Inhalt:
Schriftstellerin Elli Vogels Ebook Verkäufe haben merklich nachgelassen. Was wahrscheinlich auch daran liegt, dass sie nicht mehr in aller Munde ist. Dabei ist es erst so gut gelaufen. Nicht ganz ...
Inhalt:
Schriftstellerin Elli Vogels Ebook Verkäufe haben merklich nachgelassen. Was wahrscheinlich auch daran liegt, dass sie nicht mehr in aller Munde ist. Dabei ist es erst so gut gelaufen. Nicht ganz unschuldig dabei war ihre Verwicklung in einen spektakulären Mordfall. Jedenfalls muss sie sich jetzt notgedrungen etwas dazu verdienen und heuert beim "Ostfriesland‐Reporter" an. Hier soll sie über interessante ostfriesische Persönlichkeiten schreiben. Den Anfang möchte sie mit der Künstlerin Violetta Kalski machen. Deren Sohn Andreas ist vor Jahren verschwunden. Bis heute ist nicht geklärt, ob er sich ins Ausland abgesetzt hat oder doch tot ist. Als Elli dann noch feststellt, dass ihre Mutter Andreas kannte, ist sie nicht mehr zu bremsen und beginnt fernab ihrer Reportage zu ermitteln......
Leseeindruck:
"Der falsche Friese" ist Band 2 einer sehr unterhaltsamen Reihe rund um die Schriftstellerin Elli Vogel. Auch ohne Vorkenntnisse ist man sofort mittendrin in dieser lebendig erzählten Geschichte. Von Anfang an konnte ich mich über Elli wegschmeißen. Ihre Ansichten sind einfach einmalig. Schlagfertig ist sie zudem. Wenn Elli zusammen mit ihrer Freundin Diana, einer Friseuse, ermittelt, müssen die Verdächtigen sich warm anziehen. Denn hartnäckig und erfindungsreich sind beide. Neben diesem trockenen typisch norddeutschen Humor gibt es aber auch einen spannenden Fall. Erst Sekunden bevor es bei Elli klick gemacht hat, kam ich auf die selbe Idee. Und ab da überschlagen sich die Ereignisse, die dann ganz im Stil der bisherigen Erzählungen aufgelöst wurden. Mein Grinsen am Schluss war sehenswert.
Fazit:
"Der falsche Friese" vereint eine gute Portion Humor mit einem spannenden Fall. Dabei sind die Figuren wie aus dem Leben gegriffen und vermitteln somit viel ostfriesisches Lebensgefühl. Für mich ein Highlight, das mir gute Unterhaltung geboten hat. Diesen Küstenkrimi empfehle ich sehr gerne weiter.
Inhalt (Dolly - Die Klassensprecherin):
Das 4. Schuljahr von Dolly und ihren Klassenkameradinnen hat begonnen. Sehr zur Freude von Dolly, wird sie dieses Mal als Klassensprecherin eingesetzt. Doch schon ...
Inhalt (Dolly - Die Klassensprecherin):
Das 4. Schuljahr von Dolly und ihren Klassenkameradinnen hat begonnen. Sehr zur Freude von Dolly, wird sie dieses Mal als Klassensprecherin eingesetzt. Doch schon bald merkt sie, dass das Amt viel von ihr verlangt. Da sind zum einen die Zwillinge, deren Verhalten merkwürdig ist. Zum anderen macht es ihr Irmgard, ein Mädchen der 1. Klasse nicht einfach. Und so kommt es für Dolly zu einer Bewährungsprobe, bei der ihr neu erworbenes Amt in Gefahr ist.....
