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buchfeemelanie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2018

abgebrochen

Alabama Moon
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Das Cover finde ich nicht schlecht.
Der Schreibstil ist okay.
Die Idee zu dem Buch hat mir gut gefallen. Die Ansichten des Vaters, und wie der Junge diese übernommen hat, wurden gut dargestellt. Deren ...

Das Cover finde ich nicht schlecht.
Der Schreibstil ist okay.
Die Idee zu dem Buch hat mir gut gefallen. Die Ansichten des Vaters, und wie der Junge diese übernommen hat, wurden gut dargestellt. Deren Leben im Wald war interessant zu lesen. Moon ist sich und seinen Prinzipien treu. Es war interessant, wie der das "moderne Leben" erlebt.
Leider zieht sich das Buch in die Länge - wird langweilig und die Zeit von Moon in der Erziehungseinrichtung wiederholt sich.
Habe das Buch ca. auf Seite 110 rum abgebrochen. Von der vom Covertext versprochenen Flucht war bis dahin noch nichts zu lesen. Das hat mich dann doch enttäuscht und genervt! Schade, dass es bis dahin so lange ( viel zu lange!!!) dauert.

Aufgrund dessen, dass der Schreibstil okay war vergebe ich dann doch 1,5 Sterne.

Veröffentlicht am 30.12.2017

nicht gut

Nel Arta - Kleine Betriebsstörung
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Ein Krimi - mal ganz anders.
Dies ist wohl ein eher ungewöhnlicher Krimi.
Nel ist weder mit ihrem Aussehen noch von ihrem Charakter so ein typischer Mensch, der oft in einem Buch erscheint.
Sie ist laut, ...

Ein Krimi - mal ganz anders.
Dies ist wohl ein eher ungewöhnlicher Krimi.
Nel ist weder mit ihrem Aussehen noch von ihrem Charakter so ein typischer Mensch, der oft in einem Buch erscheint.
Sie ist laut, äußert sich zum teil ordinär und oberflächlich und erinnert nicht an die oft vorgestellte nette Dame, die man durch einen Krimi begleitet.
Die Idee ist wirklich klasse und ganz gut geschrieben.
Auch, dass das Buch in Brasilien spielt hat mir gut gefallen.
Die erste Szene bei dem Treffen hat mich jedoch ein bisschen durch das bunte Geschnatter durcheinander verwirrt.
Gernerell hatte ich öfter Probleme mit den Namen bzw. diese auseinander zu halten.
Das Buch ist mal mehr mal weniger Spannend.
Nel war mir oft sympatisch und auch oft äußerst unsympatisch. Manche ihrer Reaktionen konnte ich gut verstehen aber oft habe ich mich auch sehr gewundert.
Die beschriebenen Sexszenen waren mir oft zu derb.

Veröffentlicht am 30.12.2017

nicht gut

Blutiger Engel (Ein Alice-Quentin-Thriller 2)
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lang ... atmig?
lang .. weilig?
Dieser Thriller hat mich alles andere als überzeugt!
Der Schreibstil an sich war ganz in Ordnung.
 
Fand ich im ersten Teil die Probleme von Alice noch menschlich und normal. ...

lang ... atmig?
lang .. weilig?
Dieser Thriller hat mich alles andere als überzeugt!
Der Schreibstil an sich war ganz in Ordnung.
 
Fand ich im ersten Teil die Probleme von Alice noch menschlich und normal. hat sie mich diesmal eher genervt. 
Mittlerweile weiß gar nicht mehr, was ich von Alice halten soll.
 
Die Geschichte bietet nicht nur  kaum einen Spannungsboten, sondern entwickelt in den Hunderten von Seiten nur belangloses Geplänkel über ihre Problemen, die  nicht vorhandene Anerkennung ihres Ex-Partners, die Probleme ihres Bruders, dem gegenüber sie selbst als Psychologin hilflos ist.
Somit plätschert das Fortkommen in dem Fall lange vor sich her, während unbedeutendes Privates über viele viele Seiten im Vordergrund steht.
 
