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Veröffentlicht am 17.03.2017

Recovery

Recovery
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Inhalt:

2012. Der Hillbilly ist unterwegs nach Süden. Ein Datenträger soll übergeben werden an der San Francisco Bay. Er wird von einem Mann mit Sonnenbrille niedergeschlagen und durchsucht. Ein weiterer ...

Inhalt:

2012. Der Hillbilly ist unterwegs nach Süden. Ein Datenträger soll übergeben werden an der San Francisco Bay. Er wird von einem Mann mit Sonnenbrille niedergeschlagen und durchsucht. Ein weiterer Wagen taucht auf und der Mann flüchtet. Der Hillibilly flüstert noch „Bohemian Grove“.
Karl-Heinz Emmerich und Lukas, ein Ex-Hacker, arbeiten zusammen als Programmierer in einer Firma.
Lukas war früher als „Luke Skywalker“ in Hackerkreisen bekannt und will nun seine Vergangenheit endgültig hinter sich lassen.
Er hat sich einen neuen Nickname „Crane“ zugelegt und will ein neues Leben beginnen. Doch er gerät in ein Netz von Intrigen.
Eine internationale Leaking-Organisation gelangt an gefährliche Informationen über den Bohemian Club und über die Hintergründe zum 9/11.

Meinung:

„Recovery“ beginnt bereits sehr spannend.
Ein Thriller mit einem sehr aktuellen Thema.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir jedoch nicht leicht. Es war für mich zunächst alles ein wenig verwirrend.
Die vielen Fachausdrücke, vielen Namen und verschiedenen Handlungsstränge haben mir den Einstieg in die Geschichte ziemlich schwer gemacht. Das hat den Lesefluss doch ziemlich gestört.
Mir fiel es nicht leicht den vielen Personen und den Handlungen zu folgen.
Hinten im Buch ist ein Glossar für die vielen Abkürzungen und IT-Begriffe, aber das Nachschauen störte auch den Lesefluss, so dass ich über einige Begriffe einfach hinweg gelesen habe.
Der Anfang der Story begann spannend, danach waren mir jedoch einige Kapitel etwas zu detailliert und zu langatmig erzählt und es waren einfach zu viele Fachausdrücke.
Die Erzählperspektive wechselt zwischen den Protagonisten.
„Recovery“ ist der zweite Band um den Haker „Luke Skywalker“.
Vielleicht wäre mir der Einstieg in die Geschichte besser gelungen, wenn ich den ersten Band gelesen hätte. Vielleicht lag es aber auch am Schreibstil.
Mich konnte „Recovery“ leider nicht so fesseln.

Veröffentlicht am 17.03.2017

Die Marseille-Connection

Die Marseille-Connection
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Sosim Katajew, ist Mitglied einer russischen Mafiabande, als erfährt, dass er nach Marseille gehen soll. Er schließt sich unter falschen Namen der Dromos-Gang an und nennt sich jetzt Aleksandr Pesikow. ...

Sosim Katajew, ist Mitglied einer russischen Mafiabande, als erfährt, dass er nach Marseille gehen soll. Er schließt sich unter falschen Namen der Dromos-Gang an und nennt sich jetzt Aleksandr Pesikow. Er ist Ulitas Spielball, Leutnant des russischen Geheimdienstes. Sunil Banerjee treibt Geschäfte mit einer Klinik, die sich auf Organhandel spezialisiert hat, er ist der Gründer der Dromos-Gang.
Weitere Mitglieder sind Inez Theiler, sie ist Sosims heimliche Geliebte und zuständig für die Finanzen der Gang. Das vierte Mitglied ist Giuseppe Cruciani, der Inhaber einer Klinik ist, die sich auf Organhandel spezialisiert hat.
Die vier haben zusammen Ökonomie in Leeds studiert und sind alle nach Marseille gekommen. Es geht hier um Geldwäsche, Betrug Öko- und Wirtschaftskriminalität.

Kommissarin Bourdet, ziemlich hässlich und lesbisch, wird genannt B.B. Sie ist die Kommissarin der inoffiziellen Brigade Anti-Criminalité in Marseille und hat ihre eigenen Methoden zur Verbrechensbekämpfung. Unterstützt wird sie von Armand Grisoni, einem korsischen Mafiaboss und von Esteban Carrincha, ein ehemaliger Dealer des Drogenbarons in Paraguay, der jetzt unfreiwilliger Helfer von B.B. geworden ist.

Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwer gefallen.
Der Anfang dieses Thrillers war für mich noch nicht so richtig durchschaubar und etwas verwirrend.
Die Geschichte beginnt in Russland. Man ist gleich mitten im Geschehen drin. Die vielen russischen Namen und auch einige Begriffe waren für mich etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Schauplätze wechseln und mit den Handlungsorten auch die Protagonisten.
Die Charaktere sind gut beschrieben, sympathisch war mir jedoch keiner von ihnen. Die Verbrecher sind brutal, skrupelos und grausam. Kommissarin Bourdet und ihr Team ermitteln inoffiziell und haben ziemlich brutale Verhörmethoden.
Mich konnte "Die Marseille-Connection" leider nicht so fesseln.

Veröffentlicht am 17.03.2017

Unglückliche Tessa

Tessa
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Tessa wohnt in Berlin, sie ist schön aber jedoch ziemlich unglücklich.
Sie braucht sehr viel Zuwendung und Bestätigung und trinkt einfach zu viel. Dadurch gibt es ziemliche Probleme in ihrer Beziehung.
Nick ...

