Ich habe dieses Buch durch Zufall auf dem Bloggerportal entdeckt & der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Der Anfang des Buches ist auf alle Fälle vielversprechend gewesen. Josie fährt mit dem Fahrrad in Max rein & dort beginnt die Geschichte der beiden. Da es auch um die Weihnachtstage beginnt, kann man es als Weihnachtsbuch einstufen.
Da Max nach den 5 Tagen geht, ohne sich zu verabschieden, ist Josie erst einmal sehr enttäuscht & verfällt wieder in alte Muster. Einige Monate später trifft sie zufällig (oder auch nicht) wieder auf Max, aber die Umstände haben sich geändert. Als dann wieder einige Monate später Josies ehemalige Arbeitskollegin & Freundin heiratet, sieht sie Max dort wieder & so geht das immer wieder hin & her, ohne dass sich Max erklären kann bzw. Josie ihm die Gelegenheit gibt.

Das Buch ist in 5 Abschnitte unterteilt, die in Erzählperspektive größtenteils aus Josies Sicht aber auch aus Max Sicht geschrieben sind. Josie hat mich immer wieder mit ihrer Naivität & ihrer Unbestimmtheit ein wenig genervt, lieber etwas hinterhertrauern, als den Neuanfang als Chance zu nutzen. Erst als Max sie dann bestärkt, kommt sie aus ihrem Schneckenhaus raus & nutzt Möglichkeiten. Es gibt immer wieder Zeitsprünge von mehreren Monaten, so dass der Großteil des Buches ca. 1 Jahr umfasst. Max war mit sympathisch, aber man hat gemerkt, dass er irgendwas verbirgt, was mich dann tatsächlich kalt erwischt hat.
🔹
Dieses Buch war toll, eine wundervolle Geschichte, aber irgendwie hat mir der entscheidende, letzte Funke gefehlt. Es hatte zwischendrin kleinere Längen, die mich etwas aus dem Lesefluss geholt haben. Auf alle Fälle hat die Autorin bewiesen, dass sie mich überraschen kann, denn das Ende war unerwartet emotional…

3,5/5

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe dieses Buch durch Zufall auf dem Bloggerportal entdeckt & der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Der Anfang des Buches ist auf alle Fälle vielversprechend gewesen. Josie fährt mit dem Fahrrad in Max rein & dort beginnt die Geschichte der beiden. Da es auch um die Weihnachtstage beginnt, kann man es als Weihnachtsbuch einstufen.
Da Max nach den 5 Tagen geht, ohne sich zu verabschieden, ist Josie erst einmal sehr enttäuscht & verfällt wieder in alte Muster. Einige Monate später trifft sie zufällig (oder auch nicht) wieder auf Max, aber die Umstände haben sich geändert. Als dann wieder einige Monate später Josies ehemalige Arbeitskollegin & Freundin heiratet, sieht sie Max dort wieder & so geht das immer wieder hin & her, ohne dass sich Max erklären kann bzw. Josie ihm die Gelegenheit gibt.

Das Buch ist in 5 Abschnitte unterteilt, die in Erzählperspektive größtenteils aus Josies Sicht aber auch aus Max Sicht geschrieben sind. Josie hat mich immer wieder mit ihrer Naivität & ihrer Unbestimmtheit ein wenig genervt, lieber etwas hinterhertrauern, als den Neuanfang als Chance zu nutzen. Erst als Max sie dann bestärkt, kommt sie aus ihrem Schneckenhaus raus & nutzt Möglichkeiten. Es gibt immer wieder Zeitsprünge von mehreren Monaten, so dass der Großteil des Buches ca. 1 Jahr umfasst. Max war mit sympathisch, aber man hat gemerkt, dass er irgendwas verbirgt, was mich dann tatsächlich kalt erwischt hat.
🔹
Dieses Buch war toll, eine wundervolle Geschichte, aber irgendwie hat mir der entscheidende, letzte Funke gefehlt. Es hatte zwischendrin kleinere Längen, die mich etwas aus dem Lesefluss geholt haben. Auf alle Fälle hat die Autorin bewiesen, dass sie mich überraschen kann, denn das Ende war unerwartet emotional…

