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Veröffentlicht am 06.04.2017

Das Sündenbuch

Das Sündenbuch
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Inhalt:

Heidelberg 1618. Der Wissenschaftler Marek erhält in einem Wirtshaus von einem Seemann ein wertvolles Amulett und ein abgegriffenes in Leder gebundenes Buch dazu. Der Seefahrer behauptet, es haftet ...

Inhalt:

Heidelberg 1618. Der Wissenschaftler Marek erhält in einem Wirtshaus von einem Seemann ein wertvolles Amulett und ein abgegriffenes in Leder gebundenes Buch dazu. Der Seefahrer behauptet, es haftet ein Fluch auf dem Buch und dem Schmuck. Als Marek das Wirtshaus verlässt, wird er von einem Pfeil in den Rücken getroffen und wartet auf den langsam einsetzenden Tod.

Mareks Tochter Jana ist Apothekerin, was damals als Frau nicht selbstverständlich war, und wohnt bei ihrem Onkel und ihrer Tante in Prag, die eine Apotheke besitzen. Jana soll später die Apotheke übernehmen und ihren Cousin Tomek heiraten, was ihr aber gar nicht gefällt.
In Prag lernt Jana Dr. Conrad Pfeiffer kennen, dem ihre Tante Rodomilla eine Kammer unterm Dach ihrer Apotheke vermieten will. Dr. Conrad Pfeiffer ist aus Wien nach Prag gekommen um ein geheimes Manuskript zu übersetzen. Die Kirche vermutet einen ketzerischen Inhalt dahinter.
Eines Tages bekommt Jana von ihrem Vater ein Päckchen zugeschickt mit einem unscheinbaren Buch und einem Amulett...

Meinung:

Ich war ziemlich neugierig auf dieses Buch.

Beate Malys Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen, für manche vielleicht etwas zu modern, aber mir gefällt es.
Dieser historische Roman beginnt bereits ziemlich spannend und geheimnisvoll. Ein mysteriöses Buch und ein Amulett auf denen ein Fluch liegt, dazu noch ein rätselhaftes Manuskript. Diese Geschichte hat mich total in ihren Bann gezogen und gefällt mir richtig gut.
Den Roman habe ich ziemlich zügig durchgelesen und fand die Geschichte durchgehend spannend geschrieben. Auch die Protagonisten sind mir sympathisch und auch gut beschrieben.

Die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende, es gibt noch eine Fortsetzung „Der Fluch des Sündenbuchs“.

Veröffentlicht am 05.04.2017

Der Sohn

Der Sohn
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Sonny Lofthus sitzt wegen Mordes seit 12 Jahren im Hochsicherheitsgefängnis Staten in Oslo. Er soll als Jugendlicher zwei Menschen ermordet haben. Sonny hört seinen Mitgefangenen zu, nimmt ihnen die Beichte ...

Sonny Lofthus sitzt wegen Mordes seit 12 Jahren im Hochsicherheitsgefängnis Staten in Oslo. Er soll als Jugendlicher zwei Menschen ermordet haben. Sonny hört seinen Mitgefangenen zu, nimmt ihnen die Beichte ab und vergibt ihnen ihre Sünden. Auch Rover, der zwar kein religiöser Mensch ist geht zu Sonny und beichtet ihm seine Taten und schenkt ihm eine Waffe als Feuerzeug getarnt.
Sonny erfährt etwas über seinen Vater, der damals Selbstmord beging und will nun Rache.
Und Sonny soll für ein Verbrechen büßen, das er gar nicht begangen hat. Er ist drogensüchtig und wird im Staten dafür mit Drogen versorgt. Der Gefängnispastor weiß davon und auch der stellvertretende Gefängnisdirektor Arild Franck. Sonny bricht aus dem Gefängnis aus, ist nun auf der Flucht und beginnt seinen Rachefeldzug.

Auf das neue Buch von Jo Nesbo war ich richtig gespannt, da mir der letzte Roman „Koma“ richtig gut gefallen hat und ich ihn unglaublich spannend fand.
„Der Sohn“ konnte mich jedoch nicht so ganz fesseln wie das letzte Buch. Einige Kapitel waren mir etwas zu langatmig und ließen sich nicht so flüssig lesen und haben mir dadurch die Spannung genommen, besonders im Mittelteil. Zum Schluss wurde es wieder aufregender.
Insgesamt fand ich das Buch jedoch nicht ganz so spannend, wie ich erwartet hatte.
Die Ermittler Simon Kefas und Kari Adel konnten mich auch nicht so ganz überzeugen. Mir hat wohl doch irgendwie Harry Hole gefehlt, obwohl ich erst einen Roman der Reihe gelesen habe. Nach „Koma“ waren meine Erwartungen wohl einfach zu hoch?
Also zwar für mich nicht ganz so spannend, aber dennoch war die Story interessant.

Veröffentlicht am 05.04.2017

Auf die Hand

Auf die Hand
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Dieses Kochbuch von Stevan Paul aus dem Brandstätter Verlag enthält Rezepte aus aller Welt. Fast Food de Luxe wird hier vorgestellt, Streetfood für zuhause und unterwegs.
Das Buch ist ziemlich dick und ...