Das Ende war gerade noch annehmbar, jedoch für Darren sehr bald klar.
Die Ortsbeschreibungen fand ich dagegen gut.
 
Leider nichts für Menschen, die Action und Spannung mögen.
Für mich eindeutig ein F L O P!

Veröffentlicht am 30.12.2017

nicht so meins

Exkarnation - Krieg der alten Seelen
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Das Cover wirkt auf mich sehr gruselig.

Der Schreibstil ist gut und die Kapitel haben eine angenehme Länge.

Die wechselnen Orte fand ich interessant.
Das Buch beginnt spannend und mysteriös.

Jedoch ...

Das Cover wirkt auf mich sehr gruselig.

Der Schreibstil ist gut und die Kapitel haben eine angenehme Länge.

Die wechselnen Orte fand ich interessant.
Das Buch beginnt spannend und mysteriös.

Jedoch hatte ich zwischenzeitlich mal Probleme, die ganzen Leute auseinander zu halten. Besonders die ganzen Wer-Kreaturen waren völlig neu für mich ( ich kenne kein anderes Werk von ihm).
Irgendwann waren die ganzen Ansätze und Eindrücke dann doch ein bisschen viel. Ich hatte ein bisschen den Eindruck, dass hier möglichst viel in das Buch reingesteckt wurde.

Besonders Clair finde ich sympatisch. Ich glaube, in sie kann sich der Leser gut reinversetzen.

Das Buch ist sicher nichts für zartbesaitete und ich fand die brutalen Stellen oft interessant. Einige wenige jedoch fast ein bisschen zu hart für mich.

Das war mein erstes Buch in diesem Genre - und ich weiß nicht, ob es so ganz meines ist.

Gut hat mir das offene Ende gefallen

Veröffentlicht am 30.12.2017

enttäuschend

Das Jahr, in dem ich dich traf
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Der Schreibstil ist in Ordnung und die Kapitel sind nicht zu lange. Ich bin schnell im Buch vorangekommen.
 
Jasmine finde ich als Charakter okay. Ich konnte keine tiefen Gefühle für sie entwickeln, aber ...

Der Schreibstil ist in Ordnung und die Kapitel sind nicht zu lange. Ich bin schnell im Buch vorangekommen.
 
Jasmine finde ich als Charakter okay. Ich konnte keine tiefen Gefühle für sie entwickeln, aber sie war mir nicht unsympathisch. Besonders toll fand ich aber das Verhältnis zu ihrer Schwester. Ich konnte das 100%ig nachempfinden und in diesen Situationen habe ich sie sehr gemocht. Bei den bisherigen von der Autorin gelesenen Bücher fand ich die Figuren auch ein bisschen tiefer konstruiert.
Was mich aber anfangs verwirrt und später genervt hat war, wie sie über Matt spricht. Zuerst dachte ich, mit dem "Sie" wären er und seine Frau gemeint, dann habe ich überlegt, ob da lesbische Frauen wohnen und zuletzt war ich so am zweifeln, ob sie nicht psychisch krank war. Was dann nach Auflösung zwar entwirrt hat, aber immer noch ungewöhnlich, ja komisch war. Mich hat das im Lesefluss ziemlich gestört, auch wenn ich versucht habe, instinktiv statt "Sie/Ihre" Matt zu lesen.
Das Buch konnte ich, wie gesagt, schnell lesen, allerdings war es über Strecken auch ziemlich langweilig. Dabei ist es nicht so, dass ich nicht geschmunzelt hätte und auch mal amüsiert war. Lichtpunkte waren für mich, wenn Heather aufgetaucht ist.
Fazit: Deutlich anders, als ich es von ihre gewohnt bin und leider nur mittelmäßig. Für einen Ahern war ich dann aber ein bisschen enttäuscht!