3,5/5

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Buch hat mir ein wenig Kopfzerbrechen beschert. Ich fand die Geschichte an sich super, denn es ist einfach mit tollen Charakteren bestückt, doch hat mir der Schreibstil nicht so gut gefallen.
Grundsätzlich ist man durch die Seiten geflogen, weil man es super schnell runterlesen konnte, aber es gab immer wieder Situationen, in denen die Handlung der Protagonisten sehr sprunghaft rüberkam. Auch hätte ich mir manchmal ein klein wenig Konflikt gewünscht. Denn abgesehen davon, dass es einen Gegensacher gab, der dem jungen Glück nicht ihre Liebe gegönnt hat, war es mir doch ein wenig zu heile Welt.
Trotzdem ist dieses Buch eine tolle Geschichte, die man an einem entspannten Nachmittag lesen kann. Denn es gibt nichts besseres als die Alpha Männer aus der Happyly Ever Alpha Welt

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Buch hat mir ein wenig Kopfzerbrechen beschert. Ich fand die Geschichte an sich super, denn es ist einfach mit tollen Charakteren bestückt, doch hat mir der Schreibstil nicht so gut gefallen.
Grundsätzlich ist man durch die Seiten geflogen, weil man es super schnell runterlesen konnte, aber es gab immer wieder Situationen, in denen die Handlung der Protagonisten sehr sprunghaft rüberkam. Auch hätte ich mir manchmal ein klein wenig Konflikt gewünscht. Denn abgesehen davon, dass es einen Gegensacher gab, der dem jungen Glück nicht ihre Liebe gegönnt hat, war es mir doch ein wenig zu heile Welt.
Trotzdem ist dieses Buch eine tolle Geschichte, die man an einem entspannten Nachmittag lesen kann. Denn es gibt nichts besseres als die Alpha Männer aus der Happyly Ever Alpha Welt

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Klappentext hat sich so schön angehört und ich dachte, so ein schönes leichtes Sommerbuch ist nicht verkehrt. Für mich hat es sich nicht ganz in die Richtung bewegt. Es geht um Poppy, die nach zwei Jahren Funkstille mit ihrem besten Freund wieder in den Urlaub wagt um das Missverständnis aus dem Weg zu räumen.
Alex ist das totale Gegenteil von Poppy. Er ist ordentlich, vielleicht auch ein wenig pingelig in manchen Dingen, aber das macht ihn irgendwie sympathisch. Poppy ist chaotisch, nimmt alles wie es kommt und versucht ihren Weg zu finden. Bevor die beiden 2 Jahre keinen Kontakt hatten, waren sie 10 Jahre jeden Sommer gemeinsam im Urlaub. Dabei waren sie immer wieder in Beziehungen mit anderen, aber Poppy und Alex sind nie weitergegangen, obwohl es eine gewisse Anziehung gab. Bis vor zwei Jahren. Aber was genau da passiert ist, bekommt man erst ganz am Ende des Buches heraus. Es gibt immer wieder Rückblickezu den einzelnen Urlauben und wie sich ihre Freundschaft entwickelt hat. Und dann natürlich die Gegenwart, in der alles schief zu laufen scheint.
🔹
Dieses Buch war das erste der Autorin, dass ich gelesen habe. Der Schreibstil ist gut lesbar, manchmal gab es Wörter, die ich erst nachschlagen musste, was sie bedeuten, weiß aber nicht, ob es an der Übersetzung oder am Autor lag.
Für mich hat sich das Buch sehr gezogen, besonders zum Ende hin. 100 Seiten weniger und manches Drama, das gefühlt gestellt gewirkt hat, hätten von meiner Seite aus gereicht
Ansonsten ist es sicher ein schönes Sommerbuch, in dem es durchaus humorvoll werden kann, leider hat es nicht ganz meinen Geschmack getroffen

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere