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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.12.2020

Spannender Thriller

Die Mädchenwiese
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Wie schon in anderen Thrillern von Martin Krist bedient sich der Autor wieder seiner heiß geliebten Cliffhanger. Auch hier gibt es wieder mehrere Handlungsstränge zwischen denen stetig gewechselt wird ...

Wie schon in anderen Thrillern von Martin Krist bedient sich der Autor wieder seiner heiß geliebten Cliffhanger. Auch hier gibt es wieder mehrere Handlungsstränge zwischen denen stetig gewechselt wird und man dank der schon angesprochenen Cliffhanger immer weiter lesen will/muss. Dank der überzeugenden und leicht zu folgenden Schreibweise hatte ich aber keine Schwierigkeiten dem Geschehen zu folgen. Die auftretenden Charaktere wurden alle authentisch beschrieben und hatten alle ihre Ecken und Kanten. Allen voran Alex Lindner, der trotz eigener schlimmer Erlebnisse sich in den Fall um die Vermisste Lisa stürzt und dabei nichts unversucht lässt. Die Wendungen die der Autor geschickt eingebaut hat garantieren Spannung bis zum fulminanten Finale. Alles in allem ist Martin Krist erneut ein sehr spannender und rasant erzählter Thriller gelungen, der sich kein Thriller-Fan entgehen lassen sollte. Mich hat er sehr gut unterhalten und ich kann ihn wärmstens weiterempfehlen. Weil nicht alle Fragen am Ende für mich zufriedenstellend beantwortet worden sind vergebe ich 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Absolut gelungen

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
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Die neben den beiden Ermittlern diesmal erneut im Mittelpunkt stehende Figur ist Lucien Folter. Dieser Lucien war bereits im 6. Teil „Die stille Bestie“ mit von der Partie. Deshalb ist es wirklich ratsam ...

Die neben den beiden Ermittlern diesmal erneut im Mittelpunkt stehende Figur ist Lucien Folter. Dieser Lucien war bereits im 6. Teil „Die stille Bestie“ mit von der Partie. Deshalb ist es wirklich ratsam wenigstens diesen Teil gelesen zu haben. Nur so kann man die feinen Nuancen erkennen und das Lesevergnügen wird nicht getrübt. Lucien ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis entkommen und Hunter und Garcia obliegt es nun, Lucien wieder dorthin zurück zu bringen. Bereits am Anfang des Buches wird man über Luciens Motivation aufgeklärt. Nun könnte man denken, was soll da noch kommen, schließlich ist das Thema „Fang mich doch, wenn du kannst“ nicht neu. Aber dem Autor gelingt es durch gewiefte sprachliche Einlassungen seine Ermittler und und somit den Leser ein ums andere Mal auf eine falsche Fährte zu locken. Dieses Katz-und-Maus-Spiel gipfelt schließlich in einem großartigen Finale. Kurzum: „Jagd auf die Bestie“ ist in seiner Beschreibungen der Lokalitäten und Tatabläufe ein sehr detailreicher und sprachlich wortgewandter Thriller der mir sehr gut gefallen hat. Wobei man Band 6 zwecks besserem Lesevergnügen kennen sollte. Ich kann eine Leseempfehlung aussprechen und vergebe für das Buch 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Gut - Carter kann aber auch besser

Blutrausch – Er muss töten (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 9)
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„Blutrausch“ ist bereits der 9. Teil der Hunter & Garcia – Reihe von Chris Carter. Auch diesmal haben die Beiden wieder in einem Fall extrem brutal ausgeführter Morde zu ermitteln. Diese Ermittlungen werden ...

„Blutrausch“ ist bereits der 9. Teil der Hunter & Garcia – Reihe von Chris Carter. Auch diesmal haben die Beiden wieder in einem Fall extrem brutal ausgeführter Morde zu ermitteln. Diese Ermittlungen werden allerdings diesmal durch das Mitwirken des FBI deutlich erschwert. Doch aus Freundschaft zu Adrian Kennedy, dem Leiter der Sonderheit, der persönlich involviert zu sein scheint, raufen sich die beiden Parteien zusammen und beginnen mit den Untersuchungen. Der Autor schafft es meisterlich seinen Hauptfiguren in jedem Band ein bisschen mehr Profil zu geben. Seine Krimihandlung ist immer wieder temporeich und spannend erzählt. Das erreicht er zum Beispiel dadurch, dass er gern Kapitel mit einem Cliffhanger endet lässt. Auch die detailreichen Beschreibungen der Morde ist mittlerweile eben echt Chris Carter. Man erwartet es praktisch schon, was allerdings vielleicht nicht jedem gefallen wird, wenn zu viel Gräuel so ausführlich geschildert werden. Kurzum: Wer einen rasanten und fesselnden Thriller ohne wenn und aber sucht, und auf schriftstellerische niveauvolle Ergüsse verzichten kann, wird mit diesem Buch durchaus gut unterhalten. Mir jedenfalls hat es gut gefallen.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Rasant und fesselnd

I Am Death. Der Totmacher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 7)
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Chris Carter bleibt auch in diesem Band seinem Stil treu. Von Anfang an wird der Spannungsbogen aufgebaut und durch die verschiedenen Blickwinkel – aus Sicht der Ermittler, des/der Opfer und des/der Täter ...

Chris Carter bleibt auch in diesem Band seinem Stil treu. Von Anfang an wird der Spannungsbogen aufgebaut und durch die verschiedenen Blickwinkel – aus Sicht der Ermittler, des/der Opfer und des/der Täter – entwickelt sich das Ganze zu einem Thriller voller interessanter Wendungen. Natürlich geht es auch in diesem Buch wieder reichlich blutrünstig zur Sache, aber der bekennende Chris Carter - Fan will es auch gar nicht anders. Es ist wieder alles im Thriller drin was diese Reihe ausmacht: Blut, Brutalität, Horror, toll gezeichnete Ermittler. Auch die lieb gewonnenen Cliffhanger sind wieder Teil des flüssig zu lesenden Schreibstils. Die Story ist gut aufgebaut und das Ende überzeugend. Wer einen rasanten und fesselnden Thriller ohne wenn und aber sucht, der sollte einfach diesem Thriller mal eine Chance geben. Mir hat er jedenfalls spannende Lesestunden beschert – was will man mehr.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Spannender neuer Fall für Hunter & Garcia

Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6)
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Der neue Band aus der Hunter & Garcia – Reihe von Chris Carter ist endlich da. Obwohl bereits Teil Nummer 6 kann man ihn durchaus lesen ohne die Vorgängerbände zu kennen. Relevante Informationen fasst ...

Der neue Band aus der Hunter & Garcia – Reihe von Chris Carter ist endlich da. Obwohl bereits Teil Nummer 6 kann man ihn durchaus lesen ohne die Vorgängerbände zu kennen. Relevante Informationen fasst der Autor nochmal kurz zusammen, damit man die Zusammenhänge auch mitbekommt. Der Thriller liest sich wieder flüssig und fesselt den Leser wieder von der ersten Seite an. Auch diesmal möchte ich darauf hinweisen, dass wieder starke Nerven gefragt sind, wenn es darum geht zu lesen, wie brutal der Täter gehandelt hat. Aber diese Passagen müssen einfach sein, erhöhen sie doch die Spannung für den Thriller-Fan um einiges. Außerdem erwartet man gerade diese Beschreibungen schon. Also wirklich keine „leichte Kost“ aber wahrscheinlich gerade deshalb so durch und durch genial. Man spürt förmlich, dass der Autor weiß wovon er das schriebt. Arbeitete er doch lange Zeit unter anderem als Kriminalpsychologe . Ich konnte den Thriller jedenfalls gar nicht mehr aus der Hand legen, was dazu führte dass ich nur eine sehr kurze Nacht hatte. Von mir gibt es erneut eine absolute Leseempfehlung.