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Veröffentlicht am 22.12.2020

Eine Achterbahn der Situationskomik

Sauer macht listig
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Worum geht’s?
Nach 22 Ehejahren eröffnet zu bekommen, dass der eigene Ehemann eine Affäre mit einer wesentlich jüngeren Frau hat – das trifft Elenor völlig unvorbereitet. Ohne ein abgeschlossenes Studium ...

Worum geht’s?
Nach 22 Ehejahren eröffnet zu bekommen, dass der eigene Ehemann eine Affäre mit einer wesentlich jüngeren Frau hat – das trifft Elenor völlig unvorbereitet. Ohne ein abgeschlossenes Studium oder einen Beruf steht sie wenig unabhängig da, doch kampflos in einer unglücklichen Ehe versauern, dass sieht sie erst recht nicht ein. Voller Tatendrang stürzt sie sich also in eine mitunter ganz schön skurrile Phase der Selbstfindung und entdeckt dabei Seiten an sich, die sie Jahre zuvor nicht für existent gehalten hätte.


Meine Meinung
Schon das Wortspiel im Titel verspricht eine Geschichte mit viel Augenzwinkern und einem ordentlichen Rachefeldzug. Prinzipiell bekommt man auch genau das in diesem Buch geliefert, ob die inhaltliche Umsetzung dieser Richtung dann allerdings auch jedem Hörer zusagt, steht noch mal auf einem anderen Blatt.

Gut gefallen hat mir zunächst einmal die Sprecherin. Die Intonation hat größtenteils stimmig und natürlich gewirkt, und auch die einzelnen Charaktere ließen sich durch individuelle Sprachmuster besser auseinanderhalten.

So ein wenig meine Probleme hatte ich dann aber tatsächlich mit den Figuren. Insbesondere Elenor kam mir an einiger Stelle ein wenig arg sprunghaft vor, auch wenn ich aufgrund ihrer Ausgangssituation natürlich nicht mit einer vollkommen in sich ruhenden und daher ausschließlich logisch handelnden Persönlichkeit gerechnet habe. Nichtsdestotrotz konnte ich da gedanklich nicht immer anknüpfen und blieb dementsprechend auch hin und wieder mal ein wenig verwirrt zurück.

Auch die Handlung an sich war mir an mancher Stelle nicht greifbar genug, was aber vermutlich zu einem großen Teil einfach daran lag, dass ich nicht wirklich zur Zielgruppe dieser Geschichte gehöre. Wer aber Lust auf einen unterhaltsamen Selbstfindungstrip der Protagonistin hat, der wird an diesem Hörbuch definitiv seine Freude haben.


Fazit
Grundsätzlich ist Sauer macht listig eine durchaus nette Geschichte, bei der man einfach mal abschalten und zuhören kann. Viel Humor und der ein oder andere skurrile Charakter sind hier ebenfalls enthalten, was das Hörerlebnis insgesamt wirklich angenehm macht. Allerdings gehe ich stark davon aus, dass ich eher weniger zur Zielgruppe gehöre und mich die Geschichte daher nicht vollkommen ansprechen konnte.

Von mir gibt es dafür dreieinhalb Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.12.2020

Blutig und spannungsgeladen

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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Worum geht’s?
Nach einem Jahr im Innendienst fällt es DI Anjelica Henley unvermutet schwer, auf die Straße zurückzukehren. Viel Eingewöhnungszeit bleibt ihr jedoch nicht, denn schon bald werden in London ...

Worum geht’s?
Nach einem Jahr im Innendienst fällt es DI Anjelica Henley unvermutet schwer, auf die Straße zurückzukehren. Viel Eingewöhnungszeit bleibt ihr jedoch nicht, denn schon bald werden in London Leichenteile gefunden und ihr voller Einsatz ist gefragt. Denn obwohl der Jigsaw – Killer längst in einem Hochsicherheitsgefängnis sitzt, weisen die Körperteile der Opfer die selben Kennzeichnungen auf, die auch Peter Olivier bei seinen Morden verwendete – und dieses Detail wurde nie mit der Öffentlichkeit geteilt.


Meine Meinung
Der Einstieg ist mir zunächst wirklich schwerer gefallen, als ich nach dem Klappentext vermutet hätte. Für meinen Geschmack war das Setting zu Anfang etwas zu verschwommen und nicht ganz so klar definiert, wie ich es gebraucht hätte um gut in die Geschichte hineinzufinden.

Ganz besonders schwierig fand ich, dass man als Leser immer nur mit kleinen Brocken der Hintergrundgeschichte gefüttert wird. So habe ich mich kaum zurechtgefunden und musste zweimal nachschauen, ob ich es wirklich mit dem ersten Band einer Reihe zu tun hatte und nicht unwissentlich in eine bereits begonnene Serie eingestiegen bin.

