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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Sunshine Girl - Die Heimsuchung
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Das Buch ist hochwertig verarbeitet, die Kapitel sind eher kurz gestaltet.
Sunshine ist ein sympathisches Mädchen, dass dem Leser schnell ans Herz wächst. Gerade muss sie einen Umzug in ihrer neues Haus ...

Das Buch ist hochwertig verarbeitet, die Kapitel sind eher kurz gestaltet.
Sunshine ist ein sympathisches Mädchen, dass dem Leser schnell ans Herz wächst. Gerade muss sie einen Umzug in ihrer neues Haus in trostloser und nasser Umgebung, fernab von ihrer besten Freundin, verkraften, da beginnt sich nicht nur ihre Mutter zu ändern. Sondern es passieren auch unheimliche Dinge im Haus.

Das Buch hat mich sofort gefangen genommen. Grund dafür ist nicht nur der angenehme Charakter, sondern auch der Schreibstil, der schnell lesende Jugendliche anspricht. Gut, er ist ein bisschen Teeniemäßig, aber schließlich ist ja Sunshine selbst diejenige, die aus der Ich-Perspektive erzählt.  Zu Beginn habe ich mich auch ein bisschen gegruselt - ja sogar von dem Buch geträumt.
Zum Glück hat sie den sympathischen Nolan an ihrer Seite, der zu ihr steht und ihr hilft.


Spannend finde ich auch die Beobachtungen einer unbekannten Person, die sie beobachtet. Am Ende des Buches bleiben offene Fragen übrig - und viel Platz für Vermutungen und Ideen. Sowas mag ich!

Fazit: Ein super Auftakt, der neugierig auf das nächste Buch macht!

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Begegnungen in Peru
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Der Schreibstil hat  mir gut gefallen. Der Autor ist sympathisch und man kommt als Leser gut in dem Buch voran. Er schildert von der ersten Idee, nach Peru zu ziehen und von seinen Erfahrungen.

Ich war ...

Der Schreibstil hat  mir gut gefallen. Der Autor ist sympathisch und man kommt als Leser gut in dem Buch voran. Er schildert von der ersten Idee, nach Peru zu ziehen und von seinen Erfahrungen.

Ich war sehr gespannt auf das unterschiedliche Leben der einzelnen Völker. Und habe hier jede Menge neues erfahren, und das zu viel n verschiedenen Themen. Durch die bildhafte Sprache und viele Beispiele konnte man sich ein gutes Bild von dem Leben in dem fernen Land machen.  Dabei wurde deutlich, wie langsam die Welt auseinander klafft zwischen Tradition und Moderne.

Fazit: Ein kurzes, aber lehrreiches Buch über die Menschen in Peru. Für Reisevorbereitungen wie auch einfach interessierte gleichermaßen empfehlenswert.

Veröffentlicht am 30.12.2017

nicht gut

Die sture Raupe Rieke
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Das Buch ist handlich und hochwertig verarbeitet.
Die erste Doppelseite erinnerte uns stark an die Raupe nimmersatt.
Die Gestaltung der Bilder finde ich interessant - hebt sie sich doch von dem Standart ...

Das Buch ist handlich und hochwertig verarbeitet.
Die erste Doppelseite erinnerte uns stark an die Raupe nimmersatt.
Die Gestaltung der Bilder finde ich interessant - hebt sie sich doch von dem Standart der heutigen Bücher ab.

Die Formulierung der Sätze finde ich teilweise schlecht. Sie sind manchmal holprig und führen zu Unruhe.  Der Einstieg fand ich, gerade für so kleine Kinder, zu plötzlich. Die Reime reimen sich nicht immer. Der Sprachrhymthmus ist teilweise sehr durchbrochen.

Ich habe das Buch als Erzieherin getestet: Die Kinder fanden die Raupe teilweise "böse" oder " nicht schön" und zeigten kaum bis kein interesse, obwohl sie sonst Bücher lieben. Die einäugige Raupe und das Auge mit dem Fallschirm fand auch ein Kind so schlimm, dass es das Buch gar nicht anschauen wollte.

