Es war mein erstes Buch der Autorin und der Schreibstil war sehr schön und angenehm zu lesen.
Das Buchcover ist einfach traumhaft schön und passt zur Geschichte.
Leider konnten mich die Protagonisten nicht überzeugen, was ich sehr schade finde.
Die Grundthematik ist super spannend nur war es für mich etwas langatmig und die Gefühle kamen nicht richtig bei mir an. Gerade am Anfang war es für mich viel zu brav.
Es gab auch ein Wort „Forest“ welches nicht übersetzt wurde und und mich irgendwie im Lesefluss gestört hat.

Daher von mir nur 2 Sterne

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Das Cover hat mich direkt angesprochen, obwohl ich Menschen darauf nicht so gerne mag, aber hier harmoniert es sehr schön mit den dezenten Farben und der Schrift.
Mir hat auch der locker und flüssige Schreibstil sehr gut gefallen und ich konnte es nur schlecht aus der Hand legen. Die abwechselnden Perspektiven war für mich einfach wahnsinnig gut und interessant, so konnte ich viele Handlungen, aber auch Gefühle viel besser nachvollziehen.
Joanna und Elias waren mir total sympathisch und beiden zusammen zu erleben war nicht nur schön, sondern auch sehr spannend. Hier treffen wirklich Welten aufeinander, die wie ich finde sehr authentisch dargestellt wurden.
Für mich ein tolles Leseerlebnis, mit ein paar kleineren Abstrichen. Die Gefühle zwischen Joanna und Elias sind nicht zu 100% bei mir angekommen und auch Elias als Gangmitglied war mir etwas zu lasch, da hätte ich noch etwas mehr „Bad Boy“ erwartet.
Auf der anderen Seite finde ich Elias unglaublich emphatisch und als Mensch wirklich toll. Joanna war mir an manchen Stellen etwas zu Naiv, trotzdem sehr sympathisch.

Eine klare Leseempfehlung und ich werde die anderen zwei Bände der Reihe auch noch lesen.

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„With you through the Night“ ist der 1. Band eine Dilogie und mein erste Buch der Autorin. Das Cover hat mich auf den ersten Blick direkt angesprochen und passt durch sein eher düsteren Stil zur Geschichte.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen und ab Seite eins mitgerissen. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Chris und Camy erzählt, was mir sehr gute Eindrücke der beiden verschafft hat und das es viel mehr hinter der Fassade zu entdecken gibt.
Außerdem gibt es eine Unterteilung in „Davor“ und „Danach“, welches je in ca. 150 Seite abgehandelt wird und somit ist die Handlung sehr schnell und aktionreich.
Die Lovestory hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es hier natürlich auch sehr schnell ging.
Die Geschichte hat mich auf den verhältnismäßig wenigen Seiten total in ihren Bann gezogen, war sehr spannend und nicht unbedingt etwas für schwache nerven.
Natürlich waren manche Szenen nicht sehr authentisch, aber ich habe mich wirklich sehr sehr gut unterhalten gefühlt und habe es sehr gemocht.
Am Ende gibt es einen richtig fiesen Cliffhanger, zum Glück erscheint Band 2 schon in ein paar Tagen.

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Das war das erste Buch aus der Reihe, dass ich gelesen habe und man soweit ich weiß die Teile unabhängig voneinander lesen, auch wenn die Geschichte von Band zu Band weiter aufbaut.
Der Schreibstil konnte mich nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten überzeugen, da er sehr detailverliebt war. Die Kapitel waren sehr lang, was ich persönlich nicht so gern mag.
Trotzdem hat mir die Idee der Geschichte zwischen Clay und Lilly und auch Thematik mit dem indigenen Hintergrund sehr gefallen. Beide Zusammen fand ich toll, aber es gab sehr viel Geschichte drumherum, was nicht wirklich mit den beiden zutun hatte und daher empfand ich ihre Geschichte irgendwie zu nebensächlich.
Durch die vielen belange der Nebencharaktere gab es ziemlich viel längen, was wirklich schade war.

Ich habe aber schon in mehreren Rezensionen gelesen, dass der Band wohl etwas schwächer ist, daher möchte ich unbedingt den nächsten lesen und hoffe das der mich überzeugt.

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Schade das die Reihe schon zu Ende ist, aber es war ein würdiger Abschluss.
Die Reihe zählt mit zu meinen liebsten, was natürlich an dem sehr speziellen Setting, aber auch an dem tollen Schreibstil von Fam Shaper liegt.

Athena habe ich direkt von Anfang an sehr gern gemocht, da sie nicht nur an sich selbst denkt, sondern ein sehr großes Herz hat. Häufig zuerst handelt und dann nachdenkt war mir sehr sympathisch.
Als sie auf Sam trifft dachte ich erst, was ist das den für ein Snob, aber hinter seiner Fassade verbirgt sich ein ganz toller und empathiescher Mann.
Beide haben sehr gut zusammengepasst harmoniert auch wenn es den ein oder anderen Schlagabtausch gab.
Dadurch das es immer wieder einen Perspektivenwechsel gab, konnte ich mich sehr gut in die Personen hineinfühlen. Außerdem hat sich die Lovestory sehr langsam aufgebaut und war genau auf dem Punkt.
Besonders gut hat mir auch gefallen, dass es viel um die familiäre Situation beider Hauptprotagonisten ging und wie sie damit umgehen. Beide möchten etwas ändern, aber es ist für sie durch die Vergangenheit sehr sehr schwer.

Eine absolute Leseempfehlung

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