Andrew Wasp Marshall ist glücklich mit seinem Motorrad und der MC, bis ihm Carly über den Weg läuft, die definitiv nichts von ihm wissen will

Ach war das wieder großartig, zurückzukehren zu diesem MC. Auf Wasp war ich doch sehr gespannt, aber auch auf Carly, was ihr widerfahren ist und wie Wasp ihr helfen kann. Wasp war vom ersten sehen an sehr auf sie fixiert, heißt, er wollte sie unbedingt näher kennenlernen und hat alles andere, was Frauen angeht, zurückgestuft. Doch mit Carly hat er sich da eine harte Nuss geangelt. Selbst als Leser bekommen wir nur tröpfchenweise mit, was bei Carly los ist. Quasi genauso wie Wasp. Ich mochte aber die Hartnäckigkeit, die zwar unaufdringlich ist, aber doch auch klar definiert, was sein Ziel ist.

Auch wie Wasp auf den Sohn von Carly eingeht, fand ich toll. Denn der hat es teilweise faustdick hinter den Ohren. Man hab ich manchmal lachen müssen, was der so alles angestellt hat. Es hat einfach alles gepasst, bis es dann richtig spannend wurde.
🍁
Mir hat es wieder gut gefallen, das es Slowburn durch die Liebesgeschichte geht, wie Wasp auf Carly und ihren Sohn eingeht und was wir über beider Hintergründe so erfahren. Harley macht es mit ihrem tollen Schreibstil und ihren Charakteren einfach, die Geschichte zu verfolgen und mit Freude dazusitzen und das Happy End zu verfolgen.
Freu mich schon auf den nächsten Band

✨Leseempfehlung✨

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Andrew Wasp Marshall ist glücklich mit seinem Motorrad und der MC, bis ihm Carly über den Weg läuft, die definitiv nichts von ihm wissen will

Ach war das wieder großartig, zurückzukehren zu diesem MC. Auf Wasp war ich doch sehr gespannt, aber auch auf Carly, was ihr widerfahren ist und wie Wasp ihr helfen kann. Wasp war vom ersten sehen an sehr auf sie fixiert, heißt, er wollte sie unbedingt näher kennenlernen und hat alles andere, was Frauen angeht, zurückgestuft. Doch mit Carly hat er sich da eine harte Nuss geangelt. Selbst als Leser bekommen wir nur tröpfchenweise mit, was bei Carly los ist. Quasi genauso wie Wasp. Ich mochte aber die Hartnäckigkeit, die zwar unaufdringlich ist, aber doch auch klar definiert, was sein Ziel ist.

Auch wie Wasp auf den Sohn von Carly eingeht, fand ich toll. Denn der hat es teilweise faustdick hinter den Ohren. Man hab ich manchmal lachen müssen, was der so alles angestellt hat. Es hat einfach alles gepasst, bis es dann richtig spannend wurde.
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Mir hat es wieder gut gefallen, das es Slowburn durch die Liebesgeschichte geht, wie Wasp auf Carly und ihren Sohn eingeht und was wir über beider Hintergründe so erfahren. Harley macht es mit ihrem tollen Schreibstil und ihren Charakteren einfach, die Geschichte zu verfolgen und mit Freude dazusitzen und das Happy End zu verfolgen.
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Lene braucht die Natur wie die Luft zu atmen, besonders nach dem Tod ihres Zwillingsbruders. Als sie bei ihrem Job im Kletterpark auf Fin trifft, könnte er sie mit einem Blick und einer Berührung für sich gewinnen

Lenes Geschichte hat mich wirklich tief berührt, aber das tun die Geschichten von @rebekka.Weiler bisher immer. Mit Lene diesen Schmerz des Verlustes zu durchleben, war auch für mich sehr emotional. Sie versteckt vieles hinter einer Fassade aus Frust und Ablehnung. Nur wenn sie im Kletterpark ist oder in den Bergen, kann sie loslassen, wenigstens ein bisschen. Und dann kommt da ein Mann, der jeden Tag vor dem Einführungspfad steht und nichts macht, als darauf starren. Ich konnte es definitiv nachvollziehen, was in Fins Kopf in dem Moment vorgeht. Ich mag die Höhe auch nicht.

