Das ist der Finale Band der Reihe „Seasons of Music“ rund um die Jungs von Rules of Three. Der Schreibstil hat mir auch hier ziemlich gut gefallen, er ist locker und lässt sich sehr gut lesen.
Ich war von Anfang an auf die Geschichte von Freddie gespannt, da er in den ersten Bänden sehr zurückhaltend ist, so habe ich ihn auch hier empfunden. Er war für mich ein sehr schwieriger Charakter, den ich zwischendurch sehr gern erwürgt hätte und dann blitzt auf einmal seine gefühlvolle Seite auf, diese Momente waren besonders schön. Da hat er sich in mein Herz geschlichen.
Grace war mir von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn ihr Helfersyndrom zeitweise Überhang nimmt, habe ich mich oft in ihr wiedererkannt. Die Chemie zwischen den beiden hat zu 100% gestimmt.

Für mich wurden nur ein paar Probleme etwas zu einfach gelöst, nachdem sie am Anfang so im Mittelpunkt standen.
Ein schöner Abschluss der Reihe mit einer süßen Liebesgeschichte. Mir persönlich haben die ersten beiden Bände besser gefallen.

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Ich habe mich so gefreut wieder bei den Jungs vom „Secret Book Club“ zu sein, da es immer etwas skurril und lustig zugeht, trotzdem gerade in dem Teil der Ernst nicht verloren geht. Er ist genau an den richtigen Stellen witzig und auch jeder Charakter auch aus den vorherigen Bänden ist sich treu geblieben.
Colton war mir von Anfang an total sympathisch und es war schön das er nicht so abgehoben ist sondern ein richtiger Familienmensch.
Bei Gretchen war ich erst unsicher warum sie so ist und im laufe der Geschichte konnte ich sie so gut verstehen, wenn man ihre toxische Familie hat braucht man keine Feinde mehr.
Ich liebe den humorvollen Schreibstil von der Autorin, auch wenn mir die Erzählperspektive nicht zu 100% liegt. Der Spannungsbogen war für mich von Anfang bis Ende genau auf dem Punkt und ich konnte es nur schwer aus der Hand legen.
Für mich spielte Weihnachten hier zwar eine Rolle, aber keine besondere große.

Für mich bis jetzt meine liebster Teil, weil ich so mit ihnen mitgefiebert habe und auch ein paar Tränchen verdrücken musste.

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Die Cover und auch der Buchschnitt haben mich sofort angesprochen und ich habe mich direkt in sie verliebt.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und es wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, nicht nur aus der von Joshka und Mira. Es gibt auch immer wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit, die sich sehr guten die Geschichte einfügen und zum Verständnis beitragen.
Ich habe eine süße Liebesgeschichte erwartet und bekommen eine Geschichte mit wahnsinnig unterschiedlichen Komponenten, die mich so sehr begeistern und für sich einnehmen konnten.
Sie ist von Anfang bis Ende sehr spannend und nicht vorhersehbar.
Joshka und Mira haben es von Beginn an nicht einfach doch sie kämpfen um ihre Liebe.
Mich hat aber auch Lilacˋs Geschichte sehr berührt, die in seiner Vergangenheit nicht sehr schön war und wie er in Marple Creek aufblüht.
Eine sehr spannende, abwechslungsreiche und tiefgründige Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band, weil am Ende gibt es einen fiesen Cliffhanger.

Eine absolute Leseempfehlung

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„Erinnerst du mich, wenn ich vergessen will“ ist Band 1 der Wenn-Reihe und der Debüt-Roman von Jasmin Z. Summer. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und es wurde aus der Ich-Perspektive der beiden Protas erzählt, was einem einen sehr guten Einblick in die Gefühlswelt ermöglicht hat. Zudem gibt es häufig Kapitel aus der Vergangenheit, die viel Aufklärungsarbeit leisten.

Beide zeigen nach außen hin ihre Gefühle nur sehr bedingt und dadurch kommt es sehr häufig zu Missverständnissen. Es gibt sehr sehr viel hin und her, was mir schon ein bisschen zu viel war, aber das ist Geschmacksache.

Holly ist eine sehr taffe Persönlichkeit und hat schon sehr viel in ihrem Leben erlebt, aber auch Connor ist eine sehr starke Person und wenn beide aufeinandertreffen sprühen die Funken. Ich liebe die Dialoge der beiden.

Holly‘s Tochter Zoey habe ich einfach so sehr in mein Herz geschlossen, diese kleine Mädchen hat mich so oft zum schmunzeln gebracht.

Ich habe mit beiden sehr mitgefiebert und am Ende gibt es so einen fiesen Cliffhanger . Jetzt muss ich bis nächstes Jahr warten, wie soll ich das nur aushalten.

Eine schöne Seconde-Chance Roman

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All I (don‘t) want for Christmas ist der erste Band der Love Songs in London-Reihe und mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil war sehr schön, humorvoll und toll zu lesen.
Die Ausgangslage ist eine Fake-Beziehung, die Febe und Liam sehr glaubwürdig und mit viel Witz begehen. Es ist genau die richtige Mischung aus Tiefgründigkeit, Humor und Weihnachtsflair.
Beide Protas waren mir sehr sympathisch und authentisch und zusammen waren sie einfach zuckersüß. Es fing schon sehr früh an zu kribbeln und der erste Kuss war etwas ganz besonderes. So habe ich mit beiden sehr mitgefiebert und auch etwas mitgelitten.
Besonders Febe habe ich sehr gemocht und in mein Herz geschlossen. Liam hätte ich zwischendurch echt erwürgen können, aber zum Glück findet er immer wieder auf den rechten Weg zurück.
Dadurch das es in den Weihnachtstagen spielt, hat es mich in Weihnachtsstimmung versetzt und ich hätte gerne direkt Heiligabend gefeiert.
Das Setting bei Liam‘s Eltern hat mir ziemlich gut gefallen, da es genauso zugeht wie in einer Familie vor Weihnachten mit viel Chaos und nicht alles läuft rund. Die Nebencharaktere waren sehr gut authentisch ausgearbeitet und passten genau in die Geschichte.

Für mich ein sehr überraschendes Highlight. Falls ihr Fake-Date mögt und auf der suche nach einem tollen Weihnachtlichen Buch seid dann ist das euer Buch.

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