Im Laufe der Zeit wurde das etwas besser, da hatte man dann allerdings auch schon bedeutend mehr Informationen und konnte insbesondere die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander besser zuordnen. Mit den Namen habe ich mich tatsächlich zunächst auch echt schwergetan. Irgendwie haben die Charaktere dazu nicht schnell genug an Farbe gewonnen, um mir wirklich im Gedächtnis zu bleiben – was bei meiner ohnehin schon vorhandenen Verwirrung nicht ganz so toll war.

Was mir dann allerdings wirklich gut gefallen hat, war der langsame aber stetige Spannungsaufbau und die Spur der Hinweise, die keine zu überstürzte Hinführung zum Täter initiiert haben. Insgesamt kamen mir die Beschreibungen der Polizeiarbeit hier sehr authentisch vor, insbesondere was zeitliche Abläufe betrifft. An dieser Stelle konnte man die berufliche Erfahrung der Autorin wirklich erkennen, was ich wirklich klasse zu lesen fand.

Zum Ende hin hat die Geschichte dann noch einmal richtig an Fahrt aufgenommen, was mir an der Stelle aber tatsächlich nicht zu viel wurde. Als Abschluss der Handlung dieses Buches lässt es so ein paar Möglichkeiten offen, ohne dem Leser dabei das Gefühl zu geben, mit einer unfertigen Geschichte zurückgelassen zu werden.


Fazit
Auch wenn ich zunächst ein paar Schwierigkeiten mit dem Einstieg in dieses Buch hatte, hat mir die Geschichte und ihr Aufbau an sich gut gefallen. Ob mich dieser erste Band jetzt wirklich so begeistert, dass ich eine ganze Reihe mit den Charakteren lesen wollen würde – da bin ich mir noch nicht so sicher. Wer aber eine spannende Geschichte mit einigen ziemlich blutigen Szenen sucht, dem kann ich Jigsaw Man da wirklich empfehlen.

Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2020

Grundsätzlich spannend, zum Ende hin aber relativ schwach

Ohne Schuld
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Worum geht’s?
Kate Linville ist noch nicht einmal richtig in ihrer neuen Heimat angekommen, als sie auch schon mitten in ihren nächsten Fall hinein stolpert. Ein bewaffneter Täter verfolgt am helllichten ...

Worum geht’s?
Kate Linville ist noch nicht einmal richtig in ihrer neuen Heimat angekommen, als sie auch schon mitten in ihren nächsten Fall hinein stolpert. Ein bewaffneter Täter verfolgt am helllichten Tag eine Frau durch einen Zug und droht, sie zu erschießen. Geistesgegenwärtig bringt Kate sich und das Opfer aus der Schusslinie – und ist somit schon in den Fall verstrickt, bevor er überhaupt zum wirklichen Fall wird. Doch erst kurze Zeit später wird die wirkliche Brisanz der Situation deutlich, denn mit der selben Waffe wird zwei Tage später eine weitere Frau angegriffen und schwer verletzt – und mit schwer verletzt scheint sich der Täter nicht zufrieden geben zu wollen.


Meine Meinung
Diese Geschichte bietet zunächst einmal so ziemlich alles, was ein guter Kriminalroman meiner Meinung nach haben muss. Auch die Umsetzung als Hörbuch hat mir gut gefallen, insbesondere mit Claudia Michelsen als Sprecherin.

Schon der Einstieg ist spannend gewählt und wirft eine Menge Fragen auf, deren Beantwortung teils lange auf sich warten lässt. Als Hörer hat man so wirklich viel Zeit, um sich mögliche Zusammenhänge zu erschließen und Spekulationen anzustellen, was die Spannung und das Interesse am weiteren Verlauf der Handlung hoch hält.

An der Konstellation der Protagonisten ist dieses Mal ganz interessant, dass Kate zur Abwechslung mal nicht diejenige ist, die ohne offizielle Befugnisse ermittelt. Stattdessen wird Caleb durch eine Suspendierung außer Gefecht gesetzt und tritt daher erst relativ spät in der Geschichte selbst in Erscheinung.

Ab diesem Zeitpunkt nahm leider auch die Spannung relativ rapide ab, da fast alle Fragen geklärt waren und man einfach nur noch auf das Ende des Showdowns warten konnte. So richtig mitreißen konnte mich das ehrlich gesagt nicht mehr, und dieses Ausschleichen der Handlung hat sich für mich sehr in die Länge gezogen angefühlt. Auch der Ausblick am Schluss der Geschichte hat da die Stimmung für mich nicht mehr retten können, insbesondere weil ich mit der Lösung so nicht ganz glücklich war.

