Recovery
RecoveryInhalt:
2012. Der Hillbilly ist unterwegs nach Süden. Ein Datenträger soll übergeben werden an der San Francisco Bay. Er wird von einem Mann mit Sonnenbrille niedergeschlagen und durchsucht. Ein weiterer ...
Inhalt:
2012. Der Hillbilly ist unterwegs nach Süden. Ein Datenträger soll übergeben werden an der San Francisco Bay. Er wird von einem Mann mit Sonnenbrille niedergeschlagen und durchsucht. Ein weiterer Wagen taucht auf und der Mann flüchtet. Der Hillibilly flüstert noch „Bohemian Grove“.
Karl-Heinz Emmerich und Lukas, ein Ex-Hacker, arbeiten zusammen als Programmierer in einer Firma.
Lukas war früher als „Luke Skywalker“ in Hackerkreisen bekannt und will nun seine Vergangenheit endgültig hinter sich lassen.
Er hat sich einen neuen Nickname „Crane“ zugelegt und will ein neues Leben beginnen. Doch er gerät in ein Netz von Intrigen.
Eine internationale Leaking-Organisation gelangt an gefährliche Informationen über den Bohemian Club und über die Hintergründe zum 9/11.
Meinung:
„Recovery“ beginnt bereits sehr spannend.
Ein Thriller mit einem sehr aktuellen Thema.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir jedoch nicht leicht. Es war für mich zunächst alles ein wenig verwirrend.
Die vielen Fachausdrücke, vielen Namen und verschiedenen Handlungsstränge haben mir den Einstieg in die Geschichte ziemlich schwer gemacht. Das hat den Lesefluss doch ziemlich gestört.
Mir fiel es nicht leicht den vielen Personen und den Handlungen zu folgen.
Hinten im Buch ist ein Glossar für die vielen Abkürzungen und IT-Begriffe, aber das Nachschauen störte auch den Lesefluss, so dass ich über einige Begriffe einfach hinweg gelesen habe.
Der Anfang der Story begann spannend, danach waren mir jedoch einige Kapitel etwas zu detailliert und zu langatmig erzählt und es waren einfach zu viele Fachausdrücke.
Die Erzählperspektive wechselt zwischen den Protagonisten.
„Recovery“ ist der zweite Band um den Haker „Luke Skywalker“.
Vielleicht wäre mir der Einstieg in die Geschichte besser gelungen, wenn ich den ersten Band gelesen hätte. Vielleicht lag es aber auch am Schreibstil.
Mich konnte „Recovery“ leider nicht so fesseln.