Dieses Hörbuch hat eine Spieldauer von rund 7 Stunden. Gelesen wird es von Andrea Sawatzki. Und bei ihr merkt man, dass sie als Schauspielerin mit ihrer Stimme zu arbeiten versteht. Die Aussprache ist sehr gut und Tempo und Betonungen gleichfalls. Es ist eine wirklich gelungene Umsetzung bei dem das Zuhören keine Langeweile aufkommen lässt. Natürlich liegt es auch am Buch selbst, ist es doch eine tempo- und actionreiche Urban-Fantasy Geschichte. Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen.

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Wer die Vampire der Dark-Ones-Reihe mal aus einer anderen Sicht- sprich Hörweite - erleben möchte, sollte mal zu diesem Hörbuch greifen. Mit einer Spieldauer von rund 9 Stunden liest Vera Teltz inhaltsgleich zum Buch vor. Vera Teltz setzt ihre Stimme gemäß dem Inhalt ein und lockert somit auch das ganze Geschehen automatisch auf. Es macht Spass ihr zuzuhören. Ich kann das Hörbuch allemal weiterempfehlen.

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Mit etwa 8 Stunden Spieldauer wurden hier 6 Folgen von der Gruselserie Sinclair umgesetzt.
Die Sprecher die hierfür gewonnen wurden sind: Torben Liebrecht, Wolfgang Häntsch, Stephanie Kellner, Celine Fontanges, Gerrit Schmidt-Foß, Peter Kaempfe.
Im Zusammenspiel mit eingefügten Musikpassagen ergibt sich dank der Sprechkunst der Vorleser ein wirklich tolles Hörerlebnis. Ich kann es absolut empfehlen.

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Diese Höbuch-Box beinhaltet 4 Fälle mit Mamma Carlotta. Es sind die Folgen 6 bis 9. Die insgesamt rund 30 Stunden Spieldauer werden von Christiane Blumhoff und Ricci Hohlt gelesen. Und die Beiden machen ihre Sache wirklich gut. Auch optisch finde ich die Box gelungen. Da die Krimis mit der Mamma eher von der ruhigen, gelassenen Art sind, kann man diese Hörbücher auch vor dem Zubettgehen hören, denn die Ermittlungen gehen eher unaufgeregt von statten. Mir hat die Hörbuchvariante gefallen und ich empfehle sie gern als Alternative zum Buch weiter.

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Vera Teltz, die Sprecherin des Hörbuchs, macht ihre Sache gut. Die 4 1/2 Stunden Spieldauer vergehen wie im Pflug, ist man ersteinmal in der Geschichte drin. Denn diese ist wie es sich für einen Cosy-Crime gehört nichts wirklich Tiefgründiges. Es ist eine leichte Geschichte die durch den Mordfall ein bisschen Spannung erhält. Die Figuren sind schön skuril und ob die Handlung nun wie hier in England spielt oder aber irgendwo anders auf der Welt angesiedelt wäre, ist hier eigentlich nicht wirklich von Bedeutung. Alles in allem sehr leichte Kost - kennt man sie nicht - hat man auch nicht wirklich was verpasst.

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