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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2020

Fantastisch erzählt

Untot in Dallas
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Die Sookie Stackhouse-Reihe von Charlaine Harris ist ein Genremix aus Romantic Fantansy und Romantic Suspense. Im Zentrum des Geschehens steht die Kellnerin Sookie Stackhouse. Sie ist nicht wie normale ...

Die Sookie Stackhouse-Reihe von Charlaine Harris ist ein Genremix aus Romantic Fantansy und Romantic Suspense. Im Zentrum des Geschehens steht die Kellnerin Sookie Stackhouse. Sie ist nicht wie normale Menschen, sie hat die Gabe Gedanken lesen zu können. Der Art aus der Norm zu fallen macht ihr arge Probleme, deshalb lebt sie ein recht zurückgezogenes Leben bei ihrer Großmutter. Doch als ihr eines schönen Tages der fabelhaft aussehende Vampir Bill über den Weg läuft, soll sich einiges gehörig in ihrem Leben verändern. Die Autorin hat einen angenehm modernen und flüssig zu lesenden Schreibstil. Schnell ist man in der Handlung drin. Die temporeiche Story spart nicht mit den Themen Liebe, Mord und natürlich Vampire. Die vielen interessanten Individuen, allen voran natürlich Sookie und Bill, sind überzeugend charakterisiert und ziehen einen durch ihre Vielseitigkeit und Tiefe in ihren Bann. Durch die gekonnte Mischung aus Mystery, Spannung und Erotik hat diese Reihe ein ganz eigenes Flair. Mir hat sie viele tolle Lesestunden beschert und ich kann sie nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Einfach fantastisch

Vorübergehend tot
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Die Sookie Stackhouse-Reihe von Charlaine Harris ist ein Genremix aus Romantic Fantansy und Romantic Suspense. Im Zentrum des Geschehens steht die Kellnerin Sookie Stackhouse. Sie ist nicht wie normale ...

Die Sookie Stackhouse-Reihe von Charlaine Harris ist ein Genremix aus Romantic Fantansy und Romantic Suspense. Im Zentrum des Geschehens steht die Kellnerin Sookie Stackhouse. Sie ist nicht wie normale Menschen, sie hat die Gabe Gedanken lesen zu können. Der Art aus der Norm zu fallen macht ihr arge Probleme, deshalb lebt sie ein recht zurückgezogenes Leben bei ihrer Großmutter. Doch als ihr eines schönen Tages der fabelhaft aussehende Vampir Bill über den Weg läuft, soll sich einiges gehörig in ihrem Leben verändern. Die Autorin hat einen angenehm modernen und flüssig zu lesenden Schreibstil. Schnell ist man in der Handlung drin. Die temporeiche Story spart nicht mit den Themen Liebe, Mord und natürlich Vampire. Die vielen interessanten Individuen, allen voran natürlich Sookie und Bill, sind überzeugend charakterisiert und ziehen einen durch ihre Vielseitigkeit und Tiefe in ihren Bann. Durch die gekonnte Mischung aus Mystery, Spannung und Erotik hat diese Reihe ein ganz eigenes Flair. Mir hat sie viele tolle Lesestunden beschert und ich kann sie nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Angenehme Unterhaltung

Cherringham - Letzter Zug nach London
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Die Serie „Cherringham – Landluft kann tödlich sein“ ist eine Cosy Crime-Serie, also Wohlfühlkrimis. Und diese Bezeichnung trifft es wirklich sehr gut. Es ist leichte seichte Krimi-Kost die sich allerdings ...