Leseeindruck:
Dolly war DAS Buch meiner Kindheit. Ich hatte die Reihe geliebt. Auch heute als Erwachsene beim erneuten Lesen, ist die Faszination noch nicht ganz verschwunden. Doch vieles sehe ich nun mit anderen Augen. Die Werte, die vermittelt werden, sind teilweise nicht mehr zeitgemäß. Gerade am Anfang hatte ich mit Dolly so meine Probleme. Sie kam mir zwar auf der einen Seite nett vor, auf der anderen war sie jedoch sehr von sich eingenommen, schnell eingeschnappt und vor allem auch jähzornig. In dieser Phase fand ich sie als Klassensprecherin total fehl am Platz, da sie vieles mit der Brechstange durchsetzen wollte. Gerade als ich anfing an ihr zur Zweifeln und mir ernsthaft überlegt habe was ich damals an diesen Kinderbüchern gut fand, kommt Dolly mit einer Aktion daher, wofür ich sie geliebt habe. Warum konnte sie nicht von Anfang an so sein?
Fazit:
Ich stelle fest, Kinderbücher aus der Kindheit zu lesen, ist nur eine halbwegs gute Idee. Man muss schon beide Augen zudrücken. Aber auch wenn viele Werte von damals überholt sind, mag ich die Abenteuer von Dolly auf Burg Möwenfels immer noch.
Inhalt (Dollys großer Tag):
Für Dolly und ihre Klassenkameradinnen beginnt das 5. Schuljahr in Burg Möwenfels. Die Aufregung ist groß. Denn auch einige Neue kommen in die Klasse. Was schnell zu Reibereien führt. Zudem wird die Klasse beauftragt sich ganz alleine um eine Aufführung am Schuljahresende zu kümmern. Das muss organisiert und koordiniert werden. Dolly soll das Stück schreiben. Außerdem hat sie alle Hände voll mit den Sportschulmannschaften zu tun....
Leseeindruck:
Gleich zu Anfang war ich ein bisschen entsetzt wie Dolly und ihre Klassenkameradinnen mit den Neuen in ihrer Klasse umgehen ohne sie näher zu kennen. Das ist als Humor unter den Mädchen beschrieben. Heute würde man es wohl eher Mobbing nennen. Im ersten Band wurde einmal geschrieben, dass Möwenfels neben Wissen auch andere Werte vermitteln möchte. Davon war in der Anfangsphase nichts zu spüren. Wie in allen bisherigen Dolly Büchern ändert sich das aber und die Mädchen zeigen was in ihnen steckt und dafür liebe ich diese Reihe.
Fazit:
Die Dolly Reihe würde ich auf keinen Fall als zeitlos bezeichnen. Vieles was damals geschrieben werden konnte, würde heute wahrscheinlich Protest hervorrufen. Trotz allem zeigen die Figuren, dass sie auch anders können als vorzuverurteilen oder arrogant daher zukommen. Die Faszination für dieses Kinderbuch ist bei mir jedenfalls immer noch vorhanden. Ein bisschen schade ist, dass das Lektorat nicht so ganz aufgepasst hat. Plötzlich sind auf einer Seite Dollys Schwester Felicitas und Alice' Cousine Irmgard in der 1. Klasse, obwohl sie schon im 2. Jahr auf Möwenfels sind. Im Laufe der Geschichte ist das dann aber wieder richtig. Mich hatte es erst ein bisschen verwirrt.
Inhalt (Dolly - Abschied von der Burg):
Dolly ist ein bisschen wehmütig, denn ihr letztes Jahr auf Burg Möwenfels steht an. Sie und ihre Klassenkameradinnen sind jetzt die Ältesten dort, was auch heißt, keine Streiche oder sonstige Albernheiten mehr. Zudem gibt es eine neue Schülerin. Amanda. Sie war vorher auf dem abgebrannten Internat Adlerhorst und ist sehr sportlich. Aber auch arrogant. Das ausgerechnet sie es ist, die für Wirbel sorgt und dass Dollys Klasse nicht ganz auf Streiche verzichten muss, ahnen die Schülerinnen am Anfang des Schuljahres noch nicht......
