Richtig tolle Geschichte!! Klare Empfehlung
Die Oberfläche des GlücksDas Cover ist richtig schön sommerlich. Meiner Meinung nach ist es richtig schön gestaltet, der große Schriftzug des Titels sticht sofort ins Auge.
Alles zusammen ergibt das Cover ein richitg schönes ...
Das Cover ist richtig schön sommerlich. Meiner Meinung nach ist es richtig schön gestaltet, der große Schriftzug des Titels sticht sofort ins Auge.
Alles zusammen ergibt das Cover ein richitg schönes Bild, da die verschiedenen Schriftarten zusammen mit dem Bild sehr gut aussehen.
Das Wasser auf dem Cover, in dem eine junge Frau schwimmt, ist sehr dunkel; ich finde, ein hellerer Ton hätte auch gar nicht zur Geschichte gepasst!
Ich muss sagen, ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich das Thema sehr interessant fand: ein Flugzeugabsturz, anschließend sind die Hauptpersonen tagelang in der Wildnis und müssen überleben.
Ich wurde von der Autorin nicht enttäuscht.
Am Anfang musste ich erst ein wenig in die Gesichte reinkommen. Es gibt nämlich zwei Zeitebenen, was mich zuerst etwas verwirrt hat; es wird zwar immer aus der Sicht von Avery erzählt (übrigens toller Name, findet Katha auch) aber zu zwei verschiedenen Zeitpunkten. Einmal erleben wir den Flug mitsamt Absturz und anschließendem Leben in der Wildnis, dann wiederum bekommt der Leser mit, wie es Avery "heute", nach der Rettung geht.
Im Nachhinein stellte sich für mich heraus, dass die Idee sehr gut war, allerdings wäre es schöner gewesen, wenn man das deutlicher machen könnte.
Der Schreibstil war schön flüssig, da aus Averys Sicht geschrieben wurde, war er auch locker und umgangsprachlich, also waren Wörter und Sätze enthalten, die wir auch im Umgang miteinander verwenden.
Avery als Person fand ich toll und sehr sympathisch. Sie war keine Figur, wie beispielsweise Mare aus "Die rote Königin", die plötzlich meinte, die Heldin spielen zu müssen. Nein, sie hatte das perfekte Maß an Selbstlosigkeit und einer Heldin.
Colin Shea fand ich einfach nur super! Ganz im Ernst, er ist SO ein toller Junge - so einen findet man nicht mehr! Er ist einfühlsam, fürsorglich, nett, aufbauend, ausdauernd, kann sich helfen... okay ich höre auf mit der Lobeshymne. Er ist toll!! Kommt mit zu den anderen Superboys auf die Liste XD
Lee ist auch nicht so schlecht, aber wenn man COLIN haben kann, pffff... wer braucht da noch einen Lee aus Hawaii??
Das einzige, was ich an dem Buch kritisieren kann, ist das Ende. Ich bin zwar schon zufrieden damit, wie Avery sich entscheidet, aber es endet einfach so abrupt. Das einzige, was dann noch kommt, ist ein Epilog, der zwar auch schön war, aber es ist so eine riesige Lücke, die nicht gefüllt wurde!
Vielleicht kommt es mir auch nur deshalb so vor, weil mir das Buch so sehr gefallen hat, dass ich nicht wollte, dass es endet.
Nein, aber das Ende war wirklich etwas komisch.
Deshalb vergebe ich dem Buch ganze 4,7 Sterne! Es hat mir richtig gut gefallen, aber das Ende war doch etwas zu kurz :)
Autor: Claire Kells