Die Serie „Cherringham – Landluft kann tödlich sein“ ist eine Cosy Crime-Serie, also Wohlfühlkrimis. Und diese Bezeichnung trifft es wirklich sehr gut. Es ist leichte seichte Krimi-Kost die sich allerdings flüssig lesen lässt. Ein Mord geschieht zwangsläufig immer, wird aber nie mit zu vielen blutigen oder brutalen Details geschildert. Im Mittelpunkt der Geschichten stehen Sarah, eine allein erziehende Mutter zweier Kinder, die aus Cherringham stammt und Jack ein pensionierter Cop aus New York, der seinen Ruhestand hier verbringen möchte. Durch direkte Beziehungen zum Opfer beziehungsweise Verdächtigen oder durch Bitten von Nachbarn und Freunden, engagieren sich beide stets sehr intensiv bei der Tätersuche. Hierbei kommen ihnen zum einen Jacks Erfahrungen bei Ermittlungen zu gute, die für die richtigen Ansätze bei der Recherche sorgen, und zum anderen kann Sarah mit ihren Orts-, Menschen- und Computerkenntnissen punkten. Der Krimi ist jeweils eine im wahrsten Sinne kurzweilige, weil ca. 150 Seiten umfassende, Geschichte. Als einen „kleinen Happen“ für zwischendurch geeignet – mir hat der Krimi gut gefallen.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Feulenitz für immer?

Landluft für Anfänger - 12
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Stadtmensch trifft auf Dorfgemeinschaft, so könnte man diese „Landluft für Anfänger“-Geschichten kurz zusammenfassen. Denn um das Erbe der Großmutter, einen Hof im Spreewald, antreten zu können, müssen ...

Stadtmensch trifft auf Dorfgemeinschaft, so könnte man diese „Landluft für Anfänger“-Geschichten kurz zusammenfassen. Denn um das Erbe der Großmutter, einen Hof im Spreewald, antreten zu können, müssen die beiden Halbschwestern Mia und Iris sich zusammentun. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, könnten die Beiden doch nicht unterschiedlicher sein. Mia – 33 Jahre, ledig lebt in Berlin ein eher chaotisches Leben, wohingegen Iris – 44 Jahre, eine erfolgreiche Karrierefrau mit Mann und Kind ist. Die Landluft-Geschichten werden nun immer aus wechselnder Perspektive erzählt, sodass man stets über die Gedankengänge der jeweiligen Schwester im Bilde ist. Das bewirkt, dass die Geschichte Tempo aufnimmt und man sich mitten drin fühlt. Der Schreibstil des Autoren-Duos Lämmermann/Höft ist sehr gelungen. Die einzelnen Geschichten sprühen vor Lebenslust und Leichtigkeit. Und durch die zwei so verschiedenen Charaktere entstehen auch genug Probleme die gelöst werden wollen. Dies geschieht in jeweils einer neuen Folge, deshalb empfehle ich unbedingt die Reihenfolge einzuhalten, sonst geht ein gehöriges Stück Lesevergnügen verloren. Mir haben die Geschichten rund um Feulenitz im Spreewald vergnügliche Lesestunden verschafft und deshalb empfehle ich es auch gern weiter.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Etwas für zwischendurch

Cherringham - Die Nacht der Langfinger
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Die Serie „Cherringham – Landluft kann tödlich sein“ ist eine Cosy Crime-Serie, also Wohlfühlkrimis. Und diese Bezeichnung trifft es wirklich sehr gut. Es ist leichte seichte Krimi-Kost die sich allerdings ...

Die Serie „Cherringham – Landluft kann tödlich sein“ ist eine Cosy Crime-Serie, also Wohlfühlkrimis. Und diese Bezeichnung trifft es wirklich sehr gut. Es ist leichte seichte Krimi-Kost die sich allerdings flüssig lesen lässt. Ein Mord geschieht zwangsläufig immer, wird aber nie mit zu vielen blutigen oder brutalen Details geschildert. Im Mittelpunkt der Geschichten stehen Sarah, eine allein erziehende Mutter zweier Kinder, die aus Cherringham stammt und Jack ein pensionierter Cop aus New York, der seinen Ruhestand hier verbringen möchte. Durch direkte Beziehungen zum Opfer beziehungsweise Verdächtigen oder durch Bitten von Nachbarn und Freunden, engagieren sich beide stets sehr intensiv bei der Tätersuche. Hierbei kommen ihnen zum einen Jacks Erfahrungen bei Ermittlungen zu gute, die für die richtigen Ansätze bei der Recherche sorgen, und zum anderen kann Sarah mit ihren Orts-, Menschen- und Computerkenntnissen punkten. Der Krimi ist jeweils eine im wahrsten Sinne kurzweilige, weil ca. 150 Seiten umfassende, Geschichte. Als einen „kleinen Happen“ für zwischendurch geeignet – mir hat der Krimi gut gefallen.

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