mich sowohl eine Leichtigkeit als auch Schwere, die mich berührt und auch erreicht hat. Insgesamt ist es ein wirklich schönes Buch, was mir gut gefallen hat und mir tolle Lesestunden bereitet hat! Besonders in das Setting und die Charaktere bin ich verliebt. ich bin schon gespannt auf Band 2 und freue mich sehr nach Dunbridge zurückzukehren! :)
4/5

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„Can’t stop the Feeling“ ist eine schöne Liebesgeschichte von Vi Keeland und Penelope Ward. Gerade das Cover ist wunderschön und auch der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Der Roman ist in zwei Teile eingeteilt, die sich für mich von ihrer Grundstimmung vollkommen unterscheiden. Der erste Teil ist doch etwas verspielt, bringt eine gewisse Leichtigkeit mit sich und ist zum verlieben, gerade durch den Roadtrip. Der zweite Teil ist etwas drückend, voller Drama, was in meinen Augen unnötig ist und den Alltag der Charaktere näherbringt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Autorinnen jeweils einen der Teile geschrieben haben, was meines Erachtens sehr auffällt, da die Teile sich doch sehr unterscheiden und zusammen nicht ganz harmonisch sind. Der Schreibstil ist bei beiden doch sehr angenehm, obwohl sich die zweite Hälfte etwas flüssiger hat lesen lassen. Durch die Perspektivwechsel der Protagonisten, lernt man beide besser kennen und taucht in ihre Gedanken ein. Über Hazel weiß man gerade zu Beginn viel, wo man im Vergleich, Matteo erst nach und nach kennenlernt.

Hazel und Matteo sind für mich beide herzensgute und liebevolle Protagonisten, die es einem leicht machen. Die Geschichte der beiden beginnt doch ehr unverhofft, wodurch der gemeine Roadtrip entsteht. Es ist ein Abenteuer, dass Emotionen, Freiheit und Lebenslust versprüht. Man lernt beide immer besser kennen und spürt diese zarte Verbindung und Annäherung, die schnell zu einem starken Knistern wird. Es ist nicht überstürzt und sehr realistisch aufgebaut. Ab dem zweiten Teil ändert sich doch einiges. Denn dieser beginnt mit einer überraschenden Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe. Das verändert sowohl die Geschichte, als auch die Stimmung im Buch gänzlich. Es wirkt plötzlich etwas überhastet und unnahbar. Ich konnte viele Gedanken und Handlungen der Protagonisten plötzlich nicht mehr nachvollziehen und war ein klein wenig verwirrt und enttäuscht. Gerade Hazel hat sich nicht so entwickelt wie ich gehofft habe, wodurch ich teils wirklich von ihr genervt war. Es entsteht ein unnötiges und für mich unverständliches Hin und Her. Ich hätte mir eine andere Entwicklung der Geschichte gewünscht. Aber ich muss dennoch sagen, dass mir Matteo gut gefallen hat und er ein Mann zum verlieben ist, der sein Herz auf der Zunge trägt. Und gemeinsam sind die beiden wirklich toll und ergänzen sich perfekt.

Die Handlung und die Charaktere haben mir insgesamt gut gefallen, gerade zu Beginn. Leider hat die Geschichte mit der Zeit etwas verloren und war nicht mehr ganz so mitreißend. Aber dennoch ist eine tolle Liebesgeschichte, die einem zeigt, dass Zufall und Schicksal oft sehr nah beieinander liegen und zeigen, dass der richtige Mensch auf einen wartet, der das Leben leichter und glücklicher macht. Das Ende war wirklich schön und romantisch, wodurch ich versöhnt wurde und es geliebt habe.

Eine schöne und auch romantische Geschichte für zwischendurch, die einen gerade in der ersten Hälfte berührt und mitreißt, aber leider etwas nachgelassen hat. Aber es hat mir dennoch viel Spaß gemacht zu lesen, da das Buch einem am Ende doch ein gutes Gefühl gibt.
3,5/5

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„Very Bad Truth“ ist Band 5 der Kings-Reihe von Jane Wonda und ich war so gespannt darauf wie es weitergeht. Jedes Mal aufs Neue, denke ich mir, wie genial war das bitte? Und dann kommt der nächste Band und übertrifft alles! Band 5 ist für mich bis jetzt der emotionalste und krasseste Band der Reihe! Ich kann nicht glauben, was ich da alles gelesen habe. Der Schreibstil ist wie gewohnt angenehm und vor allem fesselnd! Man ist sofort wieder in der Geschichte drin und wird von allen Geschehnisse in den Bann gezogen. Dass die Kapitel im Wechsel von jedem Protagonisten erzählt werden, macht das Ganze umso spannender.

Mable hat mittlerweile fast ihr erstes Schuljahr beendet. Nach wie vor, ist Mable für mich eine besondere Protagonistin. Sie überrascht einen immer wieder aufs Neue und zeigt was in ihr steckt. Ich tue mich mit manchen ihrer Gedanken und Entscheidungen immer wieder schwer, da ich nicht alles was sie tut nachvollziehen kann. Aber man merkt, dass sie eine Entwicklung durch macht und immer selbstbewusster und stärker wird. Auch die Kings verändern sich, denn man lernt sie immer besser kennen und lernt vor allem ihre Gedanken und Gefühle einzuschätzen. Gerade in diesem Band, kommen bei jedem von Ihnen ihre dunkelste, als auch ihre beste Seite zum Vorschein. Aber man merkt, dass ihre Freundschaft zu einander immer mehr bröckelt. Und wie schon zu Beginn der Reihe, gehört mein Herz Jaxon! Auch wenn die anderen Kings unfassbar toll sind!

Dieses Mal ist man mehr als verwirrt, hat so viele Vermutungen im Kopf (die sich teils bewahrheiten und einen schockieren) und man erlebt eine Achterbahn der Gefühle. Die Handlung ist durchgängig spannend und man ist durcheinander, weil man nicht weiß, wem man trauen kann. Es gibt viele überraschende Wendungen und auch die heißen Szenen kommen nicht zu kurz. Es ist wie immer unfassbar prickelnd, besonders und in diesem Band wird das ein oder andere Geheimnis gelüftet. Vor allem kommt man der Wahrheit immer näher! Und das Ende hat mich einfach nur sprachlos gemacht!

Auch Band 5 konnte mich überzeugen und hat mir so viel Spaß gemacht zu lesen. Daher bin ich unfassbar gespannt was mich in Band 6 erwartet! Ich glaube mein Herz und meine Gefühle werden wieder auf eine harte Probe gestellt.
5/5

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