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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Wenn Ozeane weinen
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Der Schreibstil ist gut und ich bin schnell in dem Buch vorangekommen.
Aufgefallen ist mir, dass Amber zu Beginn schon mit 6 Jahren sehr reif klngt.. Sie ist mir symathisch und ich kann mich gut in ihre ...

Der Schreibstil ist gut und ich bin schnell in dem Buch vorangekommen.
Aufgefallen ist mir, dass Amber zu Beginn schon mit 6 Jahren sehr reif klngt.. Sie ist mir symathisch und ich kann mich gut in ihre Gefühle reinversetzen.Auch als sie heranwächst kann ich ihren Schmerz gut nachvollziehen. Umso beachtlicher, dass sie alles tut um Tyler zu helfen.
Tyler hat zu beginnn mein volles Mitgefühl, als gerade seine Mutter gestorben ist. Er entwickelt sich zu einem schüchternen, vielleicht sogar ein bisschen seltsamen, und netten Jungen. Seine Faszination ist auch gut nachvollziehbar.
 
Gerade in der Mitte war das Buch auf längeren Strecken dahinplätschernd. Zäh war es nicht, aber auch nicht spannend genug.Trotzdem sind einige gute Stellen im Buch vorhanden. Hier sind mir erstmals schöne Zitate vorhanden, auf der anderen Seite hat mir gut die dargestellte Geldgier und Sensationslust gefallen.
Die Idee finde ich gut, und gerade der Anfang hat mich gefangen genommen. Besonders die Beschreibung des Küstenstädtchens ist für den Leser sehr bildlich gestaltet, wohingegen Las Vegas mit Kühlheit beschrieben wurde. Auch die erste Begegnung mit Mandy hat mich ein bisschen verzaubert. Schade, dass sie dann doch ziemlich in den Hintergrund tritt.
Das Ende hat mich ohne Zweifel völlig überrascht, es hat mir aber teilweise auch gar nicht gefallen.

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Margos Spuren
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Der Schreibstil gefällt mir gut. Er spricht Jugendliche wie Erwachsene an.
Ich finde, Quentin ist ein netter Junge. Er ist mir sympathisch und im Laufe des Buches wächst er in seinen Aufgaben, aber auch ...

Der Schreibstil gefällt mir gut. Er spricht Jugendliche wie Erwachsene an.
Ich finde, Quentin ist ein netter Junge. Er ist mir sympathisch und im Laufe des Buches wächst er in seinen Aufgaben, aber auch in seinem Charakter heran. Was ich von Anfang an nicht verstehen konnte, ist die Freundschaft zu Margo. Gut, wenn er sie anziehend findet kann ich das noch verstehen. Aber für mich ist das eindeutig keine Freundschaft, sondern grenzt schon ein bisschen an Besessenheit.
Schon lange habe ich keinen Protagonisten mehr kennengelernt, der mir so unsympathisch ist wie Margo! Sie ist arrogant und vor allem berechnend. Waren ihre Racheaktionen am Anfang noch witzig, habe ich mich im weiteren Verlauf des Buches immer mehr über sie geärgert. Sie fühlt sich als Mittelpunkt der Welt, und alle müssen nach ihrem Willen handeln und dabei ihr Leben und ihre Zukunft vernachlässigen - nur um für sie da zu sein. Für mich ist sie eindeutig ein Fall für eine Therapie! Gerade am Ende war das wieder eine typische Reaktion für sie und hat mir endgültig gezeigt, wie unmöglich sie ist.
Wie gesagt, fand ich die Rache wirklich witzig. Mit dem Verschwinden von Margo und der Spurensuche wurde für mich die Spannung wieder genommen.
Fazit: Nur aufgrund des Schreibstils noch 3 Sterne. Und ich bin froh, dass ich mich nicht mit solchen Menschen wie Margo rumschlagen muss!

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Das Rätsel vom Krähenwald
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Der Schreibstil ist gut.
Zu Beginn finden wir das Buch ein bisschen langweilig, später wird es dann deutlich spannender. Wir fanden auch den Anfang, wie Oliver zu Rudi gekommen ist zu lange.
Oliver ist ...