Tessa wohnt in Berlin, sie ist schön aber jedoch ziemlich unglücklich.
Sie braucht sehr viel Zuwendung und Bestätigung und trinkt einfach zu viel. Dadurch gibt es ziemliche Probleme in ihrer Beziehung.
Nick fühlt sich bedrängt und hält es nicht mehr mit ihr aus.
Er zieht sich immer mehr von ihr zurück. Wenn er ihr keine Aufmerksamkeit schenkt betäubt sie sich mit Wodka und Beruhigungstabletten.
Als Nick sich eines Abends mit einem Freund verabredet, den er schon länger nicht mehr gesehen hat, trifft sich Tessa mit ihrer Freundin Charlotte. die beiden gehen zusammen in eine Bar und trinken einen Wodka nach dem anderen. Später am Abend wird sie vom Barmann vergewaltigt.
Als sie es nach Hause geschafft hat und Nick auftaucht, behauptet sie vom Fahrrad gefallen zu sein. Morgens ist Nick verschwunden.
Sie fährt zu ihm und die beiden streiten…

„Tessa“ ist das literarische Debüt von Nicola Karlsson.
Der Roman fängt ganz interessant an.
Tessa braucht sehr viel Zuwendung und Bestätigung. Sie trinkt viel zu viel, nimmt Drogen und hat ständig Sex. Dadurch gibt es ziemliche Probleme in ihrer Beziehung.
Nick fühlt sich bedrängt und hält es nicht mehr mit ihr aus.
Tessa ist ziemlich unglücklich. In ihrer Wohnung herrscht Chaos.
Ihr Leben besteht nur noch aus Alkohol, Drogen, besonders Kokain und Medikamente und aus Sex und schließlich auch Vergewaltigung. Ihren Job kann sie nicht mehr bewältigen. Dabei braucht sie dringend Geld für die Miete. Ihre Ärztin verschreibt ihr inzwischen Beruhigungsmittel. Doch die Kombination mit Alkohol ist verheerend.
Tessa ist auf der Suche nach Liebe. Ihre Beziehung geht in die Brüche.
Jeden Tag wiederholen sich die Szenen. Party, Alkohol, Drogen und Sex. Diese Schilderungen wiederholen sich bis zum Schluss.
Es geht abwärts mit Tessa. Sie braucht ganz dringend professionelle Hilfe.
Das Thema ist ganz interessant und aktuell.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben.
Die Geschichte ist ziemlich heftig und sehr bewegend geschrieben.
Mit Tessas Leben geht es abwärts und es ist alles ziemlich detailliert beschrieben.
Ein sehr trauriges und bewegendes Schicksal einer jungen Frau.

Veröffentlicht am 04.03.2017

Super spannend!

Der Knochenbrecher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 3)
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„Der Knochenbrecher“ ist der dritte Hunter-und-Garcia-Thriller von Chris Carter.
Dieser Thriller beginnt schon gleich unglaublich spannend und zieht einen sofort in seinen Bann. Man ist gleich mitten drin ...

„Der Knochenbrecher“ ist der dritte Hunter-und-Garcia-Thriller von Chris Carter.
Dieser Thriller beginnt schon gleich unglaublich spannend und zieht einen sofort in seinen Bann. Man ist gleich mitten drin im Geschehen.
Dieser Fall ist so spannend von der ersten bis zur letzten Seite beschrieben. Man schafft es kaum, dieses Buch aus der Hand zu legen.
Ein brutaler Serienkiller ist unterwegs und Hunter und Garcia ermitteln wieder.
Dieses Buch ist wirklich nichts für schwache Nerven.
Es gibt ziemlich detaillierte Beschreibungen der Opfer.
Chris Carters Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.
Hunter und Garcia sind zwei sehr sympathische Ermittler.

Dies ist ein unglaublich spannender Thriller und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 04.03.2017

Super Buch?

Das Super Buch
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„Das Super Buch“ hat Dallas Clayton seinem Sohn Audio gewidmet.
Er wollte ihn damit wissen lassen, dass das Wichtigste auf der Welt ist, niemals aufhören zu träumen, egal wie groß die Träume sind.

Das ...

„Das Super Buch“ hat Dallas Clayton seinem Sohn Audio gewidmet.
Er wollte ihn damit wissen lassen, dass das Wichtigste auf der Welt ist, niemals aufhören zu träumen, egal wie groß die Träume sind.

Das Cover des Buches ist etwas gepolstert und sehr auffällig gestaltet mit dem grünen froschähnlichen Monster und dem Erdball.
Die Gestaltung des Buches ist ganz okay, hat mich persönlich aber nicht so angesprochen. Mir haben die Illustrationen nicht besonders gefallen.
Das Buch hat 64 Seiten und die Texte sind ziemlich kurz.
Die Polsterung des Covers finde ich ganz gut, jedoch das Format des Buches ist etwas unhandlich.

Dallas Clayton erzählt davon, dass es Menschen gibt, die keine phantasievollen Träume haben. Sie träumen z.B. nicht von Einhörnern mit Raketenantrieb, von einer Bonbonfabrik oder von Zauberschiffen aus Wassermelonen, sondern haben materielle Träume wie z.B. von Möbeln, teures Silberbesteck oder sie liegen nachts wach und wünschen sich ein Auto oder träumen vom allerneusten Handy.
Man soll riesengroße Träume haben, auch wenn sie nicht wahr werden.
Lt. Dallas Clayton soll das Buch die Leute daran erinnern, dass die phantastischen Träume, die wir im Schlaf haben, nicht enden müssen, nur weil wir aufwachen.

Die Idee von dem Buch ist nicht schlecht, doch die Umsetzung finde ich nicht so gelungen. Der Text und die Zeichnungen sind manchmal schon etwas merkwürdig. Ich bin mir nicht sicher, ob das Buch für jüngere Kinder gut verständlich ist.