Emma hat ihren Lebensgefährten verloren und lebt nur noch vor sich hin. Sie lebt noch in der gemeinsamen Wohnung, hat einen kleinen Laden, in dem sie alle möglichen tollen Dekosachen verkauft, aber auch der läuft nicht gut. Als das Weihnachtsfest sich wieder nähert, fängt ihre Schwester Magda an, sich in das Leben von Emma einzumischen und es gehörig auf den Kopf zu stellen. Aber nicht nur sie, auch als Emma einem älteren Herren hilft, fängt sie an, sich wieder für das Leben zu interessieren

Eine ganz wundervolle Geschichte, die mich berührt hat. Man möchte Emma nur in den Arm nehmen und ihr helfen, auch wenn sie sich anfangs doch sehr sträubt, auf andere Menschen einzulassen. Aber durch die Guten Taten, die sie dann jeden Tag erfüllen möchte, fängt sie wieder an zu leben. Als dann auch noch Adam in ihr Leben tritt, weiß sie erst nicht, was sie möchte, doch auch er kann nach und nach ihr Herz erobern.

Es war das erste Buch der Autorin, aber sicher nicht mein letztes. Ich mochte ihren Schreibstil sehr, auch wenn es zwischendurch ein paar Längen hatte, hab ich mich gut unterhalten gefühlt. Es spielt in Stockholm, was mich manchmal beim lesen ein wenig drausgebracht hat, waren die Ortsnamen, da für mich die Schreibweise einfach ungewohnt ist. Das Ende war ein wenig abrupt, aber trotzdem eine Leseempfehlung für die Weihnachtszeit

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Emma hat ihren Lebensgefährten verloren und lebt nur noch vor sich hin. Sie lebt noch in der gemeinsamen Wohnung, hat einen kleinen Laden, in dem sie alle möglichen tollen Dekosachen verkauft, aber auch der läuft nicht gut. Als das Weihnachtsfest sich wieder nähert, fängt ihre Schwester Magda an, sich in das Leben von Emma einzumischen und es gehörig auf den Kopf zu stellen. Aber nicht nur sie, auch als Emma einem älteren Herren hilft, fängt sie an, sich wieder für das Leben zu interessieren

Eine ganz wundervolle Geschichte, die mich berührt hat. Man möchte Emma nur in den Arm nehmen und ihr helfen, auch wenn sie sich anfangs doch sehr sträubt, auf andere Menschen einzulassen. Aber durch die Guten Taten, die sie dann jeden Tag erfüllen möchte, fängt sie wieder an zu leben. Als dann auch noch Adam in ihr Leben tritt, weiß sie erst nicht, was sie möchte, doch auch er kann nach und nach ihr Herz erobern.

Es war das erste Buch der Autorin, aber sicher nicht mein letztes. Ich mochte ihren Schreibstil sehr, auch wenn es zwischendurch ein paar Längen hatte, hab ich mich gut unterhalten gefühlt. Es spielt in Stockholm, was mich manchmal beim lesen ein wenig drausgebracht hat, waren die Ortsnamen, da für mich die Schreibweise einfach ungewohnt ist. Das Ende war ein wenig abrupt, aber trotzdem eine Leseempfehlung für die Weihnachtszeit

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Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. Die Haupthandlung, obwohl das nicht ganz so arg zu trennen ist, spielt 1996 in Heidelberg und anfangs kurz in Hamburg, dann gibt es noch Rückblicke ins Jahr 1977. Es dreht sich um das Leben von Chrissy, die wieder nach Heidelberg kommt, um ihre Tante in ihrem Café zu unterstützen, da sie immer einen besonderen Adventskalender macht: jeden Tag im Dezember gibt es eine neue Plätzchensorte (oder wie wir Schwaben sagen: Gutsle) bei ihr zu kaufen.
Chrissy ist damals nach Hamburg geflohen, da ihre beste Freundin Ellen sich ihren Schwarm Mark geangelt hat und damit konnte Chrissy nicht umgehen.
Fast 20 Jahre später wird sie wieder mit allem konfrontiert, was nicht so leicht ist

