Augusta oder lieber Gus genannt, erlebt hautnah, was es heißt, betrogen zu werden. Dabei lief zwischen ihrem „Happy bis zum Lebensende“ noch nicht wirklich was und er war der Meinung, bevor sie einzieht, muss er sich bei einer anderen Frau noch das holen, was ihm zusteht…nicht. Zum Glück gibt es aufmerksame Nachbarn, die Gus zur Hilfe eilen. Wenn sie dabei noch gut aussehen, hat man dich den Jackpot.
Gus empfindet sich vielleicht nicht unbedingt als etwas besonderes, aber ich finde, sie ist eine taffe und zielstrebige Person. Mir hat gefallen, dass sie für ihre Meema alles tun würde.
Killian Nox scheint zwar auf den ersten Blick als „Biest“, wie Gus ihn liebevoll bezeichnet, aber er ist einfach ein Riesen großer Teddybär 🧸 auch wenn sein Job nicht ohne ist, würde er ihn für Gus an den Nagel hängen
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Ich habe diesem Buch so entgegen gefiebert, da ich einfach so gerne die Bücher lese, die in dem ganzen Universum spielen. Es konnte mich dieses Mal nicht ganz so überzeugen, wie sonst. Es hat sich lange gezogen, bis zwischen Killian und Gus entwand entwickelt hat, was eher untypisch für den normalerweise kommenden BOOM in den Büchern. Ich habe den roten Faden durch die Geschichte ein wenig vermisst und als es bei Killian um einen Job geht, leider nicht ganz die Zusammenhänge verstanden. Ich habe mich in die Szene reingeschmissen gefühlt.
Abgesehen davon war es wieder ganz wundervoll, die Maysons zu treffen und die Meema von Gus ist einfach ein Unikat zum lieb haben

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Nach dem Happy End in Maybe Someday dreht es sich hier in dem Buch viel auch um Maggie, die in Band eins die Freundin von Ridge war. Maggie hat Mukoviszidose und Ridge war immer sehr gluckenhaft was ihre Krankheit anbelangt. Jetzt ist sie wieder Single und versucht, zu leben. Sie lernt dabei beim Fallschirmspringen Jake kennen, den sie sehr interessant findet, aber durch ihre Krankheit nicht an sich ranlassen will.
Das Buch ist aus vier Sichten geschrieben: Maggie, Ridge, Sydney und am Ende ein paar wenige Kapitel Jake. Es ist nahtlos an Band eins angeschlossen. Anfangs hatte es mich sehr verwirrt, da man Maggie in Band eins auch als taube Person kennengelernt hatte und hier war es so, als wäre das nicht der Fall. Man durfte wieder ein wenig eintauchen in das WG-Leben mit den Streichen und den Streitigkeiten von Warren und Bridgette.

Zur Mitte hin hat sich das Buch für mich doch sehr gezogen. Im Klappentext wird erwähnt, dass bei Maggie die Krankheit wieder ausbricht und sie zu vertrauten Menschen geht. Für mich war das im Buch beschriebene dann doch eher ein kleinerer Schub, ich hatte es schlimmer erwartet.
Gegen Ende wurde es aber wieder sehr spannend und so, wie ich es aus dem ersten Band kannte: mit viel Liebe und was für die Lachmuskeln
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Das war nun mein viertes CoHo Buch und ich habe noch eine Reihe hier stehen, die gelesen werden möchte. Ihr Schreibstil ist wirklich wundervoll und ihre Protagonisten etwas besonderes, nur wird sie es nicht zu meinen bevorzugten Autor*innen schaffen

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Ella ist gefangen zwischen ihrem Ehemann Ethan und ihrer alten Liebe Dashiell. Sie ist hin und her gerissen und muss dabei ihr Leben noch meistern. Dabei taucht sie immer mehr ab in die Welt der Clubbeats um endlich wieder ein Gefühl für leben zu haben. Als dann etwas unerwartetes passiert, erkennt Ella immer mehr, wer Ethan eigentlich ist und was sie für sich möchte. Doch der Weg dorthin ist steinig und der größte Stein ist sehr gefährlich
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Dieses Mal habe ich etwas gebraucht, um mich wieder in die Geschichte zu finden. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich Band eins letztes Jahr gelesen hatte und ich nicht mehr so genau wusste, wie es ausging.
Schreibstil war wieder angenehm leicht und die Spannung hat mich ab Mitte des Buches dranbleiben lassen. Bin gespannt, was Band 3 für mich bereithält

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In Band eins „Maybe Someday“ lernen wir nicht nur die beiden Protagonisten Sydney und Ridge kennen, sondern auch Ridges besten Freund Warren und die vierte Mitbewohnerin Bridgette. Dort erfährt man, dass beide sich nicht leiden können, aber trotzdem jede Nacht zusammen ins Bett steigen…
Maybe Not setzt schon etwas früher ein. Wir begleiten Bridgette und Warren auf ihrer kompletten Kennenlerngeschichte. Aber wir können auch ein wenig mehr hinter die Kulissen schauen, denn es wird einiges zur Sprache gebracht, das im Hauptband nicht erwähnt wird.
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Da das Buch komplett aus Sicht von Warren geschrieben ist, hat mir ein wenig die Sicht von Bridgette gefehlt. Auch bei der Sache mit den Streichen kommt man voll auf seine Kosten. Obwohl ich sagen muss, dass es ein/zwei gab, die ich etwas übertrieben und auch zu viel fand. Denn einer am Ende ging voll auf Kosten von Warren und den hätte ich glaub nicht so leicht verziehen.

Ansonsten war es ein netter Einblick und es hat mich aus einer fast Leseflaute geholt.

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In Band eins „Maybe Someday“ lernen wir nicht nur die beiden Protagonisten Sydney und Ridge kennen, sondern auch Ridges besten Freund Warren und die vierte Mitbewohnerin Bridgette. Dort erfährt man, dass beide sich nicht leiden können, aber trotzdem jede Nacht zusammen ins Bett steigen…
Maybe Not setzt schon etwas früher ein. Wir begleiten Bridgette und Warren auf ihrer kompletten Kennenlerngeschichte. Aber wir können auch ein wenig mehr hinter die Kulissen schauen, denn es wird einiges zur Sprache gebracht, das im Hauptband nicht erwähnt wird.
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Da das Buch komplett aus Sicht von Warren geschrieben ist, hat mir ein wenig die Sicht von Bridgette gefehlt. Auch bei der Sache mit den Streichen kommt man voll auf seine Kosten. Obwohl ich sagen muss, dass es ein/zwei gab, die ich etwas übertrieben und auch zu viel fand. Denn einer am Ende ging voll auf Kosten von Warren und den hätte ich glaub nicht so leicht verziehen.

Ansonsten war es ein netter Einblick und es hat mich aus einer fast Leseflaute geholt.

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