Leseeindruck:
Das war er nun. Der letzte Band der Dolly Reihe von Enid Blyton, den die Autorin tatsächlich selbst geschrieben hat. Dass das so ist wusste ich vorher auch nicht. Zudem soll bei der Übersetzung auch viel verändert worden sein. Wie dem auch sei. In "Dolly - Abschied von der Burg" geschieht lange Zeit nicht allzu viel. Eigentlich das Übliche. Neue Mädchen werden begutachtet und natürlich vorverurteilt. Die Außenseiter der Klasse geschnitten. Aber auch mit den jüngeren wird zuweilen nicht zimperlich umgegangen. Da bekommt sogar Felicitas, Dollys Schwester, gleich ihr Fett weg, indem sie als "nur eine dumme Drittklässlerin" betitelt wird. Und dass nur weil sie feststellt, Dolly ist bei ihrer letzten Fahrt zur Burg wehmütig. Schon ein eigenartiger Humor. Mit ähnlichen Sprüchen geht es später weiter. Es wird ordentlich ausgeteilt. Immer gegen die selben Mädchen. Heute wäre es Mobbing vom Feinsten. Aufgefallen sind mir auch wieder viele Logikfehler, die ich im Einzelnen jetzt nicht aufzähle. Aber auch das zieht sich durch alle bisherigen Bände. Amüsiert habe ich mich über die Berufswünsche der Mädchen. Klar ist: jede nach ihren Fähigkeiten. Was ich auch in Ordnung finde. Aber, dass Will und Clarissa eine Reitschule direkt nach der Schule aufmachen wollen und dafür dann gleich mal Stallungen und Pferde kaufen, finde ich schon arg unrealistisch. Denn wo soll das Geld dafür herkommen? Das Ende kommt dann geballt und abrupt. Noch ein bisschen Drama, dass sich angedeutet hat, und zack zu Ende. Hätte man das nicht ein bisschen verteilen können? Egal. In Nostalgie zu schwelgen ist trotzdem schön.
Fazit:
Dolly wird immer in meinem Herzen bleiben. Zu schön sind die Erinnerungen an meine Kindheit mit ihr. Wenn ich so darüber nachdenke, wäre sie in meiner Schulzeit nie eine Freundin für mich geworden. Charakterlich hätten wir einfach nicht zusammen gepasst. Wer Dolly heute liest muss wissen: es wird viel mit Klischees gespielt, es wird gemobbt, der Zeigefinger jedoch nicht drauf gehalten. Vielmehr tolerieren das die Lehrerinnen. Das Kinderbuch müsste, wenn es heutzutage gut laufen soll, komplett umgeschrieben werden. Aber dann wäre es ja nicht mehr Dolly. So ist es allenfalls etwas für Nostalgiker.
Inhalt:
Liv Lammers von der Kripo Flensburg macht zusammen mit ihrem Freund, dem Rechtsmediziner Sebastian, Urlaub auf Sylt. Doch lange währt die Ruhe nicht. In den Wanderdünen bei List wurde anonym ein ...
Inhalt:
Liv Lammers von der Kripo Flensburg macht zusammen mit ihrem Freund, dem Rechtsmediziner Sebastian, Urlaub auf Sylt. Doch lange währt die Ruhe nicht. In den Wanderdünen bei List wurde anonym ein Leichenfund gemeldet. Der Tote ist kein Unbekannter. Es handelt sich um Klaus Raboisen, der einer reichen Adelsfamilie entstammt und auf Sylt große Baupläne hatte. Da auch seine Frau als Politikerin in der Öffentlichkeit steht, stürzt sich die Presse schnell auf den Fall. Die Nerven aller Beteiligten liegen blank. Dann verschwindet auch noch eine Drohnenpilotin spurlos, von der angenommen wird, dass sie die anonyme Anruferin war.....
