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Veröffentlicht am 03.04.2020

Das Grabtuch Christi

Die Tempelritter-Saga - Band 8: Das Grabtuch Christi
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Die „Tempelritter-Saga“ besteht aus 24 Teilen und es waren 9 Autoren daran beteiligt. Und genau darin liegt meines Erachtens das Problem. Denn viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Eigentlich hat ...

Die „Tempelritter-Saga“ besteht aus 24 Teilen und es waren 9 Autoren daran beteiligt. Und genau darin liegt meines Erachtens das Problem. Denn viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Eigentlich hat das Thema Tempelritter genug Potenzial um eine interessante Geschichte darüber zu erzählen. Aber hier wirkt es, wenn man die vollständige Saga betrachtet nicht wirklich homogen. Einige Bücher sind durchaus spannend, temporeich und informativ geschrieben, doch durch die vielen unterschiedlichen Schreib- und Erzählstile der hier beteiligten Autoren kann das Niveau leider nicht durchgängig gehalten werden. So wirken manche Folgen langweilig und künstlich in die Länge gezogen. Das bewirkt zum Einen, dass das Erzähltempo verloren geht und zum Anderen, dass die Story nicht mehr richtig vorwärts kommt. Das ist wirklich ein Manko. Hier wäre es wirklich besser gewesen wenn nicht so viele Autoren das Konzept umgesetzt hätten. Für mich ist die Tempelritter-Saga als Kompaktpaket betrachtet nur Mittelmaß, sie konnte mich leider nicht wirklich überzeugen.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Heimliche Sehnsucht

Lotus House - Heimliche Sehnsucht (Die Lotus House-Serie 6)
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Die „Lotus House“-Reihe ist erneut eine typische Audrey Carlan Serie. Man sollte sich wieder auf viele erotische Passagen einstellen. Ich muss aber sagen, sie passen durchaus gut zum Verlauf der Handlung. ...

Die „Lotus House“-Reihe ist erneut eine typische Audrey Carlan Serie. Man sollte sich wieder auf viele erotische Passagen einstellen. Ich muss aber sagen, sie passen durchaus gut zum Verlauf der Handlung. Es geht diesmal um Yoga. Wobei jedem Kapitel eine allgemeine Erkenntnis über Yoga vorangestellt ist. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt modern und flüssig zu lesen, sodass man schnell in die Geschichte hineinfindet. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und es macht Spaß sie bei ihren „Yoga-Übungen“ zu begleiten. Audrey Carlan versteht es eben perfekt knisternde erotische Abschnitte mit Spannung und Dramatik zu verbinden. Natürlich ist die Geschichte jetzt nichts Tiefgründiges und hält auch keine wirklich trickreichen Wendungen und Überraschungen parat. Die jeweiligen Parts sind vorhersehbar und nach altbewährtem Rollenverständnis vorgegeben. Aber wer sich für diese Serie entscheidet, will vielleicht auch gar keine andere Grundkonstellation haben. Auf jeden Fall bietet die Reihe wieder unterhaltsame Lesestunden und das ist ja das Wesentliche. Ich kann die Reihe weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Ein jähes Ende

Cherringham - Ein jähes Ende
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Die Serie „Cherringham – Landluft kann tödlich sein“ ist eine Cosy Crime-Serie, also Wohlfühlkrimis. Und diese Bezeichnung trifft es wirklich sehr gut. Es ist leichte seichte Krimi-Kost die sich allerdings ...

