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Veröffentlicht am 17.09.2020

Grundidee mit Potenzial, in der Umsetzung aber eher enttäuschend

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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Worum geht’s?
Abby Woods hat nach dem Tod ihrer Eltern schon so einigen Mist verzapft und soll daher die renommierte Darkenhall – Schule in London besuchen. Dort trifft sie auf die Brüder Bastian und Tristan, ...

Worum geht’s?
Abby Woods hat nach dem Tod ihrer Eltern schon so einigen Mist verzapft und soll daher die renommierte Darkenhall – Schule in London besuchen. Dort trifft sie auf die Brüder Bastian und Tristan, die sie gleichermaßen verwirren wie anziehen. Als sie einen dummen Fehler begeht und Bastians Ring stiehlt, setzt sie damit Kräfte frei, von deren Existenz sie bisher nichts geahnt hatte – und begibt dabei nicht nur sich selbst in große Gefahr.


Meine Meinung
Was ich zunächst einmal positiv fand, war der angenehm zu lesende Schreibstil. Doch auch der konnte leider nicht besonders viel daran ändern, dass ich mich erst einmal ziemlich durch den Anfang quälen musste und weder mit der Handlung, noch mit den Charakteren wirklich warm geworden bin.

Protagonistin Abby war in meinen Augen viel zu wankelmütig, was auf Dauer ein wenig anstrengend wurde und nicht unbedingt dazu geführt hat, dass ich sie sonderlich sympathisch finden konnte. Das ewige Hin und Her zwischen ihr und Bastian sowie die Einmischung von Tristan war dann auch irgendwann einfach ein wenig zu viel des Guten. Davon, dass die Protagonistin siebzehn Jahre alt sein soll, habe ich ehrlich gesagt nicht besonders viel gemerkt. Kindische Wutausbrüche und absolute Naivität wechselten sich regelmäßig ab, was mit zunehmendem Fortschritt der Handlung leider nicht besser wurde.

Wirklich unpassend für die Zielgruppe fand ich übrigens den Umgang mit den Weben bzw. deren Extraktion. Vom Grundprinzip her waren die ja eigentlich ganz interessant und dazu sogar noch neu und unverbraucht. Das Konzept blieb zwar ein wenig schwammig und hat mich mit einigen Fragen zurückgelassen, im nächsten Teil wäre ja aber durchaus noch Raum um diese aufzuklären.

Was das Thema Consent angeht, hat die Geschichte meiner Meinung nach aber noch deutlichen Überarbeitungsbedarf. Die Sache mit den Weben ist insgesamt sehr körperlich und intim, weshalb ich nicht verstehe, warum man in einem Jugendbuch mit einer Zielgruppe ab zwölf Jahren Situationen konstruieren muss, in denen sich über persönliche Grenzen und ein deutliches Nein hinweggesetzt wird. Wenn ich vorher noch Hoffnung auf eine deutliche Verbesserung der Geschichte hatte – spätestens ab diesem Punkt war ich definitiv ganz kurz vor dem Verzweifeln und habe mir die Frage gestellt, ob ich mir das wirklich noch ein zweites und ein drittes Mal geben möchte.


Fazit
Die Idee von Stolen – In Liebe verwoben hatte in meinen Augen eigentlich Potenzial, welches ich in der Umsetzung der Geschichte dann aber leider gänzlich vermisst habe. Weder die Charaktere, noch die Ausarbeitung der Handlung konnten mich von sich überzeugen, weshalb ich mir wirklich unsicher bin, ob ich diese Reihe fortsetzen werde.

Dafür vergebe ich zwei Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.09.2020

Spannender Abschluss der Trilogie

Feuerrache
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Worum geht’s?
Nach dem Tod ihrer Mutter ziehen Sara und ihre kleine Schwester Lina zurück nach Stockholm. In Sicherheit kann sie sich jedoch trotzdem nicht wiegen, denn noch immer kann sie den Atem ihrer ...

Worum geht’s?
Nach dem Tod ihrer Mutter ziehen Sara und ihre kleine Schwester Lina zurück nach Stockholm. In Sicherheit kann sie sich jedoch trotzdem nicht wiegen, denn noch immer kann sie den Atem ihrer Verfolger im Nacken spüren. Auch in ihrem neuen Job in der Poststelle der schwedischen Streitkräfte ist sie nicht sicher, und schon bald muss sich Sara wieder einmal die Frage stellen, ob sie noch all ihre Sinne beisammen hat und wem sie überhaupt noch vertrauen kann.