Leseeindruck:
"Düsteres Watt" ist Band 6 der Sylter Krimireihe mit Liv Lammers. Obwohl ich bisher die Vorgänger nicht kenne, hatte ich keine Probleme um in die Geschichte zu finden. Den Schreibstil habe ich als lebendig empfunden. Er lässt keine Langeweile aufkommen. Gleich zu Anfang gibt es verschiedene Blickwinkel, die sofort Spannung aufkommen lassen. Danach konzentriert sich das Ganze fast ausschließlich auf die Ermittlungen. Was zur Folge hatte, dass ich diese intensiv miterleben konnte. So ein bisschen wie im Tatort. Ganz klassisch eben. Gleichzeitig hat mich diese Form dazu animiert mitzuraten und mir Gedanken über den Täter und dessen Motiv zu machen. Nach einiger Zeit hatte ich eine Ahnung wer es sein könnte, allerdings nicht warum. Ganz sicher war ich mir nicht. Denn geschickt werden immer wieder neue Verdächtige ins Rennen geworfen. Gut gefallen hat mir die Kombination aus einem spannenden Fall, dem Privaten der Ermittler und wie einiges Wissenswertes zu Sylt mit eingeflochten wird. Gerade die privaten Verwicklungen und wie einige Kollegen sich benehmen, hatte für mich zusätzlich noch einen hohen Unterhaltungswert. So ganz zufrieden bin ich jedoch mit dem Ende nicht. Ja. Es wird aufgeklärt. Doch es bleibt noch eine Frage offen. Gut für die Fortsetzung. Schlecht für mich, die immer gerne alles bis ins Detail geklärt haben möchte.
Fazit:
"Düsteres Watt" ist ein spannender und kurzweiliger Syltkrimi, der zudem noch einige Informationen über die Insel bietet. Obwohl das Ende nicht offen ist, hätte ich gerne eine Frage für mich geklärt gehabt, damit es sich rund anfühlt. "Düsteres Watt" konnte mich gut unterhalten. Die Vorgänger liegen schon bereit. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
Inhalt:
Vor langer Zeit hatte Veronika die Flucht aus ihrem Elternhaus angetreten. Sie wollte Karriere machen. Nicht so leben wie ihre Eltern. Jetzt sind beide Tod und Veronika kehrt in das alte Forsthaus ...
Inhalt:
Vor langer Zeit hatte Veronika die Flucht aus ihrem Elternhaus angetreten. Sie wollte Karriere machen. Nicht so leben wie ihre Eltern. Jetzt sind beide Tod und Veronika kehrt in das alte Forsthaus im Nürnberger Reichswald zurück. Sie möchte es und den Privatwald drumherum möglichst schnell verkaufen, denn ihre eigene Welt ist aus den Fugen geraten. In ihrem alten Zimmer findet sie die Aufzeichnungen von Anna Stromer, die sie damals für ein Referat angefertigt hatte. Anna lebte im 14. Jahrhundert, entstammte einer reichen Kaufmannsfamilie und hatte sich für den Erhalt des Waldes eingesetzt. Erinnerungen werden wach. An Martin und ihre gemeinsamen Ausflüge in den Wald. Aber reicht das, um ihre Verkaufspläne noch einmal zu überdenken?