Dreiviertel des Buches haben mir wirklich gut gefallen, weshalb mein Gesamteindruck eigentlich ziemlich positiv ist. Einzig das Ende hat mir das Hörbuch so ein wenig versaut, sonst wäre meine Bewertung sicherlich ein Stück begeisterter ausgefallen.


Fazit
Anfang und Mittelteil dieser Geschichte sind wirklich stark und spannend erzählt, konnten mich packen und die Handlung wirklich interessant gestalten. Zum Ende hin wurde es dann allerdings schon ein wenig arg dünn, und insbesondere der Schluss hat mich irgendwie ein wenig unzufrieden zurückgelassen. Wer mit solch einem Erzählmuster nichts anfangen kann, dem würde ich von dieser Geschichte vielleicht eher abraten.

Von mir gibt es dafür trotzdem vier Bücherstapel.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.12.2020

Rasante Agentenromanze

Sweet Little Lies
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Worum geht’s?
Betty hat keine Lust mehr auf die distanzierte Art ihres Verlobten Thom und packt kurzerhand ihre Sachen, um ihn zu verlassen. Kaum zur Tür hinaus spaziert, explodiert jedoch ihre Wohnung ...

Worum geht’s?
Betty hat keine Lust mehr auf die distanzierte Art ihres Verlobten Thom und packt kurzerhand ihre Sachen, um ihn zu verlassen. Kaum zur Tür hinaus spaziert, explodiert jedoch ihre Wohnung – und Betty findet sich in den Händen skrupelloser Agenten wieder. Wesentlich begeisterter ist sie von der Situation auch dann nicht, als plötzlich Thom vor ihr steht. Der ist nämlich nicht der durchschnittliche Versicherungsvertreter mit den unmöglichen Arbeitszeiten, der er eigentlich vorgibt zu sein, sondern ein Agent mit tödlichen Fähigkeiten. Für große Aufregung bleibt jedoch keine Zeit, denn noch immer werden die beiden von Thoms Feinden gejagt, die auch vor seiner Verlobten keine Gnade kennen – und die zwei zu einer wilden Flucht quer durch Amerika zwingen.


Meine Meinung
Ich bin ganz ehrlich, als ich den Klappentext zum ersten Mal gelesen habe, hat mich das ausgesprochen hübsche Cover fast ein wenig abgeschreckt. Ein Agentenroman mit romantischen Einflüssen? Da war ich mir zunächst ein wenig unsicher, ob mich die Mischung wirklich ansprechen würde.

Klasse fand ich da direkt den angenehm zu lesenden Schreibstil, der das Erzähltempo und auch mein Interesse an der Handlung von Anfang an relativ hoch gehalten. Trotz der insgesamt eher schlanken Seitenanzahl konnte die Autorin eine Geschichte konstruieren, die eine Menge spannender Elemente und Ereignisse bereithält.

Zum Ende hin wurde mir das fast ein wenig zu viel, weil so eine unglaubliche Masse an Vorfällen in einer Abfolge auf den Leser einprasseln, dass mir fast schwindelig geworden ist. An der Stelle hätte ich mir vielleicht noch ein wenig mehr Zeit mit dem Buch in Form von mehr Seiten gewünscht, um nicht ganz so schnell zum Schluss hetzen zu müssen.

An Protagonistin Betty fand ich besonders spannend, dass sie zum einen nicht unbedingt den gesellschaftlichen Schönheitsidealen entspricht, sich daran aber überhaupt nicht stört und ihre Individualität als solche bewusst zelebriert. Das und ihre realistische Reaktion auf die Lügen ihres Verlobten haben sie mir auf jeden Fall sympathisch gemacht, auch wenn sie dem Erzähltempo entsprechend doch relativ schnell versöhnungsbereit war. Zum anderen mochte ich an der Anlage ihres Charakters aber auch, dass sie in brenzligen Situationen eben nicht zur klassischen Heldin wird und dann beispielsweise urplötzlich total sicher im Umgang mit Schusswaffen wäre. Solche Szenarien regen mich nämlich grundsätzlich auf, weshalb mir die Umsetzung hier sehr gut gefallen hat.

Sehr witzig waren darüber hinaus auch die Dialoge zwischen Betty und Thom. Der ist was Beziehungen angeht nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte und hat mich mit seinen unbedarften Deutungsversuchen zwischenmenschlicher Kommunikation sehr gut unterhalten.