Auch Fin hat eine Geschichte, die mich wirklich sehr mitgenommen hat. Denn seine Angst vor Höhe kommt nicht einfach so und als man die Geschichte dahinter dann verstanden hat, war es für mich echt heftig, dass einfach so mitzunehmen. Ich musste tatsächlich kurz pausieren, einfach, weil ich in dem Moment nicht wusste, wohin mit Emotionen und Tränen. Aber die Stärke, die er zusammen mit Lene wiederentdeckt, macht ihn so viel bereiter, für alles, was noch kommen mag.
🍁
Band eins hat mich damals ja schon emotional sehr ergriffen zurückgelassen, aber mit Lene das alles zu erleben, ihre Art mit dem Verlust umzugehen, zu lernen, wie man weitermacht, war nochmal anders und so tief emotional auf andere Weise. Und wie sie mit Fin langsam wieder ans Leben anschließt, so wundervoll mitzuerleben. Aber Lene tut auch Fin gut und auch seine Entwicklung hab ich mit Freuden miterlebt. Danke Rebekka Weiler, für diese wundervollen und sensibel geschriebenen Geschichten

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Lene braucht die Natur wie die Luft zu atmen, besonders nach dem Tod ihres Zwillingsbruders. Als sie bei ihrem Job im Kletterpark auf Fin trifft, könnte er sie mit einem Blick und einer Berührung für sich gewinnen

Lenes Geschichte hat mich wirklich tief berührt, aber das tun die Geschichten von @rebekka.Weiler bisher immer. Mit Lene diesen Schmerz des Verlustes zu durchleben, war auch für mich sehr emotional. Sie versteckt vieles hinter einer Fassade aus Frust und Ablehnung. Nur wenn sie im Kletterpark ist oder in den Bergen, kann sie loslassen, wenigstens ein bisschen. Und dann kommt da ein Mann, der jeden Tag vor dem Einführungspfad steht und nichts macht, als darauf starren. Ich konnte es definitiv nachvollziehen, was in Fins Kopf in dem Moment vorgeht. Ich mag die Höhe auch nicht.

Auch Fin hat eine Geschichte, die mich wirklich sehr mitgenommen hat. Denn seine Angst vor Höhe kommt nicht einfach so und als man die Geschichte dahinter dann verstanden hat, war es für mich echt heftig, dass einfach so mitzunehmen. Ich musste tatsächlich kurz pausieren, einfach, weil ich in dem Moment nicht wusste, wohin mit Emotionen und Tränen. Aber die Stärke, die er zusammen mit Lene wiederentdeckt, macht ihn so viel bereiter, für alles, was noch kommen mag.
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Band eins hat mich damals ja schon emotional sehr ergriffen zurückgelassen, aber mit Lene das alles zu erleben, ihre Art mit dem Verlust umzugehen, zu lernen, wie man weitermacht, war nochmal anders und so tief emotional auf andere Weise. Und wie sie mit Fin langsam wieder ans Leben anschließt, so wundervoll mitzuerleben. Aber Lene tut auch Fin gut und auch seine Entwicklung hab ich mit Freuden miterlebt. Danke Rebekka Weiler, für diese wundervollen und sensibel geschriebenen Geschichten

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Sophie liebt den Winter. Doch das finden ihrer alten Zeitkapsel bringt Dinge hervor, an die sie schon lange nicht mehr gedacht hat und sie über ihr Leben nachdenken lässt.

Es war so wundervoll, wieder nach Howth zurückzukehren. Ich mochte das kleine Dorf von Anfang an und liebe den Zusammenhalt und den Eifer, der dort an den Tag gelegt wird. Sophie hatte sich damals im ersten Band eher von einer nicht so angenehmen Seite gezeigt, umso schöner, jetzt ihre eigene Geschichte mitzuerleben und ihre Entwicklung zu begleiten. Denn sie hat einen Traum, aber durch einige Umstände hat sich eine kleine Blockade eingeschlichen und so ist der Traum auch in weite Ferne gerückt. Dann lernt sie Hayden kennen, er ist der Enkel von Doran und ist unter anderem auf der Suche nach seinem Opa. Dass Sophie und Hayden von Anfang an zueinander angezogen fühlen, konnte man durch die Seiten spüren. Sie treffen sich immer wieder und durch einen blöden Zufall helfen dann beide beim Bookbus aus, um allen, die nicht in die Rainbow-Hearts-Library kommen können, mit Bücher zu versorgen und Briefe schreiben zu lassen, die ihren Weg zu anderen finden.
Aber trotzdem lässt Sophie ihren Gefühlen nicht freien Lauf, sondern ist immer darauf bedacht, dass zwischen ihr und Hayden nur Freundschaft ist. Auch wenn sich der arme Kerl echt Mühe gibt. Bis es an diesem einen Punkt angelangt, an dem etwas passiert, was passieren muss und Sophie sich fragt, ob sie das Glück noch finden wird
🍁
Auch wenn der letzte Band der Reihe schon eine ganze Weile her ist, kam ich schnell wieder rein. Ja, die Bücher können unabhängig gelesen werden und doch trifft man lieb gewonnene Charaktere wieder. Jana hat einen angenehm leichten Schreibstil, sie konnte mich abholen und Sophie tatsächlich ins Herz schreiben, trotz dass ich sie im ersten Band nicht ganz so sympathisch empfunden habe. Hayden ist auf alle Fälle ein Guter. Das Ende kam mir vielleicht dann doch ein klein wenig zu glatt und schnell rüber, hat der Epilog aber wieder ein wenig gut gemacht. Könnte es evtl. nicht der letzte Band gewesen sein?

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