Aber es gibt da noch Tim, der ihr so gut es geht beisteht, denn Tim hat Gefühle für Chrissy, doch sie ist immer noch so in ihrer Trauer um eine verlorene Liebe gefangen, dass sie das einfach nicht merkt.
🔹
Ich fand es auf alle Fälle ganz witzig mal wieder in die 90er und aber auch die 70er Jahre einzutauchen. Keine Handys, mit denen man einfach jemanden anruft, dafür gabs nur Festnetz mit Kabel, dass man durch die ganze Wohnung zieht und Telefonzellen 😂 aber auch Discman, ABBA, Elvis Presley und co. Ich fand es einfach nur toll. Ich fand die Protagonisten toll, besonders Tim, Chrissy hätte ich nur manchmal einfach gerne geschüttelt, bis sie selbst merkt, wie viel Zeit sie mit ihrer besten Freundin verschenkt hat und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich Kleinigkeiten widersprochen haben im Ablauf der Geschichte, aber sonst kann ich dieses Buch wirklich empfehlen

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Ein ganz tolles Buch über Freundschaft, die an Ehrgeiz zerbrechen kann.

Ich habe dieses Buch immer wieder mal gesehen und die Thematik hat mich unglaublich angesprochen, dass ich es mir gekauft habe. Es geht um Audrey, die im amerikanischen Turnerbund ist und die Olympischen Spiele im Turnen anstrebt. Es geht los in den letzten Zügen zur Qualifikation, um in die amerikanische Nationalmannschaft zu kommen. Neben Audrey ist auch ihre beste Freundin Emma mit dabei.
Als dann im Vorbereitungscamp plötzlich eine der Turnerinnen wegen Doping ausgeschlossen wird, steht kurz darauf das FBI vor der Tür und verhaftet den Trainer, wegen Fälschung von Testergebnissen und sexuellen Missbrauch

Dieses Buch hat mich von Anfang an total eingesaugt und die Geschichte war immer spannend. Es geht wirklich viel um das Turnen, was mich persönlich wirklich gefreut hat, aber auch um Freundschaft, die erste Liebe und den Zusammenhalt als Team, der nämlich sehr auf die Probe gestellt wird
Am Ende fiebert man regelrecht mit den Mädels mit, welche Medaille sie wohl bekommen und ob sich ihre Träume erfüllen

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Red Riding Huntress ist an Rotkäppchen angelehnt, aber statt dem bösen Wolf gibt es den netten Gestaltwandler Diaz. Er geht zu Zinnja, weil ihr Ruf als Monsterjägerin ihr voraus eilt. Sie soll ihm helfen eine böse Hexe, die es auf sein Rudel abgesehen hat, aufzuhalten.

Wir werden langsam an die Geschichte ran geführt. Lernen erstmal Diaz kennen, der sich sorgen um sein Rudel macht, dann lernen wir Zinnja und ihre beste Freundin Marita kennen. Marita versucht immer ihrer Freundin die Vielfalt der Pflanzen beizubringen und wofür sie verwendet werden. Aber Zinnja ist da leider sehr unbegabt
Nachdem Diaz Zinnja um ihre Hilfe bittet, machen beide sich auf den Weg, um sich um die Hexe zu kümmern. Der Weg ist lang und mit Verlusten, aber auch mit neuen Erfahrungen und Freuden verbunden. Die beiden müssen verschiedene Probleme lösen und werden dabei auch noch verfolgt.

Es wird nicht einmal langweilig oder langatmig, am Ende geht es mir vielleicht einen kleinen Ticken zu schnell, so dass man ein klein wenig das Gefühl hat, dass sich der lange Weg dafür nicht gelohnt hat. Aber trotzdem habe ich viel Spaß beim lesen gehabt. Besonders wenn ich nicht gewusst hätte, welche der beiden großartigen welchen Protagonisten geschrieben hat, wären mir nur minimale Unterschiede aufgefallen
Ich kann nur sagen, dass sich dieses Buch definitiv lohnt, es zu lesen

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