Gemeinsam mit meiner Großcousine (6) habe ich mir die Frage gestellt, ob wie den Begriff stur missverstehen.
Oder, wie sie es formuliert " wenn die sich immer so benimmt hat sie keine Freunde. So will ich nicht sein, dass ich mich immer so blöd benehme". 
Fazit: Im Praxistest eindeutig durchgefallen

Veröffentlicht am 30.12.2017

Super! 5 Sterne !

Ihr einziges Kind
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Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und es hat richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen.

Zuerst einmal möchte ich die Figuren von Renke und Nola loben. Sie haben ihre Ecken und kannten, sind nicht nur ...

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und es hat richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen.

Zuerst einmal möchte ich die Figuren von Renke und Nola loben. Sie haben ihre Ecken und kannten, sind nicht nur sympathisch sondern wirken auch wirklich authentisch, sodass sich diese der Leser gut vorstellen kann. Dabei gab es hin und wieder eine kleine Anspielung, die für mich klar gemacht haben, dass ich unbedingt noch den 1. und 2. Band lesen muss.

Die Story gleicht wohl einer Horrorvorstellung: Ein Kind ist verschwunden. Ganz klar auch ein bisschen emotional angesprochen, verirrt sich der Leser in den Spuren und Motiven möglicher Verdächtiger.
Auch deren Charakter sind gut gestaltet und es wird immer mehr klar, dass auch vieles mehr Schein als Sein ist.

Die Atmosphäre der Bedrückung, aber auch der Umgebung wurde so gut dargestellt, sodass ich nun Lust habe, in so einer Umgebung meinen Urlaub zu verbringen.

Was mich sehr gefreut hat, das Ende war für mich eine Überraschung! Das ist leider in den letzten Jahren immer weniger der Fall bei Thrillern und Krimis.

Fazit: Volle Leseempfehlung für ein so sympatisches Ermittlerduo eingepackt in eine gute Story mit tollem Schreibstil

Veröffentlicht am 30.12.2017

mittelmäßig

Das Geheimnis der Weihnachtskugel
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Das Buch ist hochwertig verarbeitet. Die Kapitel sind nicht zu lange.  Gut haben uns die Rezepte bzw. Bastelanleitungen gefallen.

Uns gefällt es, wie sich die beiden Geschwister, aber auch die anderen ...

Das Buch ist hochwertig verarbeitet. Die Kapitel sind nicht zu lange.  Gut haben uns die Rezepte bzw. Bastelanleitungen gefallen.

Uns gefällt es, wie sich die beiden Geschwister, aber auch die anderen Kinder untereinander verstehen. Die Möglichkeit, dass erste Klasse und letztes Kindergartenjahr teilweise gemeinsam unterrichtet werden war für uns neu und interessant. Die Lehrerin war auch wirklich lieb.

Spoiler
Der junge Leser kommt schnell und einfach in das Buch hinein, braucht aber vielleicht einen Moment um die vielen Charaktere auseinander zu halten.
Es gibt Aspekte, die uns gut und weniger gefallen haben. Völlig unrealistisch fanden wir, dass die Kinder einfach zu fremden Leuten gehen um denen etwas Gutes zu tun. Dabei fanden wir es aber schön, dass sie so viel Spaß hatten, Anderen eine Freunde zu bereiten und auch diese zu denken.
Sehr gut umgesetzt fande ich die Einbindung der Weihnachtsgeschichte. Oder die Idee mit der Kugel.

Aber - und jetzt kommt unser großer Kritikpunkt - war es lange kaum und dann nur mäßig spannend für meine Mitleserin (6). Dies beginnt viel zu spät. Dafür gab es am Ende für uns beide eine Überraschung.

Fazit: Für unser Alter ( 27 und 6) fast schon zu unspektakulär