Die Serie „Cherringham – Landluft kann tödlich sein“ ist eine Cosy Crime-Serie, also Wohlfühlkrimis. Und diese Bezeichnung trifft es wirklich sehr gut. Es ist leichte seichte Krimi-Kost die sich allerdings flüssig lesen lässt. Ein Mord geschieht zwangsläufig immer, wird aber nie mit zu vielen blutigen oder brutalen Details geschildert. Im Mittelpunkt der Geschichten stehen Sarah, eine allein erziehende Mutter zweier Kinder, die aus Cherringham stammt und Jack ein pensionierter Cop aus New York, der seinen Ruhestand hier verbringen möchte. Durch direkte Beziehungen zum Opfer beziehungsweise Verdächtigen oder durch Bitten von Nachbarn und Freunden, engagieren sich beide stets sehr intensiv bei der Tätersuche. Hierbei kommen ihnen zum einen Jacks Erfahrungen bei Ermittlungen zu gute, die für die richtigen Ansätze bei der Recherche sorgen, und zum anderen kann Sarah mit ihren Orts-, Menschen- und Computerkenntnissen punkten. Der Krimi ist jeweils eine im wahrsten Sinne kurzweilige, weil ca. 150 Seiten umfassende, Geschichte. Als „kleiner Happen“ für zwischendurch geeignet – mir hat der Krimi gut gefallen.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Sexy Abschluss

Year of Passion (10-12)
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„Year of Passion“ ist die neue sexy Reihe von J. Kenner. Im Mittelpunkt steht hier die Bar „The Fix“. Sie ist ein gern besuchter Ort und beliebter Treffpunkt verschiedenster Typen. Doch durch zahlreiche ...

„Year of Passion“ ist die neue sexy Reihe von J. Kenner. Im Mittelpunkt steht hier die Bar „The Fix“. Sie ist ein gern besuchter Ort und beliebter Treffpunkt verschiedenster Typen. Doch durch zahlreiche gleichgeartete konkurrierende Geschäfte läuft man nun Gefahr die Bar schließen zu müssen. Ein Marketing-Konzept muss her, damit das nicht passiert. Es soll ein Kalender werden, in dem sich letztlich die 12 heißesten Kandidaten wiederfinden sollen. Und welche das dann sind wird in den einzelnen Geschichten von Januar bis Dezember erzählt. Und das ist durchaus spannend zu verfolgen, haben doch jede von ihnen ihren ganz individuellen Reiz und sehr unterschiedliche Ausgangssituationen. „Year of Passion“ sind kurzweilige Geschichten, bei denen man allerdings nicht all zu viel Tiefgang erwarten sollte. Die erotischen Passagen sind gut in die Handlung eingebaut und nehmen keinen zu ausdrücklichen Raum ein. Als ein entspannendes „Appetithäppchen“ ist diese Reihe super geeignet. Ich fühlte mich gut unterhalten und durch die unterschiedlichen Szenarien wurde es auch nicht langweilig. Ich kann diese Reihe weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Die gestohlene Reliquie

Die Tempelritter-Saga - Band 7: Die gestohlene Reliquie
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Die „Tempelritter-Saga“ besteht aus 24 Teilen und es waren 9 Autoren daran beteiligt. Und genau darin liegt meines Erachtens das Problem. Denn viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Eigentlich hat ...

Die „Tempelritter-Saga“ besteht aus 24 Teilen und es waren 9 Autoren daran beteiligt. Und genau darin liegt meines Erachtens das Problem. Denn viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Eigentlich hat das Thema Tempelritter genug Potenzial um eine interessante Geschichte darüber zu erzählen. Aber hier wirkt es, wenn man die vollständige Saga betrachtet nicht wirklich homogen. Einige Bücher sind durchaus spannend, temporeich und informativ geschrieben, doch durch die vielen unterschiedlichen Schreib- und Erzählstile der hier beteiligten Autoren kann das Niveau leider nicht durchgängig gehalten werden. So wirken manche Folgen langweilig und künstlich in die Länge gezogen. Das bewirkt zum Einen, dass das Erzähltempo verloren geht und zum Anderen, dass die Story nicht mehr richtig vorwärts kommt. Das ist wirklich ein Manko. Hier wäre es wirklich besser gewesen wenn nicht so viele Autoren das Konzept umgesetzt hätten. Für mich ist die Tempelritter-Saga als Kompaktpaket betrachtet nur Mittelmaß, sie konnte mich leider nicht wirklich überzeugen.

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