Dieses Kochbuch von Stevan Paul aus dem Brandstätter Verlag enthält Rezepte aus aller Welt. Fast Food de Luxe wird hier vorgestellt, Streetfood für zuhause und unterwegs.
Das Buch ist ziemlich dick und schwer, hat aber dennoch ein handliches Format und eine sehr schöne Aufmachung. Es enthält auch viele schöne Fotos. Das Cover ist ansprechend gestaltet und es passt richtig gut zu dem Thema „Auf die Hand“.

Nach einem Vorwort von Stevan Paul geht es los mit den Rezepten.
Das Kochbuch ist unterteilt in diese Kapitel:
Klassiker, Burger, Toast & Sandwiches, Hot Dogs, Abendbrot & Imbiss, Drüber, drunter, drauf , dazu.

Dazwischen gibt es unterhaltsame Storys und interessante Reportagen. Es wird z.B. auch die Geschichte der Streetfood-Kultur erzählt. Und wer es schon immer wissen wollte: „Kommt der Hamburger wirklich aus Hamburg?“.
Die Rezepte sind leicht verständlich erklärt mit Angabe der Zubereitungszeit und es gibt schöne Fotos dazu. Oft gibt es auch noch Tipps zum jeweiligen Rezept oder es wird auch mal eine Variante angegeben.

Dieses schöne Kochbuch enthält wirklich viele leckere Rezepte für „auf die Hand“, die ich gerne noch ausprobieren möchte.

Veröffentlicht am 05.04.2017

Die Rache der Hurenkönigin

Die Rache der Hurenkönigin
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Auf diese Fortsetzung von der Hurenkönigin habe ich mich schon gefreut, da mir bereits die vorigen Romane von Ursula Neeb sehr gefallen haben. Ich war ich schon sehr gespannt darauf, was Ursel wohl wieder ...

Auf diese Fortsetzung von der Hurenkönigin habe ich mich schon gefreut, da mir bereits die vorigen Romane von Ursula Neeb sehr gefallen haben. Ich war ich schon sehr gespannt darauf, was Ursel wohl wieder alles erleben wird. Die Leseprobe begann ja schon gleich sehr spannend.
Mir gefällt die Protagonistin der Hurenkönigin richtig gut und auch die anderen Charaktere sind wieder sehr gut beschrieben. Die Handlung konnte mich diesmal jedoch irgendwie nicht ganz so fesseln, anfangs ja, doch die Spannung lies im Laufe des Romans nach und das Ende kam viel zu schnell. Wer der Täter ist, war mir auch schon gleich klar. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und ist besonders für die Leser zu empfehlen, die auch schon die anderen Romane aus der Reihe „Die Hurenkönigin“ gelesen haben.

Veröffentlicht am 05.04.2017

Stirb, mein Prinz

Stirb, mein Prinz (Ein Marina-Esposito-Thriller 3)
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Ein Haus voller böser alter Geheimnisse soll abgerissen werden.
Den 17-jährigen Cam, Hilfsarbeiter einer Bau- und Abrissfirma, erinnert es an das „Haus der Geheimnisse“ aus einem Comic. In dem Comic gab ...

Ein Haus voller böser alter Geheimnisse soll abgerissen werden.
Den 17-jährigen Cam, Hilfsarbeiter einer Bau- und Abrissfirma, erinnert es an das „Haus der Geheimnisse“ aus einem Comic. In dem Comic gab es zwei Brüder Kain und Abel und noch ein zweites Haus, das „Haus der Mysterien“. Und tatsächlich entdecken die beiden Arbeiter noch ein baufälliges Haus auf dem Gelände.
Sie verschaffen sich Zutritt zu diesem unheimlichen Haus und ein Gestank nach Fäulnis raubt ihnen fast den Atem.
Im Keller entdecken sie einen Käfig aus Knochen und darin sitzt ein völlig verwahrlostes Kind.

Ein Fall für Detective Inspector Phil Brennan.

Die Handlung ist teilweise ziemlich unheimlich und sehr spannend beschrieben und bildlich sehr gut dargestellt. Die Geschichte beginnt ziemlich gruselig mit dem unheimlichen Haus und der Szene im Keller. Ein richtig spannender Einstieg gefällt mir immer sehr gut bei einem Thriller. Man ist schon gleich von der ersten Seite an gebannt von dieser Story und will unbedingt weiterlesen.
Kommissar Phil Brennan und die Profilerin Marina Esposito sind auf der Jagd nach einen Menschensammler, der schon seit über dreißig Jahren ein Ritual vollzieht und der den Jungen unbedingt zurückhaben will.
Mich hat dieser Thriller von Anfang an ziemlich gefesselt und das Buch ließ sich ziemlich zügig durchlesen.

Dieses Buch ist Band 3 der Marina-Esposito-Thriller-Reihe.

Mir hat dieser spannende Thriller richtig gut gefallen und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.