Leseeindruck:
"Das Lied des Waldes" ist ein eher ruhiger Roman, der eine Hommage an den Wald ist. Ich liebe den Wald. Genieße meine Spaziergänge in ihm. Gehe mit offenen Augen durch ihn, um immer wieder Neues zu entdecken. Am meisten liebe ich jedoch die Stille dort und das Vogelgezwitscher, welches im Frühling erwacht. Selbst im Herbst und Winter gibt es noch viel zu sehen. Genau so ging es mir beim Lesen. Es war wie selbst in den Wald eintauchen. Vieles hatte ich bildlich vor Augen. Die Geschichte selbst ist in 2 Handlungsstränge unterteilt. Einmal wird von Anna erzählt und deren Leben ab 1366. Zum anderen erlebt man Veronika, die immer noch nicht mit ihrer Vergangenheit im reinen ist und sich auch ihr jetziges moderneres Leben als einzige Seifenblase erweist. Obwohl beide Frauen unterschiedlicher nicht sein können und auch nicht zur selben Zeit gelebt haben, sind ihre Lebenswege irgendwie verwoben. Symbolisch dafür steht eine alte Eiche. Leider wurde nicht abschließend geklärt, ob es sich vielleicht um ein und dieselbe gehandelt hat. Das hätte für mich die Geschichte jedenfalls rund gemacht. Was man nicht erwarten sollte ist eine atemlose Spannung. Zumindest ist davon bis weit über die Hälfte nichts zu spüren. Bis hierhin erfährt man viel über den Wald. Keine Frage. Ich als Waldliebhaberin habe das gerne gelesen. Trotzdem gibt es auch Passagen, in denen einige Fachausdrücke vorkommen oder die mir etwas langatmig vorkamen. Zum Glück hält sich das in Grenzen. Dafür wird es dann gegen Ende dramatisch. Die Ereignisse überschlagen sich. Hier kam dann noch einmal richtig Spannung auf und ich konnte so richtig mitfiebern. Denn wie sagt Anna im Buch? Ich habe mich zum Reden entschieden, um dem Wald eine Stimme zu geben.
Fazit:
"Das Lied des Waldes" ist eine einzige Liebeserklärung an den Wald. Der Roman macht sensibel und nachdenklich. Mein Lieblingszitat: "Der Mensch verhält sich wie der Sturm, der nur zerstört und nichts erschafft". Ich habe das Buch gerne gelesen und gebe eine Leseempfehlung an alle, die keine große Action erwarten und einfach nur genießen möchten.
Inhalt:
1904. Nachdem Viola von ihrem Verlobten sitzen gelassen wurde, begibt sie sich zusammen mit ihrem Onkel Nepomuk auf eine Reise nach Ecuador. Dort lernt sie Adrian kennen, der auf Weltreise ist, ...
Inhalt:
1904. Nachdem Viola von ihrem Verlobten sitzen gelassen wurde, begibt sie sich zusammen mit ihrem Onkel Nepomuk auf eine Reise nach Ecuador. Dort lernt sie Adrian kennen, der auf Weltreise ist, um nach neuen Düften für die Parfümherstellung Ausschau zu halten. Ihr Kennenlernen verläuft alles andere als optimal. Viola empfindet Adrian als arrogant und anmaßend. Umgekehrt hält Adrian Viola für eine verwöhnte junge Dame. Bei einem Ausflug ändert sich das und Viola verliebt sich in ihn. Aber wie sie bald feststellen muss, hat er ihr etwas wichtiges verschwiegen.....
Leseeindruck:
"Das Parfum der Liebe" ist ein kleines Büchlein mit nur 124 Seiten. Stimmungsvoll beschreibt Hanna Caspian die Szenerie. Sofort war ich mittendrin. Gleich das erste Zusammentreffen von Viola und Adrian hat mich Schmunzeln lassen. Die Dialoge waren herrlich. Weshalb ich mich gleich mit Viola verbunden gefühlt habe. Sie ist schlagfertig. Weiß genau was sie möchte. Adrian kam mir von Anfang an geheimnisvoll vor. War mir aber trotzdem nicht unsympathisch. Der ruhende Pol zwischen den beiden ist Onkel Nepomuk. Er ist herzensgut, unterstützt Viola wo er nur kann und hat eine direkte Art, die alles genau auf den Punkt bringt. Wie es sich für eine gute Geschichte gehört, gibt es natürlich auch hier eine Figur, die ich von Anfang an nicht leiden konnte. Aber für die nötige Dramatik sorgt, um die Geschichte abzurunden.
Fazit:
"Das Parfum der Liebe" hat nur wenige Seiten. Diese sind aber mit bester Unterhaltung gespickt. Harmonisch fügt sich eines ins andere und hat einen hohen Unterhaltungswert. Hanna Caspian beweist mit diesem Roman, dass sie auch hervorragende Kurzgeschichten schreiben kann. Jedes Wort war es wert gelesen zu werden. Von mir eine unbedingte Leseempfehlung.