Spannende Winter-Weihnachtsgeschichte
Winterküsse im SchneeMein zweites Buch von Karen Swan war wirklich aufregend. Es ist zwar ein Weihnachtsbuch, dass teilweise in London und teilweise in Zermatt spielt, welches aber wirklich so spannend war, dass man bis zum ...
Mein zweites Buch von Karen Swan war wirklich aufregend. Es ist zwar ein Weihnachtsbuch, dass teilweise in London und teilweise in Zermatt spielt, welches aber wirklich so spannend war, dass man bis zum Schluss an den Seiten geklebt ist
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Klappentext:
Karrierefrau Allegra hat keine Zeit für Romantik. Doch das Fest der Liebe macht seinem Namen alle Ehre…
Weihnachtszeit in London: Die Stadt funkelt, unter den Sohlen knirscht der Schnee – doch Allegra Fisher hat nur einen Wunsch: dass die Feiertage schnell vorübergehen. Die Karrierefrau arbeitet an einem Riesendeal und hat keine Zeit für das »Fest der Liebe«. Als im verschneiten Zermatt eine alte Berghütte entdeckt wird, kann Allegra kaum glauben, dass der Fund etwas mit ihrer Familie zu tun haben soll. Gemeinsam mit ihrer Schwester Isobel fliegt sie in die Schweiz – und mit der Reise und ihrem attraktiven Konkurrenten Sam nimmt Allegras Leben eine neue Wendung. Vielleicht wird es doch ein Fest der Liebe…
Ich hatte mit einer schönen Liebesgeschichte gerechnet, aber ganz sich nicht mit Spannung, Drama, Geheimnissen und ganz viel Familie.
Allegra kämpft in einem männerdominierten Beruf um Anerkennung. Als sie dann den Anruf erhält, dass eine Verwandte von ihr in Zermatt nach 50 Jahren wieder gefunden wurde, glaubt sie nicht daran, dass sie verwandt sind. Dann nimmt alles seinen Lauf und es werden nicht nur Familiengeheimnisse und berufliche Tragödien aufgedeckt, sondern auch die Liebe findet Einzug bei Allegra in Form von Geschäftsmann Sam.
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Diese Buch war bis kurz vor Schluss so spannend. Ich dachte jedes Mal, wenn was aufgedeckt wurde, jetzt ist klar, was passiert und plötzlich hat das Buch wieder eine andere Wendung genommen. Ein bisschen Anzug bekommt es von mir, das es zwischendurch ein paar Längen hatte, aber es war trotzdem ein Leseerlebnis