Meine Meinung
Schon die ersten beiden Bände der Widerstandstrilogie konnten mich hellauf begeistern, und auch Band drei hat mich nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist auch in diesem Buch wieder fesselnd und angenehm zu lesen, auch wenn mir die Zeitungsartikel hier stellenweise ein kleines bisschen trockener vorkamen als in den vorherigen Bänden. Bedenkt man hierbei allerdings, dass diese Artikel tatsächlich existieren, erscheinen diese Geschichte und die mögliche Grenze zwischen Fiktion und Realität noch einmal in einem völlig anderen Licht – und genau das macht den Reiz dieser Reihe und einen erheblichen Teil der Spannung in den einzelnen Büchern aus.

Die Protagonistin Sara kann man für ihre Stärke wirklich nur bewundern, auch wenn mich das nach zwei Büchern voller Psychoterror und Verschwörungen eigentlich nicht mehr wirklich überraschen sollte. In diesem Teil wurde besonders eindrucksvoll deutlich, wie sie an den Herausforderungen in ihrem Leben gewachsen ist, insbesondere vor dem Hintergrund der großen Verluste, die sie innerhalb eines wirklich kurzen Zeitrahmens erlitten hat.

Besonders begeistern an diesem mitreißenden Finale konnte mich die Authentizität der Handlung. Egal wie atemlos und hektisch es in der Geschichte zugeht, ich hatte nie das Gefühl, dass sich die Autorin irgendwelche unglaubwürdigen Zusammenhänge aus den Fingern zu saugen versucht hat. Passend zum Verlauf der Bücher gibt es zwar kein Happy End im klassischen Sinne, die Zusammensetzung der einzelnen Teile ergibt jedoch ein schlüssiges Gesamtbild, das den Leser definitiv zufriedenstellen kann.

Wäre ich nicht schon vor dem Lesen dieser Reihe ein Fan von Schwedenthrillern gewesen, dieses Buch hätte mich auf jeden Fall dazu gebracht.


Fazit
Wer eine wirklich spannende Reihe sucht, in der Psychoterror, Machtspiele und politische Intrigen nicht zu kurz kommen, der ist mit der Widerstandstrilogie bestens beraten. Auch wenn man sich bei dem hohen Tempo ein wenig konzentrieren muss, um nichts zu verpassen – diese spannende Geschichte kann man nicht einfach unbeendet in die Ecke legen.

Dafür gibt es von mir klare fünf Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.09.2020

Authentische Charaktere und gut ausgearbeitete Konflikte

Wolfes of Wall Street - Ian
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Worum geht’s?
Ian Bradleys Weg in das schicke Eckbüro bei Wolfes Investment war lang und steinig – doch er hat es bis ganz nach oben geschafft. Harte Arbeit und noch härtere Partys bestimmen sein Leben, ...

Worum geht’s?
Ian Bradleys Weg in das schicke Eckbüro bei Wolfes Investment war lang und steinig – doch er hat es bis ganz nach oben geschafft. Harte Arbeit und noch härtere Partys bestimmen sein Leben, bis eines Tages die Börsenaufsicht bei ihm auf der Matte steht und ihn des Handels mit Insiderinformationen beschuldigt. Das passt ihm so gar nicht – und noch weniger gefällt es ihm, dass die ermittelnde Agentin nicht bloß seinen Verteidigungsmodus, sondern gleich auch noch den Jagdtrieb in ihm anspricht.


Meine Meinung
Auf den ersten Blick lässt Wolfes of Wall Street vermuten, dass es sich hier bloß um eine weitere Geschichte voller Klischees handeln könnte. Ein Protagonist, der erfolgreich an der Wall Street handelt und teure Anzüge trägt, zusammen mit einer gegen ihn ermittelnden Agentin der Börsenaufsicht? Spätestens an diesem Punkt wird sich so ziemlich jeder Leser, der mehr als ein oder zwei CEO – Romanzen gelesen hat, innerlich von der Vorstellung einer niveauvollen Geschichte mit authentischen Charakteren verabschieden.

Mir ging das beim Lesen des Klappentextes zunächst nicht anders – doch diese Geschichte konnte mich definitiv vom Gegenteil überzeugen.

Die beiden Hauptcharaktere sprechen den Leser in ihrem jeweiligen Teil direkt an, was im Schreibstil nicht nur angenehm zu lesen ist, sondern den Text irgendwo auch noch einmal eine Spur persönlicher macht.

Protagonist Ian konnte mich wirklich positiv überraschen. Trotz seines großen beruflichen Erfolgs tritt er nicht übertrieben abgehoben auf und ist noch immer für seinen Pflegevater da. Darüber hinaus ist er ein liebevoller und vor allem reflektierter Mensch, der Konflikte kommunizieren und deshalb auch lösen kann – was in diesem Genre traurigerweise schon fast ein Weltwunder ist.

