Große Liebe!
Unsteady (Undone 1)Nach einem Unfall während eines Eishockeyspiels fühlt sich der Goldjunge und Team-Kapitän Rhys wie betäubt und wird immer wieder von Panikattacken heimgesucht. Während er endlich wieder etwas spüren will, ...
Nach einem Unfall während eines Eishockeyspiels fühlt sich der Goldjunge und Team-Kapitän Rhys wie betäubt und wird immer wieder von Panikattacken heimgesucht. Während er endlich wieder etwas spüren will, versucht die Eiskunstläuferin Sadie genau das Gegenteil. Sie möchte ihre Gefühle betäuben, denn sie droht unter der Last ihres Alltags zusammenzubrechen. Das Studium, das Training, die Sorge um ihre kleinen Brüder und ihre Geldprobleme machen es ihr nicht gerade einfach.
Als die beiden aufeinander treffen, beginnen sie eine lockere Affäre, doch schnell bemerken sie, dass die Anziehung zwischen ihnen viel zu stark ist…
Ich habe es geliebt. Schluss. Aus. Punkt. Mehr muss ich dazu eigentlich nicht sagen. Aber ein paar Worte habe ich dennoch für euch: Dieses Buch fängt gut an und wird dennoch mit jeder Seite besser. Mit jedem Kapitel darf man Sadie und Rhys besser kennenlernen, ein bisschen mehr über sie, ihre Familien und ihre Freunde lesen und verliebt sich ein kleines Stückchen mehr in sie. Aber nicht nur die beiden sind einfach toll, sondern auch Sadies beste Freundin Ro möchte man am liebsten knuddeln, genauso wie einige von Rhys’ Teamkollegen und seine Eltern, die ihm immer zur Seite stehen. Und dann sind da natürlich noch Liam und Oliver - Sadies Brüder - , die die gesamte Geschichte abrunden, da sie schließlich mit ihnen steht und fällt. Die beiden sind der Grund dafür, wieso Sadie jeden Tag aufs Neue kämpft und obwohl die beiden Brüder so unterschiedlich sind, schließt man dennoch beide sofort ins Herz. Und dann ist da natürlich noch die Geschichte zwischen Sadie und Rhys selbst, die einem das Herz in tausend Stücke bricht und es dann langsam aber sicher wieder zusammensetzt. Oftmals haben wir ja einen Badboy und das Mädchen, für das er sich endlich öffnen kann - hier ist es eher andersrum: Rhys ist der offene, liebevolle und beschützende Mensch, während Sadie die wilde Draufgängerin ist. Das Zusammenspiel der beiden ist einfach genial und hat mich komplett in seinen Bann gezogen.