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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

5 Sterne

Die Kinderbibel für Weltentdecker
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Zuerst einmal fällt auf, dass die Kinderbibel ganz schön schwer ist, in ihr steckt auch einiges drinne.

Ich finde die Idee, das ganze mit Berichten von Leben anderer Kinder zu verbinden richtig toll - ...

Zuerst einmal fällt auf, dass die Kinderbibel ganz schön schwer ist, in ihr steckt auch einiges drinne.

Ich finde die Idee, das ganze mit Berichten von Leben anderer Kinder zu verbinden richtig toll - und wünsche Euch, dass ihr viele Leser ansprechen werdet.

Die Abbildungen sind farblich sehr schn gestaltet, nur manche schauen ein bisschen " arrogant".
Die Bibelstellen sind gekürzt und kindgerecht umgesetzt. Bei dem ein oder anderen Textteil hätte ich mir noch ein paar Einzelheiten hinzu gewünscht.
Das Lesen kann als Anlass genommen werden, mit den Kinder über die Situation in der Welt zu sprechen. Gerade Teilen, sauberes Wasser oder mutig sein bieten sich hier gut an.

Das ganze wird ergänzt durch Fotografien. Sehr gelungen finde ich auch die " hast du das gewusst?" Stellen, bei denen auch der erwachsene Leser dazu lernen kann.

Das ganze endet mit einem Gebet für die Kinder in aller Welt

Fazit: Rundum gelungen

Veröffentlicht am 30.12.2017

nicht so gut

Ben & Lasse - Agenten mit zu großer Klappe
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Das Buch ist hochwertig verarbeitet.
Die Inhaltsbeschreibung verspricht spannend zu werden.
Da haben wir den echt witzigen und spritzigen Lasse und dessen großer Bruder Ben.
Besonders Lasse hat uns gut ...

Das Buch ist hochwertig verarbeitet.
Die Inhaltsbeschreibung verspricht spannend zu werden.
Da haben wir den echt witzigen und spritzigen Lasse und dessen großer Bruder Ben.
Besonders Lasse hat uns gut gefallen. Er ist lustig, hat uns zum schmunzeln gebracht und ist ein echtes Original.

Inhaltlich hat uns das Buch recht große Mühe bereitet. Die Geschichte geriet teilweise in den Hintergrund, war zäh und hat sogar bei uns zur Verweigerung des Weiterlesens geführt.
Wir mögen Bücher mit christlichen Botschaften. Hier war es allerdings für uns zu lange und viel zu übertrieben. Allein schon das Thema helfen wie Jesus kam so  oft auf, es hat irgendwann genervt. Leider wirkt die Klasse recht naiv. Was vielleicht witzig gemeint ist, aber nicht so angekommen ist weil es einfach zu überzogen war.  Oder wenn man es zum gefühlt 15. Mal liest. Es sind zu Beginn auch viel zu viele Namen.

Was nicht bedeutet, dass das Buch schlecht ist. Einzelne Szenen haben uns durchaus gefallen, z.B. auf den Klo oder die Sache mit den Listen..

Das Ende war dann auch nicht ganz so überraschend wie gehofft.

Fazit: Für uns zu übertrieben

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Fliegender Stern
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Die Kapitel sind altersgerecht kurz gehalten. Sprachlich ist ein einfach und gut zu verstehen. Das Buch liest sich flüssig und ist recht spannend.  Des Weiteren sind ein paar farbige Abbildungen enthalten. ...

Die Kapitel sind altersgerecht kurz gehalten. Sprachlich ist ein einfach und gut zu verstehen. Das Buch liest sich flüssig und ist recht spannend.  Des Weiteren sind ein paar farbige Abbildungen enthalten.
Wir  lernen fliegender Stern und sein Leben kennen. Durch die bildhafte Sprache wird dem jüngeren Leser die situation der Indianer und weißten näher gebracht. Dabei gut finde ich, dass klar zu erkennen ist dass das Kind ebensolche Wünsche um dazu-gehören und Anerkennung hat wie hier. Dazu ist er noch mutig. Da fühlen sich insbesondere Jungs gut hineinversetzt in die Situation

Veröffentlicht am 30.12.2017

nicht überzeugend

Freedom's Child
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Ich war sehr auf das Buch gespannt.
Freedom ist in ihrer Art, rauchend, trinkend, fluchend fast schon ein ungewöhhnlicher Protagonist - und Held. Ich war sehr gespannt auf ihre tragische Geschichte. Auch ...

Ich war sehr auf das Buch gespannt.
Freedom ist in ihrer Art, rauchend, trinkend, fluchend fast schon ein ungewöhhnlicher Protagonist - und Held. Ich war sehr gespannt auf ihre tragische Geschichte. Auch den Aspekt des Zeugenschutzprogrammes fand ich interessant.

Die Kapitel sind recht kurz, der Schreibstil recht gut.

Das Buch begann recht spannend und ist auch lange spannend geblieben. Gerade beim Prolog hatte ich wirklich Gänsehaut! Allerdings war ich irgendwann von ihrer unberechenbaren Art ziemlich genervt. Obwohl sie mir andererseits leid tat, hat die Vergangenheit ihr Leben doch ruiniert.
Dazu kam die Familie ihres Exmannes - klassische Anti- Helden, die sich ihrer kriminellen und asozialen Art feiern.
Irgendwann war dann für mich die Luft ziemlich raus. Fast spannender war es dann zu erleben, wie ihre Kinder aufgewachsen sind.

Fazit: Eine interessante und starke Protagonistin, die es für mich aber zu weit getrieben hat

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Sunshine Girl - Die Heimsuchung
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Das Buch ist hochwertig verarbeitet, die Kapitel sind eher kurz gestaltet.
Sunshine ist ein sympathisches Mädchen, dass dem Leser schnell ans Herz wächst. Gerade muss sie einen Umzug in ihrer neues Haus ...

Das Buch ist hochwertig verarbeitet, die Kapitel sind eher kurz gestaltet.
Sunshine ist ein sympathisches Mädchen, dass dem Leser schnell ans Herz wächst. Gerade muss sie einen Umzug in ihrer neues Haus in trostloser und nasser Umgebung, fernab von ihrer besten Freundin, verkraften, da beginnt sich nicht nur ihre Mutter zu ändern. Sondern es passieren auch unheimliche Dinge im Haus.

Das Buch hat mich sofort gefangen genommen. Grund dafür ist nicht nur der angenehme Charakter, sondern auch der Schreibstil, der schnell lesende Jugendliche anspricht. Gut, er ist ein bisschen Teeniemäßig, aber schließlich ist ja Sunshine selbst diejenige, die aus der Ich-Perspektive erzählt.  Zu Beginn habe ich mich auch ein bisschen gegruselt - ja sogar von dem Buch geträumt.
Zum Glück hat sie den sympathischen Nolan an ihrer Seite, der zu ihr steht und ihr hilft.


Spannend finde ich auch die Beobachtungen einer unbekannten Person, die sie beobachtet. Am Ende des Buches bleiben offene Fragen übrig - und viel Platz für Vermutungen und Ideen. Sowas mag ich!

Fazit: Ein super Auftakt, der neugierig auf das nächste Buch macht!