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Veröffentlicht am 15.09.2016

Bin gespannt auf Band 2

Witch Hunter
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Zusammenfassung:
Wer ist Freund? Wer ist Feind?
Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. ...

Zusammenfassung:
Wer ist Freund? Wer ist Feind?
Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. Doch wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich und den Magiern auf. Denn längst ist im Hintergrund ein Machtkampf entbrannt, und Elizabeth spielt darin eine Schlüsselrolle. Nun muss sie sich entscheiden, wo ihre Loyalitäten liegen.

Cover:
Als ich das deutsche Cover zum ersten Mal gesehen habe, war ich sofort hin und weg. Es ist sehr passend zur Geschichte gewählt, sehr schlicht gestatet und nicht unnötig überladen mit Farben. Ich finde das Mädchen mit den weißen Haaren und dem weißen Hintergrund sehr mysteriös und läd sofort zum kaufen ein. Das englische Cover finde ich einfach nur FURCHTBAR!!! Geht gar nicht!

Kathas Meinung:
Ich weiß noch, als das Buch Anfang des Jahres überall, aber wirklich überall zu sehen war. Da ich eigentlich Bücher, die so gehypt werden erst immer später kaufe, habe ich damit gewartet. Lange habe ich gezögert, bis ich es irgendwann von meinem Verlobten geschenkt bekommen habe. Das Buch hat einfach ein wunderschönes Cover, gefällt mir sehr gut und ich finde es schön, dass der zweite Band ähnlich aussieht. Wusste ja bis vor einiger Zeit gar nicht, dass es eine Reihe wird. Aber macht nichts, finde ich gut. Durch den leichten Schreibtstil der Autorin lies sich das Buch wirklich gut lesen und hat von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Elisabeth geschrieben, dadurch konnte ich mich gut in die Geschichte einfühlen.

Die 16-jährige Elisabeth Grey ist die beste Hexenjägerin der Elitegruppe vom König Malcolm im Reich Anglia.

Als sie aber eines Tages mit einem Bündel Kräuter, welches sie zu ihrem Schutz bei sich hat, erwischt wird, beschuldigt sie ihr eigener Lehrmeister Blackwell der Hexerei und verurteilt sie zum Tode. Daraufhin wird sie in den Kerker gesperrt, wo sie hofft, dass ihr bester Freund Caleb der auch Hexenjäger ist, sie befreit. In Letzter Minute wird Elisabeth aber nicht von Caleb befreit, sondern von dem mächtigsten Magier des Landes Nicholas Perevil. Dieser benötigt dringend ihre Hilfe, denn er wurde verflucht, und seine einzige Möglichkeit zu Überleben ist, dass Elisabeth die Fluchtafel findet und zerstört. Nur sie kann ihm helfen, und so macht sich Elisabeth gemeinsam mit anderen Magiern, Hexern und Heilern auf die Suche nach dieser Fluchtafel.

Ich finde die Entwicklung die Elisabeth durchmacht sehr interessant, denn am Anfang ist sie die knallharte Hexenjägerin die so langsam anfängt die Dinge die ihr über Hexen beigebracht worden sind, anders zu sehen. Zumal sie selbst eine Hexe ist.
Da es mir in der Mitte etwas zu schnell ging und ich dadurch bisschen verwirrt war, vergebe ich vier Sterne.
Bin aber schon sehr gespannt auf den zweiten Band.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Grandios

Das Haus, das in den Wellen verschwand
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Und wieder einmal schwärme ich an dieser Stelle von der Gestaltung eines Buches.
"Das Haus, das in den Wellen verschwand" ist so gehalten, dass man meiner Meinung nach sofort erkennen kann, dass das Meer ...

Und wieder einmal schwärme ich an dieser Stelle von der Gestaltung eines Buches.
"Das Haus, das in den Wellen verschwand" ist so gehalten, dass man meiner Meinung nach sofort erkennen kann, dass das Meer eine große Rolle spielt: die Schrift ist etwas verwaschen und man kann ganz viele Wassertropfen sehen.

Ein außerordentlich schönes Detail sind auch die Seiten: auch hier sind Wassertropfen abgebildet, was gleich auffällig ist.

Ich habe das Buch vor einer halben Stunde oder so beendet und es hat mich fassungslos und geschockt zurückgelassen - ich glaube, auf Instagram kann man das erkennen.

Ich habe das Buch nicht an einem Tag oder zwei durchgelesen, aber es ist dennoch ein Buch, das ich jetzt mal spontan als mein Jahreshighlight bezeichnen würde.
Schon jetzt weiß ich definitiv, dass ich fünf Sterne vergeben (und das wobei ich gerade so "kritisch" bin) werde und es jedem aufzwingen werde.

Der Schreibstil der Autorin ist der Hammer, Lucy Clarke beschreibt die Umgebung so gut, dass ich mich gefühlt habe, als sei ich vor Ort.

Ich habe das Lachen der Crew gehört, das Salz des Meeres auf der Zunge gespürt, den Wind in den Haaren und den feinen Sand unter meinen Füßen.
Und sobald ich das Buch aufgeschlagen habe, war ich nicht mehr in Bamberg mit dem beschissenen Wetter sondern auf den Philippinen und auf der Überfahrt nach Palau.

Als ich den Prolog gelesen habe, hat mich sogleich ein ungutes Gefühl überfallen, man merkt sofort, dass das, was kommen wird, nicht so sein wird, wie es zuerst scheint.
Anschließend beginnt die Geschichte in der Gegenwart, in der Lana in Neuseeland als Künstlerin lebt und darauf wartet, dass die "Blue" ankommt.
Man fragt sich natürlich sofort, was da passiert ist und warum Lana alleine auf dem Festland ist. Auch das, was man im ersten Kapitel mitbekommt, lässt beim Leser ein sehr ungutes Gefühl aufkommen.

Anschließend wird erzählt, wie Lana und Kitty zur "Blue" gekommen sind und es wird der Alltag auf der Jacht geschildert.
Die Crew segelt von Buch zu Bucht, lebt in den Tag hinein, geht schnorcheln und jeder genießt es. Alles scheint perfekt.
Irgendwann beginnt dann die Überfahrt nach Palau, die mehrere Tage dauert. Es wird langsam deutlich, dass jeder Geheimnisse hat und das nichts ist, wie es scheint.
Lana fühlt sich komplett alleingelassen und vertraut bald schon keinem mehr.

Sehr geschickt werden während dieser Handlungen kleine Kapitel aus der Gegenwart eingestreut, die vom Leser verschlungen werden.
Die Geschehnisse der Vergangenheit und der Gegenwart ergänzen sich, sodass in der Gegenwart über die Tat nachgedacht wird, die im folgenden Kapitel in der Vergangenheit geschieht.
Somit erfährt man als Leser Dinge, die die Crew zu dem damaligen Zeitpunkt nicht wusste, zumindest aber Lana.
Man sieht auch, wie verschieden ihre Gefühle zur "Blue" sind und was sich alles geändert hat.
Bei all den Dingen will man unbedingt wissen, was denn genau passiert ist.

Am Ende kommt eine Sache nach der anderen raus. Als Leser rätselt man natürlich mit und bei mir ist es ja meistens so, dass ich sehr schnell weiß, welche Wendungen kommen werden (beispielsweise war mir bei "Die rote Königin" SEHR schnell klar, was am Ende passiert) und das ist schrecklich beim Lesen!
Hier allerdings habe ich Vermutungen angestellt und war mir teilweise wirklich sicher. Und am Ende hat sich alles als falsch rausgestellt!

Zum Schluss erfährt man wirklich alles. Auch auf der letzten Seite, im Epilog, wird noch ein Quäntchen draufgedrückt, das ist der Wahnsinn gewesen. Diese Information war der Auslöser dafür, dass ich mich um neun Uhr abends hingesetzt und diese Rezension geschrieben habe.

Ich habe so sehr mitgefiebert, mitgelitten, ich war einfach Teil der Crew. Das war der pure Wahnsinn!
Ich kann nicht anders, als diesem genialen Buch fünf Sterne zu geben. Wenn es tausend Sterne gäbe, ich würde tausend geben. Lucy Clarke hat mit diesem Buch ein Werk geschaffen, dass nichts weniger als die volle Punktzahl verdient hat

Veröffentlicht am 15.09.2016

Definitiv NICHT Thriller des Jahres!!!

Dark Memories - Nichts ist je vergessen
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Beim Cover und der äußeren Gestaltung generell kann ich nicht meckern: das Buch sieht toll aus! In echt ist es sogar noch besser als als Bild.
Diese "Lichtblitze" in dem Schriftzug "Nichts ist je vergessen" ...

Beim Cover und der äußeren Gestaltung generell kann ich nicht meckern: das Buch sieht toll aus! In echt ist es sogar noch besser als als Bild.
Diese "Lichtblitze" in dem Schriftzug "Nichts ist je vergessen" haben es mir besonders angetan.

Ansonsten ist das Cover ziemlich schlicht, man kann auch einiges reininterpretieren meiner Meinung nach. Beispielsweise, dass in Jennys Erinnerungen an diese eine Nacht Leere herrscht, also das das da Dunkel.
Die "Lichtblitze" können dann ihre Flashbacks symbolisieren.


Das Buch hat ja einen doch recht großen Hype ausgelöst, überall wird erzählt, wie toll es denn ist und wer es alles schon gelesen und für gut befunden hat. In Kombination mit dem fesselnden Klappentext will man das Buch einfach lesen und hat sehr hohe Erwartungen - so ich jedenfalls.
Das Lustige ist: wenn man sich beispielsweise auf lovelybooks.de die Bewertungen mal anschaut, dann sind die Leser gar nicht begeistert. Huch!

Ich verstehe wirklich nicht, wie man das Buch so toll finden kann! Haben die es gar nicht gelesen oder was?

Nein, tut mir leid, das Buch konnte mich absolut nicht für sich gewinnen.
Der Schreibstil war mir vor allem am Anfang sehr befremdlich, denn der Therapeut von Jenny, Alan Forrester, erzählt alles. Und das ziemlich trocken und emotionslos.
Es werden Aspekte in die Geschichte gemischt, die den Leser überhaupt nicht interessieren! Forrester springt zudem ständig in der Zeit, er erzählt etwas von einem Tag, dann erwähnt er etwas, das zwei Wochen später passiert und meint dann, er müsse "der Reihe nach" vorgehen. Das hat mich zunehmend genervt.

Auch werden ständig psychologische Überlegungen und Theorien durchdacht, was ich ja einerseits sehr interessant finde, allerdings hat es in dem Buch nur gestört.
Die Geschichte ist überhaupt nicht vorangegangen, hatte ich das Gefühl. Es hat sich einfach nur gezogen und es hat keinen Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Das ist sehr schade, da die Idee klasse ist! So etwas derartig zu versemmeln ist schon eine Kunst.

Es gab wirklich einen Teil - einen! - der spannend war. Und dieser Teil war ziemlich kurz und danach ging es weiter wie gehabt: Der Psychiater redet und erzählt und springt munter in der Zeit.
Es werden tausende Dinge erwähnt, dann ist hier ein weiterer Patient, er selber ist der Beste Thearapeut der Welt und ist so menschlich, dass er kostenlos Häftlinge betreut, was aber auch keinen interessiert, und dies und das und noch was.
Dazu war mir Alan Forrester nicht sympathisch. Nicht am Anfang und dann mit jeder Seite weniger.

Von den Charakteren hat man auch nur das trockene psychologische Gutachten bekommen, somit hatte man keine Chance, diese kennenzulernen. Ich habe keine Ahnung, welche Meinung ich mir über all die Personen bilden soll - außer natürlich über Alan, den ich nicht mag.

Nun, insgesamt vergebe ich noch zwei Sterne, da es auch noch schlechtere Bücher gibt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

sehr schöne idee

Das Spiel von Liebe und Tod
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Die äußere Gestaltung ist meiner Meinung nicht die Schönste, da gibt es bessere.
Was allerdings nicht heißt, dass das Buch nicht gut gestaltet ist. Mir gefällt der große Schriftzug mit dem Titel, auf ...

Die äußere Gestaltung ist meiner Meinung nicht die Schönste, da gibt es bessere.
Was allerdings nicht heißt, dass das Buch nicht gut gestaltet ist. Mir gefällt der große Schriftzug mit dem Titel, auf dem Buchrücken genauso wie auf dem Deckel.
Das mit der Mauer als Hintergrund ist ganz schön, passt ja auch zusammen, aber es gibt deutlich schönere Cover, denken wir mal an "Selection" oder "These broken stars"

Das englische Cover gefällt mir im Gegensatz zum deutschen doch um einiges besser! Auch der Inhalt des Buches wird hier deutlich und es ist eine Situation abgebildet, die so auch vorkommt.



Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich mir nur, was für eine tolle Idee die Autorin gehabt hat und wie gern ich das Buch lesen würde.
Dementsprechend habe ich mich gefreut, als "Das Spiel von Liebe und Tod" von der Post gebracht wurde :)

Der Leser findet sich im Seattle der Dreißigerjahre wieder, jedoch beginnt die Geschichte mit einer Begebenheit aus dem Jahre 1920. Diesen Einstieg fand ich sehr gut gewählt, man hat auch gleich Liebe und Tod kennengelernt.
Tod war mir gleich sympathisch muss ich sagen. Ich mochte sie die ganze Zeit ziemlich gerne und sie hatte mein vollstes Mitgefühl.

Ihre Spielerin, Flora, fand ich hingegen nicht so toll. Sie war zu sehr darauf fixiert, keinen an sich ranzulassen und jedem zu zeigen, wie stark sie doch ist und dass sie das schafft. Es kam sehr selten vor, dass sie einfach sie selbst war.
Henry mochte ich ziemlich gerne, er steht für seine Überzeugungen ein und tut, was er für richtig hält. Er ist sich seiner Gefühle für Flora schnell klar und obwohl sie schwarze Haut hat und er weiße, kämpft er ab einem gewissen Zeitpunkt für sie.
Henry und Flora kamen mir aber älter vor als 17 Jahre alt. Ich denke, beide hatten kein leichtes Leben und mussten früh lernen, erwachsen zu werden. Sie sind zwei Personen, die unerwünscht sind, jeder auf seine Weise.

Der einzige Kritikpunkt, den ich für das Buch vergebe, ist der Handlungsablauf. Am Anfang war es sehr schön zu lesen, man kam sehr gut in die Geschichte rein und hat sich auch schnell zurechtgefunden. Das Ende, auf den letzten knapp 100 Seiten glaube ich, das war bombastisch!
Aber der Mittelteil, ja der liebe Mittelteil, der hat sich gezogen wie Kaugummi, jedenfalls habe ich das so empfunden.
Ab und zu sind schon Dinge passiert, die sehr interessant waren und die Geschichte aufgepeppt haben, allerdings war die Mitte dennoch etwas fad.

Deshalb gebe ich dem Buch drei Sterne :)

Veröffentlicht am 15.09.2016

sehr außergewöhnlich

Nur eine Ewigkeit mit Dir.
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Zusammenfassung:
Lilly ist müde, lebensmüde. Jonas lebt nicht, zumindest nicht richtig.
Als die beiden aufeinandertreffen, handelt es sich um einen Glücks-, aber keinen Zufall. Denn Jonas kennt Lilly bereits ...

Zusammenfassung:
Lilly ist müde, lebensmüde. Jonas lebt nicht, zumindest nicht richtig.
Als die beiden aufeinandertreffen, handelt es sich um einen Glücks-, aber keinen Zufall. Denn Jonas kennt Lilly bereits aus einem anderen, einem längst vergangenen Leben.
Während Lilly Tag für Tag neuen Lebensmut schöpft, muss sich Jonas seiner Vergangenheit stellen - und damit auch einer Entscheidung, die die Grenze zwischen den Zeiten immer brüchiger werden lässt.

Cover:
Das Cover von "Nur eine Ewigkeit mit Dir" ist mir sofort ins Auge gefallen, es zeigt ein Paar von hinten, das gemeinsam Hand in Hand läuft. Die Gestaltung gefällt mir richtig gut, genauso wie die gewählten Farben, es lädt auf jeden Fall zum Träum ein und macht den Leser auf die Geschichte gespannt.

Kathas Meinung:
Als aller erstes möchte ich Tim Rohrer ganz lieb danken, dass ich dieses Buch zum vorablesen gewonnen habe :) hab mich wirklich wahnsinnig darüber gefreut :)
Der Einstieg in das Buch fiel mir am Anfang sehr leicht, das lag unter anderem auch daran, dass die Geschichte größtenteils aus der Ich-Perspektive von Lilly erzählt wird. Was ich besonders positiv finde ist, dass die "Kapitel" in den Perspektiven der Protagonisten wechseln und nicht so langgezogen sind. So bekommt man einen viel besseren Eindruck zu allem. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut und flüssig. Eine Sache hat mich aber doch gestört, muss ich ehrlich zugeben und fast hätte ich das Buch auch deswegen abgebrochen. Mir hat es sich am Anfang zu sehr gezogen, denn so richtig habe ich nicht verstanden WAS oder WER Jonas eigentlich ist. Aber in den Moment wo es mich "genervt" hat, wurde aufgeklärt was oder wer Jonas ist und ab da konnte ich der Geschichte viel mehr folgen.

Die ganze Geschichte regt wirklich den Leser zum Nachdenken an, denn oft habe ich mich gefragt, was würde ich tun, wenn meine Mama sterben würde? Würde ich wie Lilly reagieren und mir das Leben nehmen wollen? So ging es Lilly, die keinen anderen Ausweg mehr wusste, da ihr Leben durch den Tod ihrer Mama völlig aus den Fugen geraten ist und in genau in diesem Moment taucht Jonas auf und ab da ändert sich eigentlich für Beide alles. Denn durch Jonas lernt Lilly wieder das Leben zu lieben und findet wieder zu sich. Und auch in Sachen Liebe erlebt Lilly etwas, an was sie vorher nie geglaubt hat....

Im Endeffekt hat mir das Buch wirklich sehr gefallen, und hat mich beim Lesen sehr zum Nachdenken gebracht. Es ist meiner Meinung kein einfaches Buch, und auch die Thematik ist außergewöhnlich.
Ich hätte mir nur gewünscht, etwas früher zu erfahren was es mit Jonas auf sich hat, denn das fand ich persönlich am Anfang sehr mühsam.

Deswegen muss ich leider einen Stern abziehen und vergebe dem Buch 4 Sterne.