Natürlich mutet das gesamte Szenario an mancher Stelle ziemlich überspitzt an, aber die Mischung aus Roadtrip, Romance und Actiongeballer braucht einfach etwas Platz, um ihre volle Wirkung entfalten zu können. Gefallen hat mir das auf jeden Fall, auch wenn man nicht unbedingt alle Handlungsstränge auf ihre Authentizität hin bewerten sollte – zumindest dann nicht, wenn man einfach einen unterhaltsamen Lesenachmittag mit einem Buch verbringen möchte, dass man mal eben so verschlingen kann.


Fazit
Mir hat Sweet little lies wirklich viel Spaß beim Lesen bereitet, auch wenn man bei den Punkten Niveau und Logik hin und wieder das eine oder andere Auge zukneifen musste. Wer Lust auf eine tempo- und actionreiche Story mit interessanten Charakteren und einer für die Thematik wirklich ungewöhnlichen Erzählperspektive hat, der ist hier goldrichtig. Einen schönen Lesenachmittag kann man mit diesem Buch auf jeden Fall verbringen, nicht zuletzt aufgrund des schlanken Umfangs, der das Durchsuchten wirklich einfach macht.

Dafür verteile ich vier Bücherstapel.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.12.2020

Die große Liebe im Schnelldurchlauf

Off Limits - Wenn ich von dir träume
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Worum geht’s?
Um trotz der Depressionen ihrer Mutter über die Runden zu kommen, opfert Heather schon lange so ziemlich alles – einschließlich ihrer Träume. Als der Fotograf Noah dann ihr Bootshaus für ...

Worum geht’s?
Um trotz der Depressionen ihrer Mutter über die Runden zu kommen, opfert Heather schon lange so ziemlich alles – einschließlich ihrer Träume. Als der Fotograf Noah dann ihr Bootshaus für einen ganzen Sommer mietet, trifft sie fast der Schlag. Denn auch wenn Noah deutlich älter ist als sie, kann sie nicht leugnen, dass sie verrückt nach ihm ist. Und obwohl er ihr deutlich zu verstehen gibt, dass aus ihnen niemals etwas werden kann, lässt sich die Anziehung zwischen ihnen schon bald nicht mehr leugnen – und noch weniger lässt die sich so einfach ignorieren.


Meine Meinung
Ich weiß wirklich nicht, ob mein Leseeindruck bloß so absolut überwältigend war, weil ich das gesamte Buch währen einer ziemlich langen und nicht so ganz entspannten Zugfahrt gelesen habe, aber auf jeden Fall hat mich diese Geschichte gefühlstechnisch echt aus den Socken gehauen.

Insbesondere von Protagonistin Heather war ich mehr als nur überrascht. Mit ihren zwanzig Jahren hätte ich sie – ganz dem New Adult Klischee entsprechend – völlig anders eingeschätzt, als sie schlussendlich war. Die Mischung aus geistiger Reife und verletzter Seele hat sie für mich fast ein wenig alterslos erscheinen lassen, was einerseits unglaublich zu lesen war, auf der anderen Seite in mir aber auch viel Mitgefühl für sie hat aufkommen lassen.

Ihre Offenheit und Direktheit haben nicht nur Protagonist Noah, sondern auch mir manchmal wirklich die Sprache verschlagen. Diese Forschheit hat sich meiner Meinung nach auch im Erzähltempo bzw. im Fortgang der Handlung niedergeschlagen, was mir im Endeffekt irgendwie das Gefühl gegeben hat, der Geschichte bloß im Schnelldurchlauf folgen zu können.

Witzigerweise fand ich die Anziehung zwischen den beiden trotzdem noch authentisch beschrieben, und selbst als sich das Buch dem Ende näherte, hatte ich nicht den Eindruck, als habe die Autorin bloß panisch versucht, noch möglichst viel Handlung auf wenige Seiten zu quetschen. Rational betrachtet war mir das Tempo an dieser Stelle eigentlich zu hoch, aber irgendwie hat es Penelope Ward doch geschafft, mich mit der Beziehung von Noah und Heather zu überzeugen anstatt mich völlig zu verschrecken.


Fazit
Die Grundstory hat mir gut gefallen, die Gefühle waren toll beschrieben und die Liebesgeschichte der Protagonisten hat mich tatsächlich sehr berühren können. Trotzdem ging es mir mit diesem Buch an einiger Stelle ein wenig zu schnell, auch wenn es natürlich super ist, ein Buch an einem Nachmittag durchsuchten zu können. Wer nach genau so einem Buch mit wirklich großen Gefühlen und einer sehr direkten Protagonistin sucht, der ist hier genau richtig.

Von mir gibt es dafür viereinhalb Bücherstapel.

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