Der Schreibstil ist gut.
Zu Beginn finden wir das Buch ein bisschen langweilig, später wird es dann deutlich spannender. Wir fanden auch den Anfang, wie Oliver zu Rudi gekommen ist zu lange.
Oliver ist ein netter Junge. Allerdings konnten wir uns nicht so gut mit ihm identifizieren. Er ist gerade 10 Jahre alt geworden und will beliebter sein. Und wie es in seinem Alter manchmal so ist, würde er seinen Hund durch einen besseren austauschen. Ich persönlich habe mir mit Oliver ein bisschen wer getan. Einerseits denke ich, typisch Kind, in anderen Situationen empfand ich ihn dann doch als unreif.
Wesentlich besser hat uns der Jugendpastor gefallen. Er war sehr authentischer und hat Gott auf eine praktische Weise näher an Oliver herangebracht.
Die christlichen Inhalte faden wir übrigens gut.
Was mich auch ein bisschen " gestört" hat war dass alle, Erwachsene wie Kinder, Oliver seine Lügengeschichten abgenommen haben. Dies haben selbst meine Mitleser nicht glauben können, wie naiv diese sein sollen.
Fazit: Trotz deutlich spannenderen Ende konnte es uns nicht so überzeugen. Daher nur 3 Sterne

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

KALYPTO - Die Herren der Wälder
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Der Schreibstil ist gut.
Ich hatte ein paar Schwierigkeiten, in das Buch hereinzukommen. Der Beginn war ein bisschen verwirrend, aber wenn man sich zurecht gefunden hat ging es dann wieder.
Was mir wirklich ...

Der Schreibstil ist gut.
Ich hatte ein paar Schwierigkeiten, in das Buch hereinzukommen. Der Beginn war ein bisschen verwirrend, aber wenn man sich zurecht gefunden hat ging es dann wieder.
Was mir wirklich gut gefallen hat waren die Charaktere. Sie sind tiefgründig gestaltet, besonders Ayrin und die verhasste Lauka haben mir gut gefallen. Mit diesen konnte ich mich am Besten identifizieren, sodass ich sehr gerne von diesen gelesen habe. Hin und wieder fand ich es schwierig, die Personen den richtigen Absichten zuzuordnen. Aber die abgedruckte Karte hat viel geholfen, sich die Welt besser vorzustellen. Gerade am Anfang fand ich die Idee mit dem Ring spannend. Bis die drei eigentlichen Hauptpersonen aber in den Focus rücken, dauert es einige Seiten lang.
Manchmal ein bisschen brutal ( was mich nicht gestört hat), hat sich hier aber wieder Spannung aufgebaut.
Was mir noch positiv aufgefallen ist, sind die guten, etwas altertümlichen Beschreibungen. Das habe ich gerne gelesen.
Die Geschichte war oft interessant, und ich habe mit Ayrin mitgelitten und mit Lasnic mitgefiebert. Aber auf oft auf weiteren Strecken eher langatmig und anstrengend zu lesen.
 
Fazit: Ein Buch mit Höhnen und Tiefen und einen zu langen Einstieg.

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Zivilcourage 2.0
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Bei der Bewertung zu diesem Buch tue ich mich ein bisschen schwer.
Zuerst einmal gefällt mir sehr, dass alle wichtigen Themen unserer Zeit angesprochen werden. In diesem Buch werden Problematiken dargestellt ...

Bei der Bewertung zu diesem Buch tue ich mich ein bisschen schwer.
Zuerst einmal gefällt mir sehr, dass alle wichtigen Themen unserer Zeit angesprochen werden. In diesem Buch werden Problematiken dargestellt und der Leser lernt bekannte und unbekannte Menschen kennen, die durch ihr Wirken die Welt verändert haben.
Auch hat mir gut gefallen, dass ich hier einige mir unbekannte Persönlichkeiten kennengelernt haben. Waren mir den einen zu viel Text gewidmet, hätte ich bei anderen gerne mehr gelesen, aber so ist das halt ;) Jedoch habe ich das Buch als Anstoß genommen, mich darüber hinaus zu informieren. Und das finde ich wichtig! Dementsprechend habe ich auch ein bisschen dazu gelernt.
Die Steckbriefe fand ich hingegen nicht so gelungen. Viel zu wenig Informationen. Die Auszeichnungen interessieren mich auch nicht wirklich, ich hätte gerne auf einen Blick gesehen, was dieser Mensch so geleistet hat.  
Die einzelnen Übergänge fand ich manchmal ein bisschen plötzlich. Auch die Kurzportraits am Rand waren nicht immer ganz gelungen und manches ging mir nicht genug in die Tiefe.
Sehr gut gefallen haben mir aber die farblichen Aufteilungen der Kapitel. Auch die Bilder waren sehr schön anzusehen!
 
 
Fazit: Sicherlich informativ, aber nicht lange beeindruckend