Lara ist eine sehr hartnäckige Protagonistin, die all ihre Energie in ihren Beruf steckt, um eines Tages als FBI – Ermittlerin beim Dezernat für Wirtschaftskriminalität zu arbeiten. An ihr hat mir besonders gut gefallen, dass sie trotz ihrer ehrgeizigen Ziele immer ihre moralischen Grundsätze im Blick behält und sich gleichzeitig ihren Humor bewahrt hat.

Gemeinsam mit Ians besten Freunden und Kollegen Matt und Kennedy, ihrer guten Freundin Sabrina und ihrer Sekretärin Kate bilden die sechs Protagonisten der Reihe ein tolles Umfeld mit spannenden Beziehungsgeflechten, die mich schon sehr früh davon überzeugt haben, auch Band zwei und drei so bald wie möglich lesen zu wollen.


Fazit
Mit diesem Buch hat Lauren Layne eindeutig bewiesen, dass auch CEOs und gutaussehende Anzugträger mit Niveau und Authentizität geschrieben werden können. Die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten kam ohne größere Dramen aus und war daher nicht nur schön zu lesen, sondern kann durch ihre Authentizität als echtes Vorbild für andere Geschichten in diesem Genre dienen.

Dafür vergebe ich gerne alle fünf Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 12.09.2020

Politisch und juristisch spannend, stellenweise aber auch sehr langatmig

Die Präsidentin
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Worum geht’s?
Die Befreiung eines amerikanischen Journalisten aus jemenitischer Gefangenschaft endet in einer Katastrophe: Die Spezialeinheit des SEAL – Team 6 läuft geradewegs in einen tödlichen Hinterhalt, ...

Worum geht’s?
Die Befreiung eines amerikanischen Journalisten aus jemenitischer Gefangenschaft endet in einer Katastrophe: Die Spezialeinheit des SEAL – Team 6 läuft geradewegs in einen tödlichen Hinterhalt, es gibt keine Überlebenden. Der wahre Skandal offenbart sich jedoch erst Wochen später, als Anwältin Paige Chambers geheime Aufnahmen zugespielt bekommen, die vermuten lassen, dass die Präsidentin diesen zum Scheitern verurteilten Einsatz der Einheit genehmigt und den Tod der Soldaten willentlich in Kauf genommen haben soll. Da auch der Mann den Paige heiraten wollte unter den Getöteten ist, stellt sie Nachforschungen an und wirbelt dabei schon bald eine ganze Menge Staub auf.


Meine Meinung
Geheimdienste, politische Verschwörungen und Machtspiele finde ich als Thematik eines Buches grundsätzlich schon mal spannend. Die ersten Seiten konnten diese Spannung dann auch definitiv noch aufrecht erhalten, denn man begleitet das SEAL – Team in den verhängnisvollen Einsatz und erlebt so ihre letzten Minuten hautnah mit. In Hinblick auf den übrigen Teil der Handlung weckte dieser Einstieg allerdings ein wenig zu hohe Erwartungen in mir was den Spannungsbogen der Geschichte anging.

Die Einzelheiten der Prozessvorbereitung waren an sich zwar auch nicht uninteressant, an einiger Stelle allerdings aufgrund der Detailliertheit auch ziemlich langatmig und nicht immer leicht zu lesen. Wenn man sich mit dem politischen System der Vereinigten Staaten nicht wirklich sicher auskennt, muss man sich über weite Teile der Geschichte echt konzentrieren, um den Faden nicht zu verlieren und den juristischen Argumentationen und Auslegungen folgen zu können.

In diesen Punkten wird der berufliche Hintergrund und das Fachwissen des Autors deutlich, was einerseits natürlich positiv zu bewerten ist, andererseits für so manch einen Laien ein wenig zu viel des Guten sein kann.

Was ich außerdem ein wenig zu bemängeln habe, ist die Ausarbeitung bzw. Tiefe der Charaktere. Insbesondere Paige, die man den Großteil der Handlung über begleitet, war meiner Meinung nach deutlich zu blass belassen und hätte wesentlich menschlicher gestaltet werden können. Dadurch fiel es mir ziemlich schwer, mich mit ihr zu identifizieren und sie authentisch zu finden.


Fazit
Wer gerne Politthriller liest, deren Schwerpunkt eher auf der detaillierten Betrachtung der gegebenen Rechtslage liegt und weniger auf einer actionreichen Handlung, der wird an diesem Buch viel Freude haben. Für meinen Geschmack waren die juristischen Details stellenweise einfach ein wenig zu viel des Guten, und auch die Ausarbeitung der Protagonisten hat meiner Meinung nach ebenfalls ein wenig unter dieser Fokussierung gelitten.

Von mir gibt es daher dreieinhalb Bücherstapel.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.09.2020

Kuscheliges Setting und tolle Protagonisten

Echo Lake - Liebe findet ihren Weg
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Worum geht’s?
Eigentlich sollte Gabrielas Sommerurlaub perfekt werden. Strahlender Sonnenschein auf einer karibischen Insel, Entspannung pur – und vierzehn Tage lang keine Schüler um sicher herum. Doch ...

Worum geht’s?
Eigentlich sollte Gabrielas Sommerurlaub perfekt werden. Strahlender Sonnenschein auf einer karibischen Insel, Entspannung pur – und vierzehn Tage lang keine Schüler um sicher herum. Doch anstatt in ihren Flieger nach Barbados zu steigen, darf sie ein Quartett ungehorsamer Schülerinnen nach Camp Echo Lake begleiten. Als Strafe für die Unruhe, die die vier regelmäßig stiften, müssen sie vier Wochen im Sommerlager verbringen – andernfalls fliegen sie von der renommierten Briarwood Academy. Nicht nur Gabriela und ihre Schützlinge, sondern auch Camp – Leiter Luke sind von diesem Aufenthalt alles andere als begeistert. Ein Gruppe verwöhnter Teenager ist genau das Gegenteil von dem, was er in seinem Camp haben will – bis er auf Gabi trifft. Denn statt der von ihm erwarteten spießigen Lehrerin steht ihm eine äußerst attraktive junge Frau gegenüber, die mit vollem Einsatz für ihre Schutzbefohlenen da ist.


Meine Meinung
Ich kann es wirklich nicht oft genug sagen, aber ich liebe die Echo Lake – Reihe einfach. Schon die ersten beiden Bände haben mir super gut gefallen, und auch mit Teil drei hat sich Maggie McGinnis in mein Herz schreiben können.

Das Camp Echo Lake hat mir schon allein vom Setting her von allen drei Teilen am besten gefallen. Die wundervolle Umgebung der Kleinstadt wurde bisher immer nur verhältnismäßig kurz angerissen, doch in diesem Buch kommt sie endlich voll zur Geltung.

Auch der Schreibstil hat mir hier wieder gut gefallen, ebenso wie der tatsächlich relativ flach verlaufende Spannungsbogen, der eine angenehme Wohlfühlatmosphäre geschaffen hat.

Gabriela und Luke haben mir als Duo auch schon vor dem Beginn der eigentlichen Liebesgeschichte gefallen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und wollen nur das Beste für die Kinder und Jugendlichen, mit denen sie tagtäglich arbeiten. Ich fand es sehr spannend zu beobachten, wie da zwei Welten aufeinander geprallt sind und wie unterschiedlich die Ansichten und pädagogischen Prinzipien der beiden Protagonisten waren. Die Zusammenarbeit der zwei hat sich dann meiner Meinung nach im Laufe der Zeit ziemlich realistisch entwickelt, insbesondere wenn man bedenkt wie groß Gabrielas Probleme mit dem Annehmen von Lukes Hilfe zunächst waren.

Als die beiden sich dann endlich gefunden hatten, war ich mir zunächst nicht ganz sicher, ob das den Spannungsbogen nicht eventuell negativ beeinflussen würde. Glücklicherweise gab es da ja aber auch noch den Handlungsstrang der vier Mädels im Camp, sodass auch an diesem Punkt kein totaler Durchhänger zustande kommen konnte. Natürlich hat sich die Spannung auch an dieser Stelle nicht ins Unerträgliche gesteigert, aber die schöne Atmosphäre konnte aufrechterhalten werden, ohne dabei Langeweile aufkommen zu lassen.


Fazit
Echo Lake – Liebe findet ihren Weg war für mich wirklich ein absolutes Wohlfühlbuch. Das Protagonistenpaar fand ich super sympathisch, das Setting war wundervoll und auch die vier Schützlinge von Gabriela haben mich häufig zum Lachen bringen können. Neben einer berührenden Liebesgeschichte behandelt diese Geschichte auch Themen wie Freundschaft und Zusammenhalt, was dem Gesamtpaket ab und an auch noch eine leicht ernsthafte Note verpasst hat. Ich kann daher nicht nur dieses Buch, sondern auch die beiden anderen Teile der Echo Lake – Reihe nur absolut empfehlen – und zwar ganz besonders für alle Fans der Landschaft von Vermont, die hier sicherlich auf ihre Kosten kommen werden.

Von mir kann es dafür nur eine Bewertung geben – und das sind natürlich die vollen